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1 Meine sehr verehrten Damen und Herren..., ich freue mich, dass ich heute hier sein kann, um Grußworte für die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover zu sprechen. Ich bin nämlich der Überzeugung, dass mit dem Thema Selbstmanagementprozesse etwas sehr wichtiges im Zusammenhang mit der med. Rehabilitation ausführlich zur Sprache kommt, denn es wird aus dem Wort Selbstmanagement schon deutlich, dass der Rehabilitand, der Patient selbst aktiv an seiner Gesundung oder der Stabilisierung seines Gesundheitszustandes arbeiten muss. Dieses ist an sich auch für viele Patienten nicht neu. Aber, wie wir wissen, bloße Appelle oder die reine intellektuelle Vermittlung von Wissen reichen nicht, um echte Selbstmanagementprozesse dauerhaft in Gang zu setzen. Kleines zufälliges Beispiel von gestern: Ich war beim Bäcker, neben mir eine sehr korpulente Frau, die der Verkäuferin sagte, sie müsse 4mal täglich wegen ihres Zuckers spritzen, aber auf den Kuchen, den sie sich gerade einpacken ließ, wolle sie nicht verzichten.

2 Die heutige Veranstaltung ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass wir in der medizinischen Rehabilitation mit dem Erreichten nie zufrieden sind. Wir versuchen, die Inhalte und therapeutischen Angebote zu verbessern, sie veränderten Rahmenbedingungen, der sich verändernden Gesellschaft aber auch neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anzupassen. Und ich freue mich besonders, dass diese wichtige Tagung durch die Koordinierungsstelle für angewandte Rehabilitationsforschung durchgeführt wird. Die Arbeit dieser Koordinierungsstelle, ein Gemeinschaftsprojekt der Medizinischen Hochschule Hannover und der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, liegt mir nämlich in besonderer Weise am Herzen. 2

3 1996 wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der gesetzlichen Rentenversicherung ein gemeinsamer Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften eingerichtet. Ziel war die dauerhafte Etablierung einer hochrangigen rehabilitationswissenschaftlichen Forschung im universitären Bereich in enger Kooperation mit den Rehabilitationskliniken. In unserem Bereich hat sich der Rehabilitationswissenschaftliche Forschungs-verbund Niedersachsen /Bremen (RFNB) konstituiert. Die bisherige Arbeit des rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Niedersachsen-Bremen einschließlich der assoziierten Projekte hat anerkannte Erfolge vorzuweisen, insbesondere in den Bereichen Weiterentwicklung von Patientenschulungs-Programmen, Nachsorge nach psychosomatischen Rehabilitations-Maßnahmen und ökonomische Querschnittsuntersuchungen. 3

4 Diese erfolgreiche Arbeit und neue offene Fragen, haben uns, d.h. diejenigen, die an der Forschung beteiligt waren, aber auch unseren Vorstand, die Geschäftsführung und weitere Fachleute aus unserem Haus bewogen, intensiv zu beraten, wie die rehabilitationswissenschaftliche Arbeit in unserer Region fortgesetzt werden könnte, um das bisher Geleistete zu erhalten und eine Weiterentwicklung unterstützen. Daraus ist der Gedanke entstanden, eine Koordinierungsstelle für angewandte Rehabilitationsforschung zu schaffen, für die wir eine Fülle von Perspektiven erkennen: 4

5 Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zur Forschungsbedarfsanalyse, Unterstützung von Wissenschaftlern und Übernahme von Brückenfunktionen für Schnittstellen zu Selbsthilfegruppen, Ärzten, Betrieben usw. Beratung und Begleitung von Rehabilitationskliniken Initiierung und Fortsetzung der Unterstützung von Forschungsprojekten, Kooperation mit anderen Forschungsverbünden Entwicklung, Koordination und Implementierung neuer Konzepte der studentischen Ausbildung gemäß der neuen Approbationsordnung auf dem Gebiet der Rehabilitation 5

6 Wir haben uns deshalb 2004 in einem Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Hochschule Hannover verpflichtet, bis zum Jahre 2009 erhebliche finanzielle Mittel ( ,00 EUR pro Jahr) zur personellen Ausstattung zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe und bin sehr zuversichtlich, dass auch darüber hinaus die Kooperation fortgesetzt wird, zumal sich das Erreichte wirklich sehen lassen kann. Ich möchte hier nur beispielhaft das Projekt Job-Reha sowie die studentische Ausbildung auch unter Einbeziehung unserer Rehabilitationskliniken erwähnen. An dieser Stelle ist es mir ein Bedürfnis gerade Herrn Prof. Gutenbrunner für seine Initiativen aber auch (Frau Dr. Ehlebracht König) (einigen unserer Chefärzte), die sich hier mit Nachdruck eingebracht (hat) (haben) ganz herzlich zu danken. Mit der heutigen Veranstaltung werden die Intentionen fortgesetzt, die wir mit der Förderung dieser Einrichtung verfolgt haben. 6

7 Die Bedeutung der med. Rehabilitation durch die Rentenversicherung wird nicht abnehmen, sondern aller Voraussicht nach noch steigen. Ein Grund hierfür ist auch das Hinausschieben der Altergrenzen auf das 67. Lebensjahr zur Erlangung der Regelaltersrente. Wenn Versicherte in der Regel erst mit 67 Jahren Altersrente beziehen sollen, sind erhebliche Anstrengungen nötig, um die Erwerbsfähigkeit möglichst lang zu erhalten, und dazu gehören sicher vermehrt Rehabilitationsleistungen. Dieser Aufgabe wollen wir uns gern und offensiv stellen. Ich möchte auch auf folgendes noch einmal hinweisen: der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hat in seinem Gutachten 2000/2001 die Dominanz akutmedizinischer Versorgung im Deutschen Gesundheitswesen kritisiert. Es werde nur unzureichend auf die Erfordernisse der Behandlung chronisch Kranker reagiert. 7

8 Der Sachverständigenrat stellt diese Probleme chronisch Kranker auch in engen Zusammenhang mit der weit verbreiteten Vorstellung vom Patienten als passiven Empfänger von medizinischen Leistungen. Im Zentrum der passiven Behandlung stehen dementsprechend Reparatur, Kur und Schonung. Eine solche therapeutische Haltung der Leistungserbringer und eine damit korrespondierende Erwartungshaltung der Patienten seien bei chronischen Krankheiten häufig kontraproduktiv und führten zu Über-, Unter- und Fehlversorgung. Wenn man sich in diesem Zusammenhang die Anzahl der med. Rehabilitationsleistungen in der RV (2006: ca ) und die Höhe der Ausgaben dafür ansieht (2006: knapp 3 Milliarden Euro), dann wird deutlich, dass wir eine große Verantwortung hinsichtlich der Qualität dieser Leistungen tragen. Qualität ergibt sich nicht von selbst, sondern muss immer wieder neu definiert und (selbstkritisch) überprüft werden. 8

9 Und gerade auch diesem Ziel dienen die Forschungsaktivitäten in der RV im Allgemeinen und hier in der Koordinierungsstelle im Besonderen. Wenn man an die Kritik des Sachverständigenrates denkt, so sieht man dass wir nicht erst seit vorgestern auf dem richtigen Weg sind: es geht nicht um Kur und Schonung, sondern um Schulung, Aktivierung und gesundheitsbewusstes Verhalten gerade auch im Anschluss an eine Reha - Maßnahme, was wir ja immer noch etwas altertümlich Nachsorge nennen. Wir haben hier eine beachtliche Breite erzielt. Neben den klassischen Angeboten des Rehabilitationssports und Funktionstrainings haben wir auch ein flächendeckendes Netz an Einrichtungen für das Muskelaufbautraining sowie ein regional orientiertes Netz für die psychosomatische Nachsorge nach dem Hannover-Curriculum Rehabilitanden haben wir im Jahr eine Folgeaktivität, eben die sog. Nachsorge verordnet (bewilligt), ein wichtiger Beitrag zu mehr Eigenaktivität und verantwortung. 9

10 Und damit sind wir wieder beim Thema der heutigen Tagung: Versicherte sollen durch die medizinische Reha und die Anschlussaktivitäten befähigt werden, bei Überwindung etwaiger hemmender Faktoren, selbstständig und eigenverantwortlich mit ihrer Erkrankung umgehen, selbst Experten ihres Tuns werden, sie sollen in die Lage versetzt werden, gesundheitliches Selbstmanagement zu betreiben. Ich wünsche der heutigen Tagung einen guten Verlauf! Vielen Dank! 10

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