Objektivität und Normativität

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1 ULRICH BECK Objektivität und Normativität Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie ROWOHLT

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Methodisch-thematische Vorüberlegungen: Einige Schwierigkeiten bei dem Versuch, das Verhältnis von Soziologie und Politik begrifflich ( zu kodifizieren Der Ausgangspunkt: Von den Verwirrungen der Theorie- Praxis-Kontroverse Der Begriff der Wertfreiheit Ineinssetzung von wissenschaftstheoretischem Schematismus und sozialwissenschaftlicher Praxis Das empirische Defizit des einheitswissenschaftlidien Erkenntnismodells 29 / Das politische Defizit des hermeneutisch-dualistisdien Erkenntnismodells Methodisches I: Aufklärung der Verwirrung als Leitfaden und Evidenzbasis der Problemexplikation Politisches Handeln oder politische Wirkung? Relevanz oder Irrelevanz von Wertprämissen? Methodisches II: Aus der Trickkiste des Argumentierens ' Prinzipielle oder pragmatische Grundlagenperspektive? Abstraktion und Selektion Fixierte Fragen und Bezugsdichotomien Methodisches III: Zur Methodologie der Frage und des Fragens Thematische Vororientierungen: Über den I Dualismus von Objektivität und Normativität in den Sozialwissenschaften Zusammenfassung und Ausblick 58 II. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie Der Stand der Diskussion I: Objektivität und Normativität 1.1. Die Wertbezogenheit der Wertfreiheit: Max Weber 60 63

3 I.I.I. Der Dualismus zwisdien Sadi- und Wertdimension der Forschung 6; I Zum Verhältnis von Sozialwissensdiaft und politischer Praxis 70 / Objektivität und Wertbeziehung Methodologie und Erkenntnisinteresse: Jürgen Habermas Normative Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung: das tedmische, praktische und emanzipatorische Erkenntnisinteresse 81 / Das Modell emanzipatorisdier Erkenntnispraxis Theoriepolitik: Niklas Luhmann Komplexität, Wahrheit und Reputation 89 / Theoretisdie und soziale Bezugsprobleme der Komplexitätsreduktion Sozialforschung und Sozialstruktur: Gideon Sjoberg, Roger Nett, Jane Record Notwendigkeiten und Abhängigkeiten gesellschaftlicher Forschungskooperation 101 / Inhalte und Organisationsformen soziologischer Forsdiung als Möglichkeiten gesellsdiaftlicher Konfliktbewältigung Soziologische Theorie und Sozialstruktur: Alvin Gouldner Die Ebene der Subsoziologie 106 / Soziologie der Soziologie oder reflexive Soziologie Sozialforschung und Werthaltung: GunnarMyrdal Psychologie der wertungsbedingten Vorurteile 112 / Fehlerquellen in der Sozialforschung 115 / Explikation und Wahl der Wertprämissen Sozialforschung in der Anwendung: Paul Lazarsfeld, Alvin Gouldner, Jürgen Habermas, Heinz Hartmann, Helmut Schelsky, Erwin K. Scheuch «Reine» und «angewandte» Soziologie? 121 / Sozialingenieur oder Sozialtherapeut? 122 / Themenbereiche und Kooperationsformen praktisdier Soziologie Die institutionellen Bindungen der Sozialforschung: Christian von Ferber, Helmut Schelsky, Alvin Gouldner, Jürgen Habermas Objektivitäts- und Normativitätsthematik als Bezugsproblem Der Stand der Diskussion II: Soziologie und Ideologie Soziologie als Wertentscheidung: Rene König, Talcott Parsons Das praktische Fundament empirisch-theoretischer Soziologie 134 / Wertfreiheit als Wertbasis soziologisdier Wissenschaft Wissenschaft als «Ideologie»: Jürgen Habermas 139

4 2.3. Ideologie des Ideologieverdachts: Nathan Glazer Ideologiethematik als Bezugsproblem Der Stand der Diskussion III: Ethik, Metaethik und Paraethik Kognitivismus und Nonkognitivismus: Ernst Topitsch, Hans Albert, Werner Hof mann, Jürgen Habermas Zur These der prinzipiellen Unlfegründbarkeit von Werturteilen 151 / Kritisdier Rationalismus und Ethik 154 / Ein Strukturmodell des gesellschaftlichen Wertbildungsprozesses 158 / Die These der diskursiven Begründbarkeit von Normen Die «Systemrationalität» der funktionalen Zwecksetzung: Niklas Luhmann Begründungsrationalität und «Systemrationalität» 166 / Die Funktionalität der Zwecke 168 / Systemstrategien der Zweckkonstruktion Sozialforschung als Diplomatie («social-policy research»): Howard Freeman, Clarence Sherwood Systemstrategien politischer Sozialforschung 175 / Zur Identität von theoretischen und politischen Entscheidungen Ethikthematik als Bezugsproblem Der Stand der Diskussion IV: Wertfreiheit oder Nicht-Wertfreiheit Wertfreiheit als Wertaussagefreiheit: Hans Albert Aussagen über Wertungen versus Wertaussagen 189 / Relevanzgesichtspunkte versus Wertprämissen 190 / Die prinzipielle Unabhängigkeit von Wertbasis und Objektsprache 191 / Ohnmacht und Ineffizienz normativer Empfehlungen Wertfreiheit als soziale Interessenneutralität: Christian von Ferber Die Nichtneutralität wertaussagenfreier Soziologie 196 / Die Definitionsabhängigkeit der Möglichkeit und Unmöglichkeit sozialwissenschaftlicher Wertfreiheit Sozialforschung als Parteinahme: Howard Becker Politisierte und apolitische Forsdiungssituationen 200 / Neutralität und Konformität Der Mythos der Wertfreiheit und dei; Nicht-Wertfreiheit: Alvin Gouldner Zur Soziologie der Wertfreiheit 207 / Der uneingeschränkte Erlaubnischarakter des Wertfreiheitsprinzips Wertfreiheitsthematik als Bezugsproblem Zusammenfassung und Ausblick _ 217

5 III. Das Pro und Contra der Wertfreiheit: Ein Epilog Motive der Verteidigung des Wertfreiheitsprinzips Wertfreiheit, Wertaussagenfreiheit und Relevanzentscheidungen Die Selektivität des Aussagenkriteriums Der «tautologische» Charakter des Wertfreiheitsprinzips 225 IV. An Stelle einer Zusammenfassung: Wertbasis und Aussagensystem oder der Konstitutionszusammenhang als Antizipation des Verwendungszusammenhangs soziologischer Theorie Normativitätstechnologischer Monismus und Pluralismus Die Positionsindifferenz und Realisationsoffenheit der Normativitätsmittel Zur Effektivität von Wertaussagen und Sachaussagenwertungen Ethik, Ideologiekritik und Normativitätsproblematik Der Sammelbegriff «Wertbasis» Verwertungsinteressen als forschungsimmanente Selektionsprinzipien Subjektive, thematische, subtheoretische und erkenntnisinstrumentelle Wertbasis 235 Über den Verfasser 239 Literaturverzeichnis 240

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