EMAS Awards Fragebogen

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1 EMAS Awards Fragebogen Wettbewerbsthema: Einbindung interessierter Kreise Einführung Die Europäischen EMAS Awards sind die renommierteste Auszeichnung im Bereich Umweltmanagement und werden seit 2005 jedes Jahr von der Europäischen Kommission an EMAS registrierte Organisationen vergeben. Die EMAS Awards belohnen die beste Leistung zu einem bestimmten Umweltthema, wobei die Auszeichnung jedes Jahr einen anderen Schwerpunkt hat und in sechs Kategorien vergeben wird: Mikro Organisationen, kleine Organisationen, mittlere Organisationen, Große Organisationen, kleine und große öffentliche Verwaltungen. Alle Organisationen mit einer gültigen EMAS Registrierung aus Industrie, Dienstleistung oder dem öffentlichen Sektor können ausgezeichnet werden. Das Thema für 2011 lautet: Einbeziehung von Interessengruppen auf dem Weg zur Verbesserung der kontinuierlichen Umweltleistung Die EMAS Verordnung legt großen Wert auf die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung und die Kommunikation. Organisationen sind zur kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung und zu einem offenen Dialog mit ihren Mitarbeitern, Lieferanten, Auftragnehmern, der Öffentlichkeit und anderen interessierten Parteien, einschließlich der lokalen Gebietskörperschaften und Kunden verpflichtet. Dies kann unter dem Begriff "Einbindung interessierter Kreise" zusammengefasst werden und schließt ausdrücklich die aktive Einbeziehung der Arbeitnehmer mit ein, weil dies eine treibende Kraft und eine Voraussetzung für die kontinuierliche und erfolgreiche Umweltverbesserung sowie eine wichtige Ressource für die Verbesserung der Umweltleistung ist. Kurz gesagt, ist dies ein wichtiger Baustein, um EMAS in der Organisation erfolgreich zu verankern und um Vertrauen bei den verschiedenen Interessengruppen aufzubauen. Die aktive Einbeziehung der Interessengruppen (Stakeholder) zeigt, dass das Umweltmanagementsystem einer EMAS registrierten Organisation nicht nur als technische Übung betrachtet wird, sondern ein integraler Teil der Unternehmenskultur ist. Mehrwert der Beteiligung von Stakeholdern und Mitarbeitern Mitarbeiter haben ein großes Potenzial, zur Verbesserung der Umweltleistung einer 1 Die Übersetzung des englischsprachigen Ausschreibungstextes hat freundlicherweise Herr Dr. Moosmayer, Geschäftsführer des Umweltgutachterausschusses beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, übernommen. Der Text wurde an einigen Stellen gestrafft und umstrukturiert, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu verbessern. Gern übersendet Ihnen der DIHK auf Wunsch auch den englischen Text.

2 Organisation beizutragen. Bei externen Stakeholdern ist der Einfluss eher auf indirekte Umweltaspekte sowie eine grünere Lieferkette ausgerichtet. Dies kann beispielsweise durch "Green Procurement" Kriterien für Lieferanten umgesetzt werden. Aktive Einbeziehung der Mitarbeiter in das Umweltmanagement System erhöht die Identifikation mit dem Unternehmen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Wer kennt die Arbeitsabläufe des Unternehmens besser als die Mitarbeiter? Es sind die Arbeiter und Angestellten, die das beste Gespür für gewisse Schwächen und mögliche praktische Lösungen haben. Ihr Wissen kommt dem Umweltmanagement System zugute und sollte genutzt werden. Verschiedene Kategorien der Einbeziehung der Interessengruppen und deren Ergebnisse Eine Organisation kann unterschiedliche Einflüsse ausüben, abhängig von den direkten und indirekten Umweltaspekte (siehe dazu Anhang I der EMAS Verordnung). Analog dazu variiert auch die Einbindung von Stakeholdern. Die Beteiligung der Mitarbeiter ist zum Beispiel vor allem für die direkten Umweltaspekte relevant, während die Einbindung von Akteuren in der Lieferkette sowohl Einfluss auf die direkten als auch die indirekten Umweltaspekte haben kann. Schließlich kann der offene Dialog mit der Öffentlichkeit, Anwohnern und Nachbarn und die Art und Weise wie die Organisationen mit Beschwerden umgeht, einen sehr positiven Einfluss auf die Beziehung mit den Interessengruppen und das Image der Organisation haben. Innovationen im Bereich der Einbeziehung der Interessengruppen und Mitarbeiter sowie der Kommunikation sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Um den Vergleich zwischen den verschiedenen Möglichkeiten ihre Interessengruppen einzubinden zu erleichtern, wird die Bewertung in folgende drei Kategorien unterteilt: 1. Art und Weise wie die interessierten Kreise einbezogen wurden, um die Umweltleistung in Bezug auf die direkten und indirekten Umweltaspekte zu verbessern. Diese Kategorie konzentriert sich auf maßgeschneiderte (Kommunikations ) Ansätze für verschiedene Akteursgruppen und ist in die folgenden drei Unterkategorien unterteilt: A. Mitarbeiterbeteiligung, hauptsächlich bezogen auf die direkten Umweltaspekte, B. Einbeziehung externer Stakeholder (Lieferkette), hauptsächlich im Zusammenhang mit indirekten Umweltaspekten und C. Beteiligung von sonstigen externen Stakeholdern. A. In dieser Kategorie geht es um die besten Beispiele, wie EMAS Organisationen das Potential ihrer Mitarbeiter für umweltbezogene Verbesserungen nutzen. Dies kann zum Beispiel die Einrichtung von Umwelt Ausschüssen oder gemeinsamer Arbeitsgruppen zu spezifischen Umwelt Projekte oder auch ein Vorschlagswesen sein. Wenn Teams und Einzelpersonen Anstrengungen für den Umweltschutz unternehmen, können andere Bereiche des Unternehmens auch profitieren wie der Arbeits und Gesundheitsschutz. Es können auch Best Practice Beispiele sein wie z. B. partizipative Führung.

3 B. In dieser Kategorie geht es um die besten Beispiele, wie EMAS Organisationen mit ihren Stakeholdern in der Lieferkette umgehen, um eine kontinuierliche Verbesserung der Umwelt zu erreichen. Sie umfasst die "Ökologisierung der Lieferkette", womit gemeint ist, dass EMAS Organisationen ein gewisses Maß an Verantwortung für die Umwelt im Kerngeschäft ihrer Lieferanten und Hersteller fordern sollten. Eine Lieferkette kann definiert werden als "Netzwerk aus Handel, Vertrieb, Transport, Lagerung und Lieferanten, die an Verkauf, Lieferung und Herstellung eines bestimmten Produkts beteiligt sind. EMAS Organisationen können auch durch Aufklärung ihrer Kunden über die ökologischen Vorteile ihrer Produkte an der Lieferkette arbeiten. Mit anderen Worten: es gibt viele Möglichkeiten, die Lieferkette zu beeinflussen und grüner zu machen. Diese Kategorie konzentriert sich daher auf die Mechanismen der Zusammenarbeit, die die Organisationen entwickelt haben, um von marktüblichen kurzfristigen Beziehungen zu strukturellen, innovativen und anregenden längerfristigen Beziehungen zu kommen und wie diese Beziehungen innerhalb der Lieferkette als Quellen für Innovationen und Wettbewerbsvorteile werden können. C. In dieser Kategorie geht es um die besten Beispiele, sonstige externe Akteure wie Anwohner, Nachbarn, NGOs, Schulen und Universitäten einzubinden, um die Umweltleistung zu verbessern. Da in diese Kategorie auch Aktivitäten wie Umwelterziehung (z. B. maßgeschneiderte Kommunikation mit Schülern oder Studenten), gehören, kann der direkte Beitrag dieser Akteure zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes weniger sichtbar sein als in den vorangegangenen beiden Kategorien. Allerdings können diese externen Stakeholder ebenfalls erfolgreich beteiligt werden. Die Art und Weise wie eine EMAS Organisation mit Fragen, Verbesserungsvorschlägen und Beschwerden von externen Stakeholdern umgeht, kann ihre Leistung deutlich verbessern. Auch Aspekte wie die aktive Förderung der Einbeziehung dieser Interessengruppen, die Kommunikation oder der offene Dialog mit der Öffentlichkeit, fallen in diese Kategorie. 2. Umweltverbesserungen / Ergebnisse, die durch die Einbeziehung von Interessengruppen erreicht wurden, bezogen auf die Kernindikatoren Diese Kategorie konzentriert sich auf die Ergebnisse der Beteiligung der Interessengruppen aus der vorherigen Kategorie. Da EMAS III sowohl in der Umwelterklärung als auch der aktualisierten Umwelterklärung den Bericht über die Kernindikatoren fordert, werden die Ergebnisse über diese Indikatoren gemessen. Da sich jedoch die Kernindikatoren auf die direkten Umweltaspekte beziehen und die Einbeziehung von Interessengruppen auch die indirekten Umweltaspekte umfasst, enthält sie die separate Rubrik "andere bereits vorhandene einschlägige Indikatoren für die Umweltleistung". Die Effekte sollten wenn möglich quantifizierbar sein. 3. Beispielhafte und/oder innovative Ansätze zur Einbeziehung der interessierten Kreise Die Kategorie "beste Methode" ist die übergeordnete Kategorie. Hier wird der allgemeine Ansatz der Organisation bezüglich der Einbeziehung der Interessengruppen beschrieben und bewertet. Dazu gehört zum Beispiel die allgemeine Haltung (re aktiv oder pro aktiv): Wie wird sichergestellt, dass alle Interessengruppen identifiziert und möglichst beteiligt werden?

4 Wie wird die Einbeziehung gefördert und welche (innovativen) Methoden werden angewendet zum Beispiel (Sozial ) Medien? Bietet die Organisation den Interessengruppen die Möglichkeit, die Umwelterklärung zu bewerten oder zu kommentieren? Wie geht die Organisation mit Beschwerden und Verbesserungsvorschlägen um? Wie kann die Organisation Folgemaßnahmen die sich aus der Beteiligung der Interessengruppen ergeben, sicherstellen und nachweisen? Welche Ergebnisse bringen die verschiedenen Methoden? Da EMAS speziell auf die lokale Rechenschaftspflicht Wert legt, kann die Leistung der Organisation auch daraufhin bewertet werden. Zum Beispiel, wenn eine Organisation, mit verschiedenen geografischen Standorten, aber mit einer Gesamt Umwelterklärung, dafür gesorgt hat, dass die bedeutenden Umweltauswirkungen eines jeden Standorts eindeutig in der Gesamt Umwelterklärung beschrieben werden. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Bitte füllen Sie den folgenden Fragebogen mit einem kurzen Übersichtskommentar aus und vergeben Punkte in jeder Kategorie. Bitte kurz und prägnant begründen, warum Sie denken, dass eine besondere Form der Einbeziehung der Interessengruppen besser ist. Bitte geben Sie auch eine kurze Einschätzung an, was Ihren Kandidaten so herausragend macht.

5 EMAS Awards Fragebogen 2011 Thema: Einbindung interessierter Kreise Mitgliedstaat Name der Organisation Registrierungs Nummer Ansprechpartner (z. B. Umweltbeauftragte/r) Adresse E Mail Adresse Name und Anzahl der Standorte Organisationstyp (z. B. Dienstleister, produzierendes Gewerbe, Industrie, öffentliche Verwaltung) NACE Sektor (z. B Herstellung v. Bier) Anzahl der Mitarbeiter Umsatz (Mio. ) Deutschland DE Mikro-Organisationen: < 10 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz und/oder jährliche Bilanzsumme von nicht mehr als 2 Mio. Kleine Organisationen: 10 bis < 50 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz und/oder jährliche Bilanzsumme von nicht mehr als 10 Mio.. Kleine und mittlere Organisationen: 50 bis 250 Beschäftigten und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. und/oder einer jährlichen Bilanzsumme von nicht mehr als 43 Mio..

6 Große Organisationen: ab 251 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. und/oder einer jährlichen Bilanzsumme von mehr als 43 Mio.. Kleine Organisation der Öffentlichen Verwaltung weniger als Einwohner im Verwaltungsgebiet und/oder Beschäftigung von weniger als 250 Personen und ein Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. und/oder eine jährliche Bilanzsumme von bis zu 43 Mio. Große Organisationen aus der öffentlichen Verwaltung: Einwohner oder mehr im Verwaltungsgebiet und/oder Beschäftigung von 250 Personen oder mehr und ein Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. und/oder eine jährliche Bilanzsumme von mehr als 43 Mio. (Bitte Ihren Organisationstyp ankreuzen) Kriterium Kurze und prägnante Beschreibung des Systems der Stakeholder Einbindung (Bitte geben Sie relevante Seiten der Umwelterklärung an) 2 Jury Bewertung (Erläuterung der Jury zur Vergabe der Punkte VON DER JURY AUZUFÜLLEN Max. erreichbar e Punkte (max) Erreichte Punkte 3 VON DER JURY AUZUFÜLLEN 1. Art und Weise wie die interessierten Kreise einbezogen wurden, um die Umweltleistung in Bezug auf die direkten und indirekten Umweltaspekte zu verbessern. Max. 45 A. Mitarbeiterbeteiligung, hauptsächlich bezogen auf die direkten Umweltaspekte Max. 15 B. Einbeziehung externer Stakeholder (Lieferkette), hauptsächlich im Zusammenhang mit indirekten Umweltaspekten. Max. 15 C. Beteiligung sonstiger externer Stakeholder (Öffentlichkeit,NGOs, Gemeinde, Max Die Beschreibung im Fragebogen sollte kurz und bezogen auf die wichtigsten Informationen und die Indikatoren sein. Entsprechende Seiten aus der Umwelterklärung, auf denen weitere detaillierte Informationen zu finden sind, sollten angegeben werden. Die Organisation kann ebenfalls weitere Informationen als Kommentar angeben. 3 Wenn keine Punkte in der Kategorie erreicht wurden, vergeben Sie bitte eine 0.

7 Hochschulen etc.) zur Verbesserung der Umweltleistung, hauptsächlich bezogen auf indirekte Umweltaspekte 2. Umweltverbesserungen / Ergebnisse, die durch die Einbeziehung von Interessengruppen erreicht wurden, bezogen auf die Kernindikatoren Kernindikatoren 3.1 Energieeffizienz Max Materialeffizienz Max Wasser Max Abfall Max Biologische Vielfalt Max Emissionen Max. 5 Andere einschlägige Indikatoren für die Umweltleistung 3. Beispielhafte und/oder innovative Ansätze zur Einbeziehung der interessierten Kreise Allgemeine Einstellung der Organisation (reaktiv oder pro aktiv) zur Stakeholder Einbeziehung. Ist diese positiv oder negativ? Wie ist sichergestellt, dass alle interessierten Kreise identifiziert und möglichst involviert sind? Wie ist die Einbeziehung der interessierten Max. 35 Max. 5 Max. 20

8 Kreise ermöglicht? Welche (innovativen) Methoden werden genutzt? Bietet die Organisation den Stakeholdern die Möglichkeit, ihre Umwelterklärung zu bewerten oder zu kommentieren? Wie geht die Organisation mit Beschwerden und Verbesserungsvorschlägen um? Wie stellt die Organisation sicher und zeigt, dass Folgemaßnahmen aus der Einbeziehung der interessierten Kreise stammen? Wie geht die Organisation mit der lokalen Rechenschaftspflicht gegenüber den örtlichen interessierten Kreisen um? Summe der Punkte von:... (hier den Organisationsnamen angeben) Kommentare: Max.: 100

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