Flexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
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- Gerhardt Brahms
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Yvonne Ploetz, Ingrid Remmers, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Flexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik UmdieLageamArbeitsmarktzubeurteilen,reichtesnicht,dieZahlderoffiziell registriertenarbeitslosenoderdasausmaßdesniedriglohnsektorsheranzuziehen.entscheidendsinddanebendiequalitätderarbeitundihresozialeausgestaltung.dazugehörtauchderausgleichvonberufundprivatleben.dergestaltung der Arbeitszeit fällt dabei eine zentrale Rolle zu. SeitJahrenschreitetdieFlexibilisierungderArbeitszeitvoran.VieleMenschen arbeitenzusogenanntenatypischenarbeitszeiten.dazugehörtwochenend-und FeiertagsarbeitebensowiedieArbeitamAbend,inderNachtoderimSchichtdienst. Hinzu kommen überlange Arbeitszeiten. AtypischeArbeitszeiten,insbesondereNacht-undSchichtarbeit,führenzugesundheitlichenFolgeschäden,dieofterstmittel-oderlangfristigsichtbarwerden.DerFaktorArbeitszeitgestaltungbeeinflusstdeutlichdieEntstehungvon psychischemstress.darüberhinausbeeinträchtigenarbeitszeitenjenseitsdes NormalarbeitstagesetwaamAbendoderdemWochenendedasFamilienleben und soziale Kontakte. NichtjededieseratypischenundflexibilisiertenArbeitszeitenistgesellschaftlichnotwendig.EinePolitik,diedenMenschenindenMittelpunktihrerBestrebungen stellt, muss hier steuernd eingreifen. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WiehochwarenindenJahren1991,2001und2010dieZahlundderrelative AnteilderErwerbstätigeninsgesamt,dieständig,regelmäßigodergelegentlicheinerSamstagsarbeit,Sonntags-und/oderFeiertagsarbeit,Abendarbeit, NachtarbeitnachgingenundinWechselschichtarbeiteten (bittefüralleerwerbstätigeninsgesamtsowiefürdiegruppenarbeiterundangestellteaufführen)? 2.WiestelltsichdieEntwicklungderobengenanntenBereichejeweilseinzeln dar? 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungderobengenanntenatypischen Arbeitszeiten? 4. Was versteht die Bundesregierung unter Flexibilisierung der Arbeitszeit?
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WassindnachAnsichtderBundesregierungdieUrsachenfürdiezunehmende Flexibilisierung der Arbeitszeit? 6.WiehochistderAnteilderBeschäftigten,dieselbstEinflussaufihreArbeitszeitgestaltung haben? 7.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdenEinflusseinervorhandenenbzw.nichtvorhandenenbetrieblichenInteressenvertretungauf die Flexibilisierung der Arbeitszeit? 8.WelcheBeschäftigtengruppenlassensichausmachen,dieeinenüberdurchschnittlichhohenAnteilderinFrage1genanntenArbeitszeitenhaben (bitte auch Beschäftigungszahlen nennen)? 9.WelcheBranchenlassensichausmachen,indenenüberdurchschnittlichoft zudeninfrage1genanntenarbeitszeitengearbeitetwird (bittemitbeschäftigungszahlen nennen)? 10.WelchenEinflusshatdieNationalität (ausländische/deutscheerwerbstätige)aufdieausprägungatypischerarbeitszeiten,undwelcheursachen liegen dem zu Grunde? 11.WelchenEinflusshatdasAlteraufdieAusprägungatypischerArbeitszeiten, und welche Ursachen liegen dem zu Grunde? 12.WelchenEinflusshatdasGeschlechtaufdieAusprägungatypischerArbeitszeiten, und welche Ursachen liegen dem zu Grunde? 13.WelchenEinflusshateineBehinderungaufdieAusprägungatypischerArbeitszeiten, und welche Ursachen liegen dem zu Grunde? 14.WelchenEinflusshatdieQualifikationaufdieAusprägungatypischerArbeitszeiten, und welche Ursachen liegen dem zu Grunde? 15.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,wiehäufigArbeitnehmerinnenundArbeitnehmeraufgrundatypischerbzw.flexiblerArbeitszeiten Zuschläge erhalten? 16.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungübergesundheitlicheBeeinträchtigungenund/oderlangfristigeBehinderungeninfolgehäufiger Samstagsarbeit,Sonntags-und/oderFeiertagsarbeit,Abendarbeit,NachtarbeitundWechselschichtarbeitvor (bittedifferenziertfürjedeformatypischerarbeitszeitsowienachartdererkrankungen,beeinträchtigungen und Behinderungen darstellen)? WelchepolitischenSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdieser Problemlage? 17.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieZunahmevonFällen des Burn-out-Syndroms, und inwiefern sieht sie hier einen Zusammenhang zu der Ausbreitung flexibler Arbeitszeiten? 18.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberBeeinträchtigungen desfamiliärenzusammenlebensinfolgehäufigersamstagsarbeit,sonntagsund/oderfeiertagsarbeit,abendarbeit,nachtarbeitundwechselschichtarbeitvor,undwelchepolitischenschlussfolgerungenziehtdiebundesregierungausdieserproblemlage? 19.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberBeeinträchtigungen dessozialenlebensunddergesellschaftlichenteilhabeinfolgehäufiger Samstagsarbeit,Sonntags-und/oderFeiertagsarbeit,Abendarbeit,Nachtarbeit,undWechselschichtarbeitvor,undwelchepolitischenSchlussfolgerungen zieht die Bundesregierung aus dieser Problemlage?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungübergesundheitlicheBeeinträchtigungenaufgrundvariablerArbeitszeiten (ohnefesteanfangs-und Endzeiten)? 21.WelcheBedeutungkommtnachAnsichtderBundesregierungderArbeitszeitgestaltungimZusammenhangmitdenwachsendenpsychischenBelastungen zu? 22.WiehatsichdieZahlderarbeitsbedingtenErkrankungenindenletztenzehn Jahrenentwickelt,undwiehochsinddievolkswirtschaftlichenKosten,die mitdiesenerkrankungenverbundensind (wennmöglichbittedifferenziert beantwortennacharbeitsausfällen,kostendergesundheitsleistungen etc.)? IstderBundesregierungbekannt,welchenAnteilandenErkrankungendie Arbeitszeitgestaltung hat? 23.SindderBundesregierungUntersuchungenbekannt,diedenStellenwertdes GesundheitsschutzesfürdieBeschäftigten,insbesonderediesozialverträgliche Gestaltung von Arbeitszeiten messen? 24.WelcheArbeitszeitmodellestellennachAnsichtderBundesregierungeine Gefährdungdar,aufdiemitMaßnahmendesArbeitsschutzesreagiertwerden sollte? 25.InwiefernfindetnachAnsichtderBundesregierungdieFragederArbeitszeitgestaltungindengesetzlichenRegelungendesArbeitsschutzesundseiner Ausgestaltung derzeit genügend Berücksichtigung? 26.WelcheMöglichkeiten (Gesetze,Verordnungen,etc.)besitztdiePolitik,um atypische Arbeitszeiten einzudämmen? 27.InwiefernfindetnachAnsichtundErkenntnissenderBundesregierungder GefährdungsfaktorArbeitszeitgenügendBerücksichtigungbeidenGefährdungsbeurteilungendurchdenArbeitgebernach 5desArbeitsschutzgesetzes? a)wievielegefährdungsbeurteilungenwurdenindenjahren2008,2009 und2010durchdiearbeitgebervorgenommen,undwievielebeschäftigte waren davon betroffen (bitte absolute und relative Werte nennen)? b)wiehäufigwurdedabeidergefährdungsfaktorarbeitszeiterfasst (bitte auch nach Jahren und Zahl der Beschäftigten aufgliedern)? c)waswarenbeidengefährdungsbeurteilungen,diediearbeitszeitbetrafen, die meistgenannten Probleme? d)wieschätztdiebundesregierungdieallgemeinequalitätdergefährdungsanalysen ein? 28.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberVeränderungenamArbeitsplatz infolge von Gefährdungsbeurteilungen? 29.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungverschiedenerArbeitswissenschaftler (Prof.FriedhelmNachreineru.a.),wonachdieBeurteilungder ArbeitszeitimRahmenderGefährdungsbeurteilungzwargesetzlichvorgegebenist,Untersuchungenjedochzeigen,dassMerkmalederArbeitszeitgestaltungSicherheits-undGesundheitszielegefährdenkönnen,undzwar bereitsinnerhalbdergesetzlichenvorgabenunddeshalbiminteresseder VermeidungunnötigerGefährdungenarbeitswissenschaftlicherErkenntnissestärkerberücksichtigtwerdensollten,undwiebegründetdieBundesregierung ihre Auffassung? 30.InwiefernüberlegtdieBundesregierung,aufdenGefährdungsfaktorArbeitszeit zu reagieren? Sind Maßnahmen auf legislativer Ebene geplant?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Sind Maßnahmen auf der Ebene der Verordnungen geplant? 31.WelchespeziellenAnforderungenandieArbeitszeitgestaltunggibtesnach Ansicht der Bundesregierung hinsichtlich alternsgerechter Arbeit? 32.WaswarenindenzurückliegendenzehnJahrendiehäufigstenVerstößegegen das Arbeitszeitgesetz? a) Wie viele Verstöße sind in den einzelnen Jahren aufgetreten? b)inwelchemumfangfandenindeneinzelnenjahrenkontrollenzureinhaltungdesarbeitszeitgesetzesdurchdiezuständigenaufsichtsbehörden statt (bitte nach Bundesländern differenzieren)? c)inwelchemumfangmusstenarbeitgeberbußgeldzahlungenleisten (bittewennmöglichjeweilsjährlichezahlenangebenundnachbußgeldhöhe differenzieren)? d)siehtdiebundesregierungdiederzeitigenbußgeldregelungenalsausreichend an, und wie begründet sie ihre Auffassung? e)wurdenimzusammenhangmitverstößengegendasarbeitszeitgesetz Freiheits- oder Geldstrafen verhängt? Wennja,umwievieleFällehandelteessich,undwaswarendieVerstöße? 33.WiehochlassensichdieZahlundderAnteilderBeschäftigtenbeziffern, dievondenausnahmeregelungendessonn-undfeiertagsverbotsimarbeitszeitgesetz ( 9 bzw. 10) betroffen sind? a)wiestarkkönntenachansichtderbundesregierungdiezahldervon 9 des Arbeitszeitgesetzes abweichenden Regelungen reduziert werden? b)waswäreangesetzgeberischenmaßnahmenbzw.vereinbarungenzwischenbundundländernnötig,umdieladenschlussgesetzgebungwiederinbundesverantwortungzurückzuführen,umeinenüberbietungswettlaufderländerimbereichderladenöffnungszeitenzuverhindern? c)wiestehtdiebundesregierungzudeminfrage33bgemachtenvorschlag? 34.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,obSchichtarbeit hauptsächlich a)ausgesellschaftlichnotwendigenversorgungs-oderprozesstechnischen Gründengemachtwerdenmuss (etwagesundheits-undverkehrswesen) oder b) auf rein betriebswirtschaftliche Motive zurückzuführen ist? 35.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,dassdienachdem ArbeitszeitgesetzvorgesehenenAusnahmeregelungen (z.b. 7zuder werktäglichenarbeitszeitunddenarbeitsfreienzeitenund 10zurSonnundFeiertagsruhe)inderPraxisderartangewandtwerden,dassinvielen FällendieGesundheitderBeschäftigtengefährdetist trotzzumteilgegenteiliger gesetzlicher Vorschriften? WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungfürdieeinzelneArbeitnehmerinbzw.deneinzelnenArbeitnehmer,ihrbzw.seinRechteinzufordern? Wie oft passiert dies in der Praxis? 36.WassprichtnachAnsichtderBundesregierungdafürbzw.dagegen,dasArbeitszeitgesetzanalogzurRegelungimUrlaubsgesetzumzugestalten,wonachvondenimGesetzformuliertenMindeststandardsgenerellnurdann abgewichenwerdenkann,wenndies nichtzuungunstendesarbeitneh-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8229 mers geschieht ( 13desBundesurlaubsgesetzes),alsonurdann,wenndamit eine Besserstellung der Arbeitnehmer verbunden ist? 37.WiehochwarenindenJahren1991,2001und2010dieZahlundderAnteil dererwerbstätigenmitüberlangenarbeitszeiten,d.h.mitarbeitszeiten von in der Regel mehr als a)42 Stunden und b)48 Stunden pro Woche? 38.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdiegesundheitlichen AuswirkungenüberlangerArbeitszeiten,undwosiehtsiepolitischenHandlungsbedarf? 39.InwieferngibteseinenZusammenhangzwischendemAusmaßflexibler ArbeitszeitenunddemAusmaßüberlangerArbeitszeiten,undwelcheZahlen liegen der Bundesregierung dazu vor? 40.WiehochwarenindenJahren1991,2001und2010dieZahlundderAnteil dererwerbstätigenmitstarkschwankendenarbeitszeiten,d.h.mitarbeitszeiten,dieinderregelummehrals20stundenprowochevoneinanderabweichen? 41.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieunterschiedlichen Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern? 42.WelcheAuswirkungenwirdnachAnsichtderBundesregierungdieneue EU-ArbeitszeitrichtlinieaufdenKomplexderArbeitszeitflexibilisierung haben, und welche Position vertritt die Bundesregierung dazu? 43.SindderBundesregierungUntersuchungenbekannt,diedenZusammenhangzwischenatypischen,gesundheitsschädlichenArbeitszeitenundder vorzeitigen Beendigung des Erwerbslebens analysieren? 44.SindderBundesregierungUntersuchungenbekannt,diedenZusammenhangzwischenatypischen,gesundheitsschädlichenArbeitszeitenundder vorzeitigenbeendigungdeserwerbslebensimzusammenhangmitfamiliärenbelastungen (z.b.beialleinerziehendenoderpflegenden)analysieren? Wenn ja, welche sind dies, und zu welchen Ergebnissen kommen diese? Berlin, den 16. Dezember 2011 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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mussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKorrekturen am sogenannten zweiten Hilfsprogramm für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12324 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Michael Schlecht, Roland Claus, Werner Dreibus, Harald Koch, Richard Pitterle, Johanna
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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