Schulentwicklungsplanung Sekundarstufe I Integrierte Schulsysteme
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- Cornelia Ursler
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1 Amt für Schule Schulentwicklungsplanung Sekundarstufe I Integrierte Schulsysteme Inhaltsübersicht Übersicht über Schulformen und Vergleiche Ausgangslage in Bielefeld Entwicklungen im Regierungsbezirk Detmold und in NRW Leistungsheterogenität Szenarien zur Entwicklung neuer integrierter Schulen 1
2 Übersicht gegliedertes Schulsystem Hauptschule EF Q1 Q2 Realschule Gymnasium Sek I Sek II Übersicht integrierte Systeme Sek I Sek II EF Q1 Q2 Gesamtschule Sekundarschule integriert teilintegriert kooperativ Unterricht im Klassenverband und in Kursen, die nach Leistung und Neigung der SuS gebildet werden integriert und Binnendifferenzierung mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK Äußere Fachleistungsdifferenzierung G E G E G E G E mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK (Grund-/Erweiterungskurse in D, E, M, NW) mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK Bildungsgänge HS,RS und GY i.d.r. Ganztagsschule Ganztagsschule Erprobungsstufe binnendifferenziert Gymnasiale Standards 2. Fremdspr. ab Klasse 6 fakultativ Wahlpflichtfächer 3. Fremdspr. fakultativ 2
3 Übersicht integrierte Systeme Sek I Sek II EF Q1 Q2 Gesamtschule Sekundarschule integriert teilintegriert kooperativ Unterricht im Klassenverband und in Kursen, die nach Leistung und Neigung der SuS gebildet werden integriert und Binnendifferenzierung mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK Äußere Fachleistungsdifferenzierung G E G E G E G E mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK (Grund-/Erweiterungskurse in D, E, M, NW) Grundebene (HS/RS) mind. 1 Kooperation mit GY, GE oder BK Erweiterungsebene (RS/GY) i.d.r. Ganztagsschule Ganztagsschule binnendifferenziert Gymnasiale Standards 2. Fremdspr. ab Klasse 6 fakultativ Wahlpflichtfächer 3. Fremdspr. fakultativ Übersicht Schulformen Eckwerte aus dem Schulgesetz und der VO zu 93 Abs. 2 SchulG HS RS GY** GE** SE Mindestgröße (in Zügen) Schüler je Lehrerstelle 17,86 20,9 19,88 19,32 16,32* Klassenfrequenzrichtwert * Bandbreite*** bis 3Züge: * ab Züge: Wöchentl. Pflichtstunden Lehrer ,5 25,5 25,5* *) Angaben der Bezirksregierung Detmold, Neufassung der VO zu 93 Abs. 2 SchulG liegt noch nicht vor **) nur Sekundarstufe I ***) eine Überschreitung der Bandbreite ist möglich 3
4 Übersicht Schulformen Vergleich der Lehrerausstattung der Schulformen HS RS GY** GE** SE Schüler je Lehrerstelle 17,86 20,9 19,88 19,32 16,32* Klassenfrequenzrichtwert * Lehrer pro Klasse (nach Richtwert) 1,3 1,3 1,1 1,5 1,53 Wöchentl. Pflichtstunden Lehrer ,5 25,5 25,5* Wöchent. Unterrichtsstunden (SuS) 31,33 31,33 32,60 31,33 31,33* Lehrerbedarf pro Klasse 1,12 1,12 1,28 1,23 1,23 Rechnerischer Lehrerüberhang pro Rechnerischer Klasse für Differenzierung, Lehrerüberhang etc. +0,22 +0,22 +0,13 +0,22 +0,30 *) Angaben der Bezirksregierung Detmold, Neufassung der VO zu 93 Abs. 2 SchulG liegt noch nicht vor **) nur Sekundarstufe I Übersicht Schulformen Vergleich der Lehrerausstattung der Schulformen (Beispielrechnung): Hauptschule Realschule Sekundarschule Schülerzahl Klassenzahl Durchschn. Klassengröße 2,0 27,0 26,3 Lehrerstellen (Grundstellen) 8,1 23,2 38,6 Lehrerbedarf 6,7 20,2 29,5 Rechnerischer Lehrerüberhang 1, 3,0 9,1 für Binnendifferenzierung, Förderung, etc.
5 Teilbarkeit von Sekundarschulen Vertikale Gliederung: Horizontale Gliederung: 10a 10b 10c 10a 10b 10c 10a 10b 10c 10d 10e 9a 9b 9c 9d 9e 8a 8b 8c 8d 8e 7a 7b 7c 7d 7e 6a 6b 6c 6d 6e 5a 5b 5c 5d 5e 9a 9b 9c 8a 8b 8c 7a 7b 7c 6a 6b 6c 5a 5b 5c 9a 9b 9c 8a 8b 8c 7a 7b 7c 6a 6b 6c 5a 5b 5c Mindestgröße 5 Züge Größe des Teilstandortes 2 Züge Zumutbare Entfernung Nicht in einer Gemeinde möglich Mindestgröße 3 Züge Zumutbare Entfernung Schulentwicklungsplanung Sek. I Integrierte Schulsysteme Schulstandorte der Sek. I 3-2 Städt. Schulen mit Aufnahmepotential (mögliche Eingangsklassen) Hauptschulen Realschulen Gymnasien* Gesamtschulen gesamt *) unter Berücksichtigung der Schulzeitverkürzung ab 2013/
6 Schulentwicklungsplanung Sek. I Integrierte Schulsysteme Schulstandorte der Sek. I 3 1 Städt. Schulen mit tatsächlich gebildeten Eingangsklassen zum Schuljahr 2012/13 6 Hauptschulen Realschulen 25 Gymnasien Gesamtschulen gesamt SEP Sekundarstufe I Integrierte Schulsysteme Standorte integrierter Schulsysteme im Regierungsbezirk 2011/12 Hille Minden K. Tucholski Hüllhorst Rödinghausen Bad Oeynhausen Porta Westfalica Erich Kästner B. Brecht Olof Palme Regenbogen Friedenstal Kalletal P. A. Böckstiegel Bad Salzuflen MN GE Laborschule F. Fechenbach Georg M. Stieghorst Karla R. Brackwede Rosenhöhe A. H. Franke Anne Frank Geschw. Scholl Janusz Korczak Langenberg Gesamtschulen Gemeinschaftsschule Elsen Friedrich von Spee Quelle: Bezirksregierung Detmold 6
7 SEP Sekundarstufe I Integrierte Schulsysteme Standorte integrierter Schulsysteme im Regierungsbezirk 2012/13 Rödinghausen Lübbecke Hüllhorst Erich Kästner K. Tucholski Vlotho Olof Palme Regenbogen Friedenstal Kalletal P. A. Böckstiegel Bad Salzuflen Lippe Nord MN GE Laborschule F. Fechenbach Georg M. Stieghorst Karla R. Brackwede Harsewinkel Rosenhöhe Oerlinghausen A. H. Franke Anne Frank Geschw. Scholl Herzebrock Clarholz Janusz Korczak Hille Bad Oeynhausen B. Brecht Minden Porta Westfalica Gesamtschule Neue Gesamtschule Gemeinschaftsschule Sekundarschule 12/13 Langenberg Salzkotten Niesenteich Elsen Friedrich von Spee Borchen Quelle: Bezirksregierung Detmold SEP Sekundarstufe I Integrierte Schulsysteme Standorte integrierter Schulsysteme im Regierungsbezirk ab 2013/1 Gesamtschule Neue Gesamtschule Gemeinschaftsschule Sekundarschule 12/13 Sekundarschule später Rödinghausen Hüllhorst Erich Kästner K. Tucholski Vlotho Olof Palme Regenbogen Friedenstal Kalletal P. A. Böckstiegel Bad Salzuflen Lippe Nord MN GE Versmold Laborschule Steinhagen F. Fechenbach Georg M. Stieghorst Karla R. Brackwede Lage Harsewinkel Rosenhöhe Oerlinghausen A. H. Franke Anne Frank Geschw. Scholl Herzebrock Clarholz Janusz Korczak Horn Bad Meinberg Verl Rheda Wiedenbrück Langenberg Stemwede Delbrück Espelkamp Lübbecke Salzkotten Elsen Hille Bad Oeynhausen Bad Lippspr./Schlangen Niesenteich Borchen B. Brecht Minden Friedrich von Spee Lichtenau Willebadessen Petershagen Porta Westfalica Altenbeken Bad Driburg Warburg Höxter Brakel Beverungen Borgentreich Quelle: Bezirksregierung Detmold 7
8 Entwicklung in NRW Neue integrierte Schulen zum Schuljahr 2012/13 in Nordrhein-Westfalen Gesamtschulen Sekundarschulen Regierungsbezirk Arnsberg 2 1 Regierungsbezirk Detmold 5 Regierungsbezirk Düsseldorf 2 8 Regierungsbezirk Köln 6 8 Regierungsbezirk Münster 5 7 Nordrhein-Westfalen gesamt 19 2 Leistungsheterogenität der Übergänger in die Sekundarstufe I Übergangsempfehlungen der städt. Grundschulen 2007 bis
9 Leistungsheterogenität im gegliederten Schulsystem Übergangsempfehlungen der Übergänger zu städt. Haupt-, Realschulen und Gymnasien 2009/11 bis 2011/12 Hauptschulen: Realschulen: Gymnasien: Leistungsheterogenität an Gesamtschulen Übergangsempfehlungen der Übergänger zu städt. Gesamtschulen 2009/11 bis 2011/12 gesamt: nördl. Stadtgebiet: südl. Stadtgebiet: 9
10 Leistungsheterogenität an Gesamtschulen Übergang in die gymnasiale Oberstufe Mindestgröße der gymnasialen Oberstufe: 2 Züge bei Klassenfrequenzrichtwert 19,5 = 39 SuS Zum Erreichen der Mindestgröße auch im 3. Jahrgang der Oberstufe müssen mindestens 6 SuS in der Einführungsphase beginnen. (ca. 16% Abbrecher) Übergangsquote in die gymnasiale Oberstufe der städtischen Gesamtschulen im Durchschnitt der Schuljahre 2009/10 bis 2011/12: 55,3% Schulformeigene Übergangsquote der städt. Gesamtschulen in die gymnasiale Oberstufe im gleichen Zeitraum: 31,3% (Anteil von 57%) 3% der Oberstufenschülerinnen und Schüler der Gesamtschulen kommen aus anderen Schulformen. Eine vierzügige Gesamtschule mit der durchschnittlichen Leistungsheterogenität des Stadtgebietes erreicht nicht selbstständig die Mindestgröße für eine gymnasiale Oberstufe. Szenarios zur Errichtung integrierter Systeme Untersuchung der Hauptschulstandorte auf Möglichkeiten zur Umwandlung in Sekundar- oder Gesamtschulstandorte Schülerpotentiale Leistungsheterogenität (bei Gesamtschulen) Konkurrenzsituationen zu anderen Schulen der Sekundarstufe I Raumsituation Keine Detailplanung: - Umbauplanung mit Kostenermittlung - Auflösungsszenarios zu den bestehenden Schulen Keine alternativen Szenarios: - Auflösung aller Hauptschulstandorte - Reduzierung der Hauptschulstandorte und deren langfristiger Erhalt 10
11 Räumliche Anforderungen von Sekundarschulen Basis: Musterraumprogramm (Gültig bis ) Raumart 3-zügig -zügig 5-zügig Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften 3 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 2 ÜE 3 ÜE 3 ÜE Ganztagsbereich 360 m 2 80 m m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Räumliche Anforderungen einer vierzügigen Gesamtschule mit dreizügiger Oberstufe Basis: Musterraumprogramm (Gültig bis ) Raumart Sek. I Sek. II gesamt Unterrichtsräume IT/Neue Medien* 2 Selbstlernzentrum 2+SLZ Naturwissenschaften - gr. NW-Räume/Chemie 1 3 Hauswirtschaft 1-1 Textil 1-1 Kunst Musik Technik 2-2 Integration/Inklusion** 6-6 Sport 3 ÜE 1 ÜE ÜE Ganztagsbereich 80 m 2-80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts 11
12 Szenario Standort Mitte-Ost 1 Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Raumart Luther Kuhlo gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften 2 6 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1 ÜE ÜE 5 ÜE 3 ÜE Ganztagsbereich 225 m m 2 53 m 2 80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Mitte-Ost 1 Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der Lutherschule und Kuhloschule ist für Vierzügigkeit ausreichend. Bei großer Nachfrage für die Sekundarschule ist im Gegenzug eine sinkende Nachfrage an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Stieghorst, Martin-Niemöller-Gesamtschule - RS: Luisenschule, Heepen - HS: Heepen, Baumheideschule, Brodhagenschule Die Standortkombination Luther/Kuhlo bietet auch das räumliche Potential für eine fünfzügige Sekundarschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion können durch Umbauten im Raumbestand am Standort Kuhlo geschaffen werden. Strukturelle Raumprobleme: - großer Überhang an Unterrichtsräumen an beiden Standorten - Überhang an Fachräumen sinnvoll aufgrund Dependancelösung - Sporthallenkapazitäten werden durch andere Schulen genutzt Horizontale Teilung (3/3 Jahrgänge oder 2/ Jahrgänge) notwendig; Entfernung: 2,7 km 12
13 Szenario Standort Mitte-Ost 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Raumart Luther Kuhlo gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* SLZ Naturwissenschaften 2 6 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1 ÜE ÜE 5 ÜE ÜE Ganztagsbereich 225 m m 2 53 m 2 80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Mitte-Ost 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Bisheriges Schülerpotential der Lutherschule und Kuhloschule ist für eine vierzügige Gesamtschule nur quantitativ ausreichend. Leistungsheterogenität ist zu beachten. Geringfügig sinkende Nachfrage und/oder eine veränderte Leistungsheterogenität ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Stieghorst, Martin-Niemöller-Gesamtschule - RS: Luisenschule, Heepen - HS: Heepen, Baumheideschule, Brodhagenschule - GY: Ceciliengymnasium, Helmholtz-Gymnasium Einschränkung der Oberstufe der Gesamtschule Stieghorst ist möglich. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion können durch Umbauten im Raumbestand am Standort Kuhlo geschaffen werden. Strukturelle Raumprobleme: - Überhang an Fachräumen sinnvoll aufgrund Dependancelösung - Sporthallenkapazitäten werden durch andere Schulen genutzt Horizontale Teilung (3 / 3+SII oder / 2+SII) notwendig; Entfernung: 2,7 km 13
14 Szenario Standort Mitte-West/Schildesche 1 Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Raumart Brodhagen Bosse gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1 ÜE 1 ÜE 2 ÜE 2 ÜE Ganztagsbereich 292 m m m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Mitte-West/Schildesche 1 Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der Brodhagenschule und Bosseschule ist für Dreizügigkeit nicht ausreichend. Steigerung der Nachfrage ist notwendig. Geringfügig sinkende Nachfrage ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Martin-Niemöller-Gesamtschule - RS: Gertrud-Bäumer-Schule, Luisenschule - auswärtige Schulen: Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule, Werther Die Standortkombination Brodhagen/Bosse bietet auch das räumliche Potential für eine vierzügige Sekundarschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion und Ganztagsflächen können durch Umbauten im Raumbestand am Standort Bosseschule geschaffen werden. Strukturelle Raumprobleme: - ein Standort alleine aufgrund zu geringer Kapazitäten nicht ausreichend Horizontale Teilung (3/3 Jahrgänge oder 2/ Jahrgänge) notwendig; Entfernung: 1,7 km 1
15 Szenario Standort Mitte-West/Schildesche 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Raumart Brodhagen Bosse gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* SLZ Naturwissenschaften 2 2 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1 ÜE 1 ÜE 2 ÜE ÜE Ganztagsbereich 292 m m 2 80 m 2 Szenario Standort Mitte-West/Schildesche 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Bisheriges Schülerpotential der Brodhagenschule und Bosseschule ist für eine vierzügige Gesamtschule nicht ausreichend. Steigerung der Nachfrage ist notwendig. Leistungsheterogenität ist zu beachten. Sinkende Nachfrage ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Martin-Niemöller-Gesamtschule, Gesamtschule Stieghorst - RS: Gertrud-Bäumer-Schule, Luisenschule - HS: Jöllenbeck GY: Max-Planck-Gymnasium - auswärtige Schulen: Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule, Werther Einschränkung der Oberstufe der Martin-Niemöller-Gesamtschule ist möglich. Ganztagsflächen und für Integration/Inklusion am Standort Bosseschule können nicht im Raumbestand geschaffen werden. Keine Aufnahmemöglichkeit für Auffang- und Förderklassen Strukturelle Raumprobleme: - fehlende Unterrichtsräume (Wanderklassen notwendig) - Fehlende Fachraum- und Sporthallenkapazitäten Horizontale Teilung ( / 2+SII) notwendig; Entfernung: 1,7 km 15
16 Szenario Standort Jöllenbeck Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Raumart HS RS gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften 3 7 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst 1 0,5 1,5 1 Musik Technik 1 0,5 1,5 2 Integration/Inklusion** Sport 2 ÜE 3 ÜE 5 ÜE 3 ÜE Ganztagsbereich m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Jöllenbeck Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der HS Jöllenbeck und der RS Jöllenbeck reicht für Vierzügigkeit aus. Es ist kein maßgeblicher Einfluss auf andere Schulen zu erwarten. Der Standort Jöllenbeck bietet auch das räumliche Potential für eine fünfzügige Sekundarschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion und Ganztagsflächen können durch Umbauten im Raumbestand an beiden Standorten geschaffen werden. Strukturelle Raumprobleme: - Überhang an Fachräumen sinnvoll aufgrund Dependancelösung Horizontale Teilung (3/3 Jahrgänge oder 2/ Jahrgänge) notwendig; Entfernung: 0, km 16
17 Szenario Standort Heepen Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Raumart Baumheide HS Heepen gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1,5 ÜE 1 ÜE 2,5 ÜE 2 ÜE Ganztagsbereich 276 m m m m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Heepen Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der Baumheideschule und der HS Heepen reicht dauerhaft nur für eine Zweizügigkeit aus. Die benachbarte vierzügige RS Heepen hat jährliche Anmeldeüberhänge zu verzeichnen, so dass mit einer Sekundarschule SuS vor Ort gebunden werden können und ein Potential für eine Dreizügigkeit gegeben ist. Geringfügig sinkende Nachfrage ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Stieghorst - RS: Heepen, (Kuhloschule, Bosseschule, RS Jöllenbeck) Die Standortkombination Baumheide/HS Heepen bietet auch das räumliche Potential für eine vierzügige Sekundarschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende (HS Heepen) können durch Umbauten im Raumbestand geschaffen werden. Strukturelle Raumprobleme: - Überhang an Fachräumen sinnvoll aufgrund Dependancelösung - Standort HS Heepen alleine aufgrund zu geringer Kapazitäten nicht ausreichend bzw. nur ohne Auffang-/Förderklassen und ohne Integrations-/InklusionsAngebot denkbar Horizontale Teilung (je drei Jahrgänge) notwendig; Entfernung: 3,0 km 17
18 Szenario Standort Sennestadt 1 Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Raumart Joh.-Rau Th.-Heuss gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften 3 7 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 2 ÜE 1 ÜE 3 ÜE 3 ÜE Ganztagsbereich*** 655 m 2 80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts ***) Gemeinsamer Baukörper für den Ganztag Szenario Standort Sennestadt 1 Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der Johannes-Rau-Schule und der Theodor-Heuss- Realschule reicht für Vierzügigkeit aus. Bei großer Nachfrage für die Sekundarschule ist im Gegenzug eine sinkende Nachfrage an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Rosenhöhe - auswärtige Schulen: HS Schloß Holte-Stukenbrock, Sekundarschule Oerlinghausen Das Schulzentrum Wintersheide bietet auch das räumliche Potential für eine fünfzügige Sekundarschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion können durch Umbauten im Raumbestand des Schulzentrums geschaffen werden. 18
19 Szenario Standort Sennestadt 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Raumart Joh.-Rau Th.-Heuss gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* SLZ Naturwissenschaften 3 7 gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 2 ÜE 1 ÜE 3 ÜE ÜE Ganztagsbereich*** 655 m 2 80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts ***) Gemeinsamer Baukörper für den Ganztag Szenario Standort Sennestadt 2 Errichtung einer vierzügigen Gesamtschule Bisheriges Schülerpotential der Johannes-Rau-Schule und der Theodor-Heuss-Realschule ist für eine vierzügige Gesamtschule nur quantitativ ausreichend. Leistungsheterogenität ist zu beachten. Geringfügig sinkende Nachfrage und/oder eine veränderte Leistungsheterogenität ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Rosenhöhe - GY: Brackweder Gymnasium, Hans-Ehrenberg-Schule - auswärtige Schulen: HS, RS und GY Schloß Holte-Stukenbrock, Sekundarschule Oerlinghausen Einschränkung der Oberstufe der Gesamtschule Rosenhöhe ist möglich. Das Schulzentrum Wintersheide bietet auch das räumliche Potential für eine fünfzügige Gesamtschule. Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion können durch Umbauten im Raumbestand des Schulzentrums geschaffen werden. 19
20 Szenario Standort Senne Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Raumart HS RS gesamt Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* Naturwissenschaften gr. NW-Räume/Chemie Hauswirtschaft Textil Kunst Musik Technik Integration/Inklusion** Sport 1 ÜE 3 ÜE ÜE 3 ÜE Ganztagsbereich - 38 m 2 38 m 2 80 m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Senne Errichtung einer vierzügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der HS Senne und der RS Senne reicht für Vierzügigkeit aus. Bei großer Nachfrage für die Sekundarschule ist im Gegenzug eine sinkende Nachfrage ist an folgenden Schulen zu erwarten: - GE: Gesamtschule Rosenhöhe - RS: Brackweder Realschule Räume für die Bildung von Auffang- und Förderklassen sind vorhanden. Fehlende für Integration/Inklusion und Ganztagsflächen können durch Umbauten im Raumbestand des Schulzentrums geschaffen werden. 20
21 Szenario Standort Brackwede Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Raumart Brackw. R Bedarf Unterrichtsräume IT/Neue Medien* 2 2 Naturwissenschaften 3 3 gr. NW-Räume/Chemie 2 1 Hauswirtschaft 1 1 Textil - 1 Kunst 1 1 Musik 1 1 Technik 1 2 Integration/Inklusion** - 6 Sport in Brackw. GY 2 ÜE Ganztagsbereich 392 m m 2 *) Basis: Medienentwicklungsplan der Stadt Bielefeld **) Vorbehaltlich des pädagogischen Konzepts Szenario Standort Brackwede Errichtung einer dreizügigen Sekundarschule Bisheriges Schülerpotential der Marktschule und der Brackweder Realschule reicht für Dreizügigkeit aus. Es ist keine maßgeblicher Einfluss auf andere Schulen zu erwarten. Auffang- und Förderklassen können nur sehr begrenzt untergebracht werden. Fehlende für Integration/Inklusion können nur schwer im Raumbestand geschaffen werden. Raumdefizite können durch freie Kapazitäten im benachbarten Brackweder Gymnasium gedeckt werden. Strukturelle Raumprobleme: - Fehlende Sporthallenkapazitäten können am Standort des Gymnasiums abgedeckt werden. 21
22 Schulentwicklungsplanung Sek. I Integrierte Schulsysteme Schulstandorte der Sek. I Einzugsbereiche der Gesamtschulen 2011/ Schulentwicklungsplanung Sek. I Integrierte Schulsysteme Schulstandorte der Sek. I Einzugsbereiche der Gesamtschulen bei Neugründung weiterer Gesamtschulen
23 Schulentwicklungsplanung Sek. I Integrierte Schulsysteme Schulstandorte der Sek. I Einzugsbereiche möglicher Sekundarschulen
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