Digitale Entwicklungsfelder für den Mittelstand
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1 Digitale Entwicklungsfelder für den Mittelstand PD Dr. Marianne Saam, ZEW Mannheim Berlin, 29. September 2016
2 Digitalisierung im Mittelstand Digitalisierung ist im Mittelstand heute ein weitgehend selbstverständlicher, aber allmählicher Prozess Das Gros der mittelständischen Unternehmen befindet sich nicht auf dem Weg in die digitale Transformation Jährliche Ausgaben für Ausbau der Digitalisierung liegen häufig unter Euro, der Nutzen höherer Ausgaben wird von vielen Unternehmen nicht gesehen Industrie 4.0-Projekte finden in Vorreiterunternehmen statt, bedeuten aber meistens keine völlige Umkrempelung des Geschäftsmodells 1
3 Grad der Digitalisierung im Mittelstand Knapp ein Drittel der Unternehmen Nachzügler der Digitalisierung o Grundlegende Anwendungen wie Internet für Beschäftigte, Webseite oder ERP unterdurchschnittlich verbreitet o Fast keine fortgeschrittenere Anwendungen Etwa die Hälfte der Unternehmen im Mittelfeld o Mindestens einzelne Anwendungen zur digital vernetzten Information und Kommunikation in jedem Unternehmen (Cloud Computing, Social Media, Internetanwendungen wie z.b. e-recruiting, Datenanalyse ) Knapp ein Fünftel der Unternehmen Vorreiter: o Angebot von Apps oder o Digitale Produkte und Dienste wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells oder o Planung oder Durchführung von Industrie 4.0-Projekten Clusteranalyse, hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, Unternehmen mit mindestens 5 Beschäftigten und höchstens 500 Mio. Euro Umsatz 2
4 Großes Potenzial für weitere Digitalisierung Fortgeschrittene Anwendungen nur bei einer Minderheit der Unternehmen Fortgeschrittene Elemente der Digitalisierung (6 von 14) (Anteile in %) Geschäftsbereich übergreifende Digitalisierungsstrategie 22 Cloud Computing 22 Stufe II Big Data 19 Angebot von Apps 10 Digital vernetzte Produkte / Dienstleistungen 8 Stufe III Industrie 4.0 Projekte 4 Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078 3
5 Was sind Digitalisierungsprojekte? Projekte zur Erneuerung oder Verbesserung der IT-Strukturen, um neue Anwendungen einzusetzen oder um Kompetenzen zum Einsatz digitaler Anwendungen aufzubauen. Reine Ersatz- oder Routineinvestitionen zählen nicht dazu. Technologische Projekte Anschaffung neuartiger oder deutlich verbesserter Hardware Programmierung oder Einführung neuer Software Grundlegende Neugestaltung der Unternehmenswebsite (neue Funktionalitäten) Nutzung neuer IT-Bezugsformen (z. B. Cloud Computing) Kompetenzprojekte IT-Weiterbildung von Mitarbeitern Nutzung von IT-Beratung Reorganisation des Workflows zur Einbindung neuer Arbeitsschritte Entwicklung von neuen digitalen Marketing- und Vertriebskonzepten Verknüpfungen der IT zwischen Geschäftsprozessen und -bereichen Einführung neuer IT-Sicherheitskonzepte und -anwendungen 4
6 Technologie- und Kompetenzprojekte Gerade die Kleinen vernachlässigen den Kompetenzaufbau Unternehmen mit Digitalisierungsprojekten (Anteile in %) Insgesamt bis 9 Beschäftigte bis 49 Beschäftigte bis 149 Beschäftigte und mehr Beschäftigte Technologische Projekte Kompetenzprojekte Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078 5
7 Anteile in Prozent Digitalisierung erfolgt überwiegend in kleinen Schritten Ausgaben von 100 Tsd. Euro und mehr vor allem bei großen Mittelständlern Jährliche Digitalisierungsausgaben EUR EUR EUR EUR und mehr EUR 5 bis 9 Beschäftigte 10 bis 49 Beschäftigte 50 bis 149 Beschäftigte 150 und mehr Beschäftigte Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078 6
8 Jedes zweite Unternehmen erwartet keine höheren Ausgaben Erwartete Veränderung der Digitalisierungsausgaben (Anteile in %) Mittelstand insgesamt bis 9 Beschäftigte bis 49 Beschäftigte bis 149 Beschäftigte ab 150 Beschäftigte sinken gleich bleiben um höchstens 10% steigen mehr als 10% steigen Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078 7
9 IT-Kompetenzen, Datensicherheit, Kosten und Internetgeschwindigkeit sind größte Hemmnisse Mangelnde IT-Kompetenzen der Beschäftigten Datensicherheit bzw. Datenschutz Hohe Investitions- bzw. Betriebskosten Geschwindigkeit der Internetverbindung Fehlende Information über Anwendungsmöglichkeiten / Nutzen Unsicherheit über die zukünftigen digitalen Standards Unsicherheit über die zukünftige technologische Entwicklung Mangel an geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten Anteile in Prozent stark etwas Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078 8
10 Industrie Experteninterviews mit Unternehmen und Organisationen Vorreiterunternehmen gehört oft schon lange zu Innovationsführern Industrie 4.0-Projekte unterscheiden sich nicht grundsätzlich von anderen Innovationsprojekten, Ziele: o o Effizienzsteigerung, Flexibilisierung Prozessprobleme beim Kunden lösen, teilweise über ergänzende Services Geschäftsmodelle verändern sich graduell Anforderungen an Mitarbeiterqualifikation und Vertrieb ändern sich häufig Vorreiter erwarten dass Digitalisierung entlang von Lieferketten in den nächsten 5 Jahren auch weniger innovative Unternehmen zum Nachziehen zwingen wird 9
11 Industrie 4.0 Digitalisierungsprojekte allgemein und Industrie 4.0-Projekte überwiegend eigenfinanziert Industrie 4.0 macht meistens nur in Netzwerken Fortschritte: Open Innovation, Projekte mit Kunden, Wettbewerbern, Forschungseinrichtungen, Start-ups Diskussion um digitale Transformation bisher von Beispielen aus B2C-Bereich dominiert Erwartungen über Zukunft im B2B-Bereich geteilt: o Dominanz von Plattformunternehmen (z.b. Google: Brillo)? o Detailkenntnis von Technologien und Prozessen beim Kunden und persönlicher Kontakt auch in Zukunft unabdingbar? 10
12 Handlungsempfehlungen An Strategie der kleinen Schritte anknüpfen, konkreten Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten bei Kosteneinsparung und Erhöhung von Produkt- und Servicequalität aufzeigen Digitalisierungserfordernisse bei kleinen und mittleren Zulieferbetrieben erkennen Netzwerkbildung unterstützen Lernen von Best Practices unterstützen Investitionen in neue Aus- und Weiterbildungsinhalte staatlich unterstützen Rechtliche Regelungen und Strategien zum Umgang mit datenbezogenen Risiken weiterentwickeln Disruption Paranoia herrscht bei vielen Mittelständlern nicht vor, und es hilft auch nicht unbedingt, sie zu verbreiten 11
13 Quellen: Saam, Marianne, Steffen Viete und Stefan Schiel (2016), Digitalisierung im Mittelstand: Status Quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, Forschungsprojekt im Auftrag der KfW Bankengruppe Mittelstand.pdf Digitale Pressemappe des Projektes bei der KfW: Termine/Digitalisierung-im-Mittelstand/ 12
14 Backup 13
15 Stufen der Digitalisierung 1. Digitalisierungsstufe: Grundlegend stationäres Internet Homepage PC ERP automatisierte Datenverarbeitung Basiskompetenzen 2. Digitalisierungsstufe: Vernetzte Information und Kommunikation mobiles Internet Internetanwendungen für Information und Kommunikation Externe Social Media (z.b. Blog) Analyse großer Datenmengen Cloud-Computing Interne Social Media (z.b. Wiki) Strategie angepasste Organisation Fortgeschrittene Kompetenzen IT-Fachkräfte 3. Digitalisierungsstufe: Vernetzte Produkte und Dienste Geschäftsmodelle basierend auf digitalen Produkten und Diensten Apps Industrie 4.0 Industrie 4.0 FuE im Bereich eigener Anwendung digitaler Technologien und Geschäftsmodelle Externe Digitalisierung Interne Digitalisierung Wissensbasis 14
16 Digitale Konkurrenz noch wenig erwartet Entwicklungen der Wettbewerbssituation durch zunehmende Digitalisierung, die für sehr wahrscheinlich oder eher wahrscheinlich gehalten werden (Anteile in %) Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, Unternehmen mit mindestens 5 Beschäftigten und höchstens 500 Mio. Euro Umsatz 15
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