Tagung Fledermäuse und Windenergie am 6. November Dipl.- .-Biol. Ulf Rahmel
|
|
- Paul Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodische Grundlagen für die Berücksichtigung von Fledermäusen in der Regional- und Flächennutzungsplanung sowie in der Bebauungsplanung und im immissionsschutzrechtlichen Zulassungsverfahren Tagung Fledermäuse und Windenergie am 6. November 2013 Dipl.-.-Biol. Ulf Rahmel 1
2 Gliederung Problemstellung Grundlagen und Grenzen der Echoortung Erfassungsmethoden Transekte, Horchkisten, Daueraufzeichnung Repowering 2
3 Grundlagen der Fledermaus-Problematik Welche Arten sind primär durch Schlag betroffen? Quelle: Dürr 2012 Artenverteilung Schlag Deutschland, Stand Januar Großer Abendsegler Rauhautfledermaus Zwergfledermaus Kleiner Abendsegler Zweifarbfledermaus Mückenfledermaus Breitflügelfledermaus Fledermaus spec. Pipistrellus spec. Graues Langohr Braunes Langohr Wasserfledermaus Teichfledermaus Nordfledermaus Großes Mausohr Kleine Bartfledermaus Große Bartfledermaus Alpenfledermaus ergänzt durch eigene Daten
4 Grundlagen der Fledermaus-Problematik Jahreszeitliches Auftreten von Anflugopfern Quelle: Brinkmann et al., Dürr 4
5 Grundlagen und Grenzen der Echoortung Fledermäuse müssen sich nachts orientieren und Beute fangen 5
6 Grundlagen und Grenzen der Echoortung Wahrnehmung der Landschaft mit dem Gesichtssinn 6
7 Grundlagen und Grenzen der Echoortung Wahrnehmung der Landschaft mit dem Gesichtssinn und den Ohren 7
8 Nächtliche Wahrnehmung der Umgebung mit den Augen Für uns und die Fledermäuse sieht es mit dem Gesichtssinn nachts recht duster aus 8
9 Die Fledermäuse nutzen statt der Augen die Ultraschallechoortung und erstellen damit dreidimensionale Hörbilder der Umgebung. Wir nutzen technische Geräte um die Ultraschalllaute der Fledermäuse für uns nachts hörbar zu machen. 9
10 Grundlagen und Grenzen der Echoortung hörbare Reichweite der Fledermausrufe Art Typische Ruffrequenz Max. Emfangsreichweite Abendsegler khz 100 m Kleinabendsegler khz 80 m Breitflügelfledermaus khz 50 m Zweifarbfledermaus khz 50 m Rauhautfledermaus khz 20 m Zwergfledermaus khz 15 m Die unterschiedlichen Reichweiten bedingen, dass nicht alle Arten gleichermaßen wahrgenommen werden können. 10
11 Erfassungsmethoden Transekte Horchkisten Daueraufzeichnung 11
12 Erfassungsmethoden Grundlagen Geschulte Bearbeiter! (gute Technik ersetzt nicht fehlenden Fach- und Sachverstand) Zeitgemäße Detektortechnik (Empfehlung: ergänzender Einsatz von Geräten mit der Möglichkeit, die Rufe in Echtzeit mit GPS Koordinaten und Zeitstempel abzulegen) ggf. Möglichkeit der Nachbestimmung und Verifizierung zu Fuß, per Fahrrad, per PKW 12
13 Erfassungsmethoden Außenmikrofone 13
14 Transekte Planungsfläche und Umfeldbetrachtung 14
15 Transekte Räumliche Zusammenhänge Jahreszeitliche Aspekte 15
16 Transekte Verteilung von Arten im Raum Jahreszeitliche Aspekte 16
17 Transekte Häufigkeiten von Arten im Raum Jahreszeitliche Aspekte 17
18 Transekte Transekte sind Stichprobenuntersuchungen mit der Zielsetzung die räumlicher Zusammenhänge zu ermitteln (Quartiere, Flugwege), die Nutzungsmuster und Schwerpunktlebensräume zu erkennen, die Häufigkeiten und Verteilungen zu erkennen, Lebensräume zu bewerten und eine raumbezogene Konfliktanalyse durchzuführen. 18
19 Erfassungsmethode Horchkisten Stichprobenuntersuchung mit der Zielsetzung an konkreten Standorten (z.b. an WEA-Standorten) während der Erfassungsnächte durchgehend Daten zu erfassen. zeitliche Abfolgen in der Nutzung des Standortes durch unterschiedliche Arten zu erkennen. den direkten Vergleich von Standorten innerhalb der gleichen Probenacht zu ermöglichen. eine standortbezogene Bewertung und Konfliktanalyse zu ermöglichen. 19
20 Erfassungsmethode Horchkisten 20
21 Erfassungsmethode Horchkisten Dateigröße Datum der Aufzeichnung Uhrzeit der Aufzeichnung Datenverwaltung MP3_Player 21
22 Horchkisten jahreszeitlicher und standörtlicher Vergleich 22
23 Daueraufzeichnung Daueraufzeichnung ( ) mit der Zielsetzung abgesicherte Daten zur Phänologie zu ermitteln. abgesicherte Hinweise auf durchziehende Tiere zu ermitteln. Zeiten mit hohen Fledermausaktivitäten zu ermitteln (Zeiten hoher Aktivität = Zeiten hoher Risiken). der Eichung der Transekte und Horchkistendaten. 23
24 Daueraufzeichnung Geräte z.b. Anabat, Batcorder Batlogger,, u.a. wichtig! Art- bzw.. mindestens Gattungsbestimmung und Zeitstempel 24
25 Daueraufzeichnung Pn, August-Oktober /1 8/2 8/3 9/1 9/2 9/3 10/1 10/2 M Nord M-Süd Laumann Oster ST62 Schwering Mohring unabhängig ngig vom Standort (Hecke oder Acker) ist die Phänologie erkennbar 25
26 Daueraufzeichnung Pnat n = Daueraufzeichnung und Stichproben (Transekte, Horchkisten) 0 I-4 II-4 III-4 I-5 II-5 III- 05 I-06 II- 06 III- 06 I-07 II- 07 III- 07 I-08 II- 08 III- 08 I-09 II- 09 III- 09 I-10 II- 10 III
27 Daueraufzeichnung Jahresgänge und jahreszeitliche Pnat n = Unterschiede lassen sich differenziert herausarbeiten Aktivitätsmessungen Z.B. der Frühjahreszug Pn Pp Ppyg I-4 II-4 III-4 I-5 II-5 III I-06 II- 06 III- 06 I-07 II- 07 III- 07 I-08 II- 08 III- 08 I-09 II- 09 III I-10 II- 10 III
28 Grundlagen und Grenzen von Methoden Die Ermittlung abwägungsrelevanter Daten setzt mehrheitlich eine Methodenkombination voraus. Die Auswertung und Bewertung von Daten erfordert Sachverstand. Von automatisierten Auswerteprogrammen wird dringend abgeraten, da die Ergebnisse der Auswertungen leider oftmals zu sehr realitätsfernen Befunden führen. 28
29 Hinweise zum Repowering Für die meisten Vorhaben existieren keine verwertbaren Altdaten zu den Fledermäusen. Es wird empfohlen, an den vorhandenen Altanlagen möglichst Messungen in Gondelhöhe vorzunehmen. Je nach Anlagentyp, Planungszusammenhang und räumlicher Gegebenheit wird eine Kombination mit der Suche nach Anflugopfern und bodenbasierten Erfassungen erforderlich sein. Die Erfassungsmethode und technische Ausstattung ist am BMU Projekt zu orientieren. Technische Weiterentwicklungen sind zu berücksichtigen. 29
30 Die Erfassungsintensitäten werden im nachfolgenden Vortrag von L. Bach vorgestellt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 30
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern. Fledermausbestimmung
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Fledermausbestimmung Ausgabe 2012 1 Bestimmungsschlüssel für die Fledermäuse Bayerns In Anlehnung an: O. v. Helversen (2004): Bestimmungsschlüssel für
MehrAuswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse
Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse Während Vogelschlag und Störeinflüsse auf einzelne Vogelarten durch Windkraftanlagen bereits lange diskutiert und erforscht werden, sind Auswirkungen dieser
MehrWindpark-Planung Denklingen-Fuchstal
Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG
MehrSale! Unser Lebensraum im Ausverkauf.
Sale! Unser Lebensraum im Ausverkauf. Wir sind nicht so populär wie Haustiere, es färbt sich auch nicht der Ozean rot, wenn wir bluten, wir sind nicht so groß wie ein Atomkraftwerk und nicht so heiß wie
MehrGondelmonitoring in der Praxis
Gondelmonitoring in der Praxis Fachtagung Fledermausschutz an Windkraftanlagen TLUG Jena, 17.10.2012 Stefan Kaminsky 97702 Münnerstadt www.naturschutzplanung.de Gliederung Grundlagen für das Monitoring
MehrFoto: Elke und Reimund Francke. Autoren: Dr. Ursula Heinrich, Landratsamt Mittelsachsen, Abteilung: Umwelt, Forst und Landwirtschaft,
Gebiete mit besonderer Bedeutung für Fledermäuse im Landkreis Mittelsachsen, ein gutachterlicher Beitrag für die Planung von Vorhaben und fledermausfachlich notwendige bzw. wünschenswerte Maßnahmen 09.09.2015
MehrWindenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität
Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität Standort Chalt, Staffelbach Andres Beck, Fledermausschutz Aargau, Wettingen SWILD Stadtökologie,
MehrInformationsveranstaltung 25./27. 09.2012
Windkraft in Iserlohn 79. Änderung des Flächennutzungsplans Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergienutzung Informationsveranstaltung 25./27. 09.2012 Olaf Pestl Leiter Ressort Planen, Bauen,
MehrFLEDERMÄUSE UND STRASSE
FLEDERMÄUSE UND STRASSE Annahmewahrscheinlichkeit im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie ENDBERICHT VERFASSER: Wien, im Dezember 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...
MehrP. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -
P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - 03.04.2014 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop-
Mehr(Foto: BUND Region Hannover)
(Foto: BUND Region Hannover) Die Arbeitsgruppe Fledermäuse des BUND Region Hannover stellt sich vor Unsere Arbeit: 1) Schützen: Wir informieren die Öffentlichkeit bei Veranstaltungen, Fledermausführungen
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen Änderung des Flächennutzungsplans Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Überarbeitete Fassung 29.11.2012 Auftraggeber:
MehrFachgutachten Fledermäuse. Windenergieanlage (WEA) bei Redefin Groß Krams. im Landkreis Ludwigslust-Parchim
Windenergieanlage (WEA) bei Redefin Groß Krams Seite - 1 Fachgutachten Fledermäuse Windenergieanlage (WEA) bei Redefin Groß Krams im Landkreis Ludwigslust-Parchim Auftragsgeber: CompuWelt Computer- und
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Teilflächennutzungsplan Windenergie Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Planungsverband
MehrArbeitsgruppe Fledermäuse Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Region Hannover
Arbeitsgruppe Fledermäuse Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Region Hannover Wir helfen, wenn Fledermäuse durch Unfälle (z.b. Baumfällungen und Haussanierungen) in Not geraten sind. Die
MehrWann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus?
Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 8044 Zürich Telefon 01-254 26 80 Telefax 01-254 26 81 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00
MehrBerücksichtigung von Vögeln & Fledermäusen bei Planungen von Windkraftanlagen. im Sinne des bayerischen Windkraft-Erlasses
Berücksichtigung von Vögeln & Fledermäusen bei Planungen von Windkraftanlagen im Sinne des bayerischen Windkraft-Erlasses Bernd-Ulrich Rudolph,, Oktober 2012 Foto: W. Damrau Vögel Windkrafterlass Bayern
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim
Teilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim September 2015 Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Heidelberg - Mannheim IUS Institut für Umweltstudien Weibel & Ness
MehrFachgutachten zum Konfliktpotenzial Fledermäuse und Windenergie auf einer Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar
Fachgutachten zum Konfliktpotenzial Fledermäuse und Windenergie auf einer Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar (Landkreis Freudenstadt) Endbericht erstellt vom BFL Büro für Faunistik und
MehrWelchen Einfluss haben Windkraftanlagen auf jagende und wandernde Fledermäuse in Baden-Württemberg?
Tagungsführer der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg, Heft 15, Windkraftanlagen eine Bedrohung für Vögel und Fledermäuse? Welchen Einfluss haben Windkraftanlagen auf jagende und wandernde
MehrFledermaus-Handbuch LBM
Fledermaus-Handbuch LBM Entwicklung methodischer Standards zur Erfassung von Fledermäusen im Rahmen von Straßenprojekten in Rheinland-Pfalz bearbeitet von Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Fachgruppe
MehrVertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015
Vertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015 Vorstellung der eigenen Untersuchungen der BI aus 2015 sowie Zusammenfassung und Bewertung
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Hochstift Stiftsstr. 15, 33014 Bad Driburg Stadt Büren - Der Bürgermeister Abteilung Planen/Bauen/Umwelt Königsstraße 16 33142 Büren 05.09.2014
MehrP. Schütz. Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW
P. Schütz Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW 03.09.2013 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz,
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrArtenschutz an Gebäuden
Artenschutz an Gebäuden Erfahrungen, Umsetzung, Erfolge Artenschutz an Gebäuden und die Stadtnatur Bauen im Bestand: Baustellenmanagement aus der Sicht des Artenschutzes Umsetzungsbeispiele zum Schutz
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrGemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland
Gemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. Kreisgruppe Göttingen Geiststraße 2 37073 Göttingen
MehrFledermäuse im Landkreis Miltenberg
Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Abbildung 1: Braunes Langohr (Foto: A. Zahn) Die heimischen Fledermäuse sind eine faszinierende Tiergruppe, die auf Grund ihrer heimlichen, weitgehend nachtaktiven Lebensweise
MehrRisiko-Standort. Von ZAKB geplante 1-3 Windräder auf stillgelegter Mülldeponie Lampertheim-Hüttenfeld/ Bergstraße
Windradprojekt-Zusammenfassung von S. Hodges BUND Kreis Bergstraße NABU Kreis Bergstraße Risiko-Standort Von ZAKB geplante 1-3 Windräder auf stillgelegter Mülldeponie Lampertheim-Hüttenfeld/ Bergstraße
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrGegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld
Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld S. Hodges 29.9.2014 Inhalt Ort Projektziel - Projektumfang 3 Geplanter Windrad-Standort (Karte) 4 Timeline
MehrARBEITSHILFE Naturschutz und Windenergie
ARBEITSHILFE Naturschutz und Windenergie Hinweise zur Berücksichtigung des Naturschutzes und der Landschaftspflege bei Standortplanung und Zulassung von Windenergieanlagen (Stand: Oktober 2014) NLT (Oktober
MehrAuftraggeber Verein Naturschutz und Gesundheit Sensbachtal e.v.
Artenschutzfachliche Relevanzprüfung zu windkraftsensiblen Vogel- und Fledermausarten im Zuge eines Planvorhabens zu einem Windindustriepark in einem Wald-Vogelschutzgebiet auf der Sensbacher Höhe Auftraggeber
MehrUntersuchung zu möglichen betriebsbedingten Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse in Südbaden (Regierungsbezirk Freiburg)
Regierungspräsidium Freiburg - Referat 56 - Naturschutz und Landschaftspflege 1 Untersuchung zu möglichen betriebsbedingten Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse in Südbaden (Regierungsbezirk
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrAn den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg
Landesnaturschutzverband BW Olgastraße 19 70182 Stuttgart An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Georg Heine Am Engelberg 5 88239
MehrFLEDERMÄUSE SCHÜTZEN. Nationale und internationale Initiativen
FLEDERMÄUSE SCHÜTZEN Nationale und internationale Initiativen 1 Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat Öffentlichkeitsarbeit D 11055 Berlin E-Mail:
MehrKoordination des Fledermausschutzes in den Kantonen St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden
Kantonale Fachstellen für Naturschutz St.Gallen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Koordination des Fledermausschutzes in den Kantonen St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden
MehrFledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme oder Einbildung?
Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 33: 119-124 (2001) 119 Fledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme oder Einbildung? Lothar Bach BACH, L. (2001): Fledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme
MehrErgänzung für das Gutachten bezüglich. Artenschutz für den geplanten. Windpark Aachener Münsterwald
Ergänzung für das Gutachten bezüglich Artenschutz für den geplanten Windpark Aachener Münsterwald Februar 2012 Im Auftrag von: Stadt Aachen Fachbereich Umwelt (FB 36/40) Reumontstraße 1 52064 Aachen Bearbeitet
MehrKonzept zur Durchführung der Bestandserfassung und des Monitorings für Fledermäuse in FFH-Gebieten im Regierungsbezirk Gießen
Konzept zur Durchführung der Bestandserfassung und des Monitorings für Fledermäuse in FFH-Gebieten im Regierungsbezirk Gießen Abschlussbericht Bearbeitung: Dipl.-Biol. Markus Dietz (Institut für Tierökologie
MehrPersonen. Nr. Uhrzeit Thema/Bereich Zielgruppe Art der Darstellung 17-23 Uhr. Shuttleservice Alle 15 min
Nr. Uhrzeit Thema/Bereich Zielgruppe Art der Darstellung 17-23 Uhr Zwischen den Bergedorfer HAW Hamburg Standorten Shuttleservice Alle 15 min "Campus Lohbrügge (Ulmenliet 20)" und dem "Technologiezentrum
MehrAuswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft
Auswirkungen von Windenergie im Wald auf Natur und Landschaft Informationsveranstaltung Windkraft im Ebersberger Forst Dipl.-Ing. Assessor Jens Lüdeke Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Mehrcall.check integrative qualitätsmessung von call centern
integrative qualitätsmessung von call centern CALL.CHECK MISST IHRE CALL CENTER-QUALITÄT CALL.CHECK ist das standardisierte Instrument zur Messung Ihrer Call Center-Qualität. Sowohl bei Inboundals auch
MehrFledermäuse brauchen Freunde
Fledermäuse brauchen Freunde Fledermausschutz für EinsteigerInnen Biologie und Ökologie A Tipps zum Schutz D Gefährdungsursachen B C D E Vorwort Hallo, Ihr habt diese Broschüre in die Hand genommen, weil
MehrK u r z f a s s u n g
K u r z f a s s u n g Veranstaltung: "Eingriffsplanungen und Managementpläne für Fledermäuse" Referent: Dr. Robert Brinkmann Thema: Fledermäuse und Verkehr - eine Einführung 31. Jänner - 1. Februar 2008
MehrNABU, KNU, BUND OG Euskirchen, EGE, AK Fledermausschutz Stellungnahme zu Windkraftanlagen im Wald Januar 2012
NABU, KNU, BUND OG Euskirchen, EGE, AK Fledermausschutz Stellungnahme zu Windkraftanlagen im Wald Januar 2012 Der Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland führt auch im Kreis Euskirchen zu rasanten
MehrEUROBATS EUROBATS. Publication Series No. Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Windenergieprojekten
EUROBATS EUROBATS Publication Series No 3 Europa sieht sich gezwungen, den Klima - wandel und die Umweltverschmutzung zu bewältigen und nachhaltige Methoden für die Energiegewinnung zu finden. Vor diesem
MehrWirtschaft. Lise-Meitner-Gymnasium Böblingen Information zur Notenbildung im Fach
A) Notenverteilung J1/I: 40% Klausuren, 20% Businessplan im Rahmen des Jugend gründet -Projekts, 40% Mündliche Noten J1/II und J2/I: 60% Klausuren, 40% Mündliche Noten J2/II: 60% Klausur, 30% Mündliche
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrGemeinde Leopoldshöhe Potenzialflächenanalyse Windenergie
Anlagenteil zum Abschlussbericht zum gesamträumlichen Planungskonzept Anlagenteil zum Abschlussbericht zum gesamträumlichen Planungskonzept Auftraggeber: Gemeinde Leopoldshöhe Kirchweg 1 33818 Leopoldshöhe
MehrAls gesonderter Bestandteil der Begründung des Raumordnungsplans gemäß 3 Abs. 13 LPlG LSA ist ein Umweltbericht zu erstellen.
1 IV.2. Umweltbericht zur Ausweisung von Vorranggebieten für die Nutzung der Windenergie, die gleichzeitig die Wirkung von Eignungsgebieten für die Nutzung der Windenergie haben, im Rahmen der 1. Änderung
MehrDer Betriebsarzt informiert : Augenuntersuchungen. Das Wesentliche in Kürze
Der Betriebsarzt informiert : Augenuntersuchungen Das Wesentliche in Kürze Bildschirmarbeitskräfte haben Anspruch auf regelmäßige Augenuntersuchungen, die der Arbeitgeber anzubieten hat. Das ist gesetzlich
MehrAnleitung zum Nandumonitoring
Anleitung zum Nandumonitoring Vielen Dank für Ihr Interesse am Nandumonitoring. Um möglichst genaue Aussagen über die Populationsentwicklung, Habitatnutzung und Ausbreitung der Tiere treffen zu können,
MehrArtenschutz bei der Planung von Windenergie
Artenschutz bei der Planung von Windenergie Grundlagen, Rechtsprechung, Konflikte mit besonderer Berücksichtigung windkraftsensibler Vogelarten wie Rotmilan und Schwarzstorch Dr Claus Albrecht Lütticher
MehrFledermausrundbrief der Koordinationsstellen für Fledermausschutz in Bayern
Fledermausrundbrief der Koordinationsstellen für Fledermausschutz in Bayern Nordbayern Department Biologie, Lehrstuhl für Tierphysiologie Universität Erlangen Matthias Hammer Staudtstraße 5 91058 Erlangen
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS
1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]
MehrANLIEGEN NATUR 36(1), 2014: 21 35 Laufen www.anl.bayern.de ISBN 978-3-944219-09-7
: 21 35 Laufen www.anl.bayern.de ISBN 978-3-944219-09-7 Andreas Zahn, Anika Lustig und Matthias Hammer Potenzielle Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Fledermauspopulationen Potential effects of wind
MehrTrotz Rotmilan, Seeadler, Uhu und Fledermaus zur WEA-Genehmigung
24. Windenergietage 12. bis 13. November 2014 in Potsdam Artenschutzrecht und Praxisbeispiele: Trotz Rotmilan, Seeadler, Uhu und Fledermaus zur WEA-Genehmigung Dr. Michael Rolshoven, Rechtsanwalt und Fachanwalt
MehrDie Sterne als Kalender und Uhr verwenden
Die Sterne als Kalender und Uhr verwenden Information zum VHS-Kurs am 7. März 2003, Carsten Moos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Die Bedeutung des Polarsterns 2 3 Das Finden des großen Wagens und des
MehrMachbarkeitsstudie Windenergie- / Freiflächenphotovoltaik-Park Mallertshofer Heide
Machbarkeitsstudie Windenergie- / Freiflächenphotovoltaik-Park Mallertshofer Heide - Garching Erstellt im Auftrag der Stadt Garching bei München München, Stand: 12.12.2011 FROELICH & SPORBECK Machbarkeitsstudie
MehrNaturschutz und Windenergie
Naturschutz und Windenergie Hinweise zur Berücksichtigung des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie zur Durchführung der Umweltprüfung und Umweltverträglichkeitsprüfung bei Standortplanung und
MehrLeipzig, Mai 2012. Windenergieanlagen. Beispiele
Leipzig, Mai 2012 Windenergieanlagen Beispiele Komplette Projektentwicklung für Windparks und Einzelanlagen wir allen Interessierten für die Planung, Errichtung und den Betrieb von Windparks und Einzelanlagen
MehrNeue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten
Neue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten Foto: Wolfgang Pehlemann, Lizenz: cc-by-sa V. 3.0 Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB-Kundentag am 21. November 2014, Potsdam
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrBiblSächsSäug_081022 1
BiblSächsSäug_081022 1 Bibliographie sächsischer Säugetiere Einleitung Eine bibliographische Bearbeitung der Säugetiere Sachsens ist erstmals 1934 von ZIMMERMANN publiziert worden, 1999 von ZÖPHEL, FEILER,
MehrSPEZIELLE ARTENSCHUTZRECHTLICHE PRÜFUNG (SAP)
SPEZIELLE ARTENSCHUTZRECHTLICHE PRÜFUNG (SAP) SONDERGEBIETE WINDKRAFT W2 UND W3 GEMEINDE PILSACH (LKR. NEUMARKT I. D. OBERPFALZ) im Auftrag der Vorhabenträgerin: Windpower GmbH Westheim 22, 93049 Regensburg
MehrFeinstaubmessung mit der Sensorplattform HORUS. Vortragender: Dr.-Ing. Frank Steinert
Feinstaubmessung mit der Sensorplattform HORUS Vortragender: Dr.-Ing. Frank Steinert Inhalt Was sind UAS? UAS HORUS Einsatz von HORUS zur Erhebung von Straßendaten Messung von Feinstaub in drei Dimensionen
MehrEnergiewende bei uns oder woanders?
NaturFreunde Stuttgart Mit den Ortsgruppen Botnang, Feuerbach, Stuttgart Nord, Weilimdorf-Gerlingen Regionalverband Stuttgart Pro und Contra Windkraft im Tauschwald: Energiewende bei uns oder woanders?
MehrWindpark Wiesenhardt. Bürgerinformationsveranstaltung - 2. September 2014
Bürgerinformationsveranstaltung - 2. September 2014 Inhalt Vorstellung des Vorhabenträgers juwi Energieprojekte Referenzen in NRW Wind im Wald Windpark Wiesenhardt Standortvorteile Historie der Planung
MehrErfassung von Neobiota-Daten Aufgaben der Arbeitsgruppe AGIN E Infos zum invasivapp Info Flora
Erfassung von Neobiota-Daten Aufgaben der Arbeitsgruppe AGIN E Infos zum invasivapp Info Flora 4. AGIN Tagung Olten, 29. Juni 2015 Sibyl Rometsch Info Flora Erfassung von Daten wozu? Beschreibung des Ist-Zustandes
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG DATUM: 13. Juli 2009 FACH: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SL-Schein Marketing II 60 Minuten PRÜFER:
MehrBewertung des Drei-Säulen-Konzeptes zur Prüfung sicherheitstechnisch wichtiger Armaturen
RSK - STELLUNGNAHME 16.12.2010 (431.Sitzung) Bewertung des Drei-Säulen-Konzeptes zur Prüfung sicherheitstechnisch wichtiger Armaturen 1 Veranlassung Aufgrund von verschiedenen Befunden an sicherheitstechnisch
MehrGrundsätze für die Wiederkehrende Prüfung von Windenergieanlagen. Verabschiedet durch den technischen Sachverständigenbeirat des BWE 2012
Grundsätze für die Wiederkehrende Prüfung von Windenergieanlagen Verabschiedet durch den technischen Sachverständigenbeirat des BWE 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Ziel und Zweck der Wiederkehrenden
MehrFledermäuse Flugkünstler und nächtliche Jäger
Fledermäuse Flugkünstler und nächtliche Jäger Foto: Dietmar Nill / linnea images Bayerisches Landesamt für Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg www.lfu.bayern.de Wie leben Fledermäuse? Meist
MehrTierökologische Untersuchungen im Bereich von Potenzialflächen für Windenergieanlagen
Teilflächennutzungsplan Windkraft Nachbarschaftsverband Reutlingen-Tübingen Tierökologische Untersuchungen im Bereich von Potenzialflächen für Windenergieanlagen Erfassung windenergieempfindlicher Vogelarten
MehrKompetenzorientierte Hochschullehre
Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre
MehrJutta RANSMAYR Das österreichische Deutsch und sein Status an Auslandsuniversitäten.
Jutta RANSMAYR Das österreichische Deutsch und sein Status an Auslandsuniversitäten. Eine empirische Untersuchung an Germanistikinstituten in Frankreich, Großbritannen, Tschechien und Ungarn. Wien 2005.
MehrLÄRMTECHNISCHES GUTACHTEN NR. 22-288-1
LÄRMTECHNISCHES GUTACHTEN NR. 22-288-1 1. OBJEKT: Umspannwerk Zell am Ziller / 3KV SF6 Halle 2. AUFTRAGGEBER: smartproject Ingenieurbüro für technischen Umweltschutz zhd DI Harald GRAVE Lakeside B07 A
MehrErgebnisse des Expertenworkshops Windkraft und Fledermäuse Auf Einladung der BAG Fledermausschutz im NABU (BAG Fledermausschutz)/ Teilnehmer im Anhang
Ergebnisse des Expertenworkshops Windkraft und Fledermäuse Auf Einladung der BAG Fledermausschutz im NABU (BAG Fledermausschutz)/ Teilnehmer im Anhang Einleitung Fledermausexperten sehen die dringende
MehrDiagnostik und Evaluation online
Diagnostik und Evaluation online Von der Lehrevaluation über den Persönlichkeitstest bis hin zur Websiteforschung: Anforderungen, Erfahrungen und Standards Meinald T. Thielsch, Dipl.-Psych. 23. November
MehrInhalt. Autoren. 1 Einleitung...5. 2 Anlagentechnik...7. 3 Leistungsberechnung...15. 4 Standortwahl...17. 5 Ertragsprognose...23 Finanzielle Förderung
Autoren Inhalt Walter Eggersglüß Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Rendsburg Henning Eckel Stefan Hartmann Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. Darmstadt In Zusammenarbeit
MehrSchritte der Fragebogenkonstruktion
Schritte der Fragebogenkonstruktion Definition des zu messenden Konstrukts Bestimmung der Form des Fragebogens Festlegung der Antwortdimension sammlung revision Richtung der s Reihenfolge der s Art und
Mehr6. Bilder. 6.1 Bilder Stufe 1. Bildname. Hände. Bildreferenz. A Schwarzlicht. Motivreihe. Stufe. Bilder 57
Bilder 57 6. Bilder 6.1 Bilder Stufe 1 Stufe Motivreihe 1 A Schwarzlicht 2011 BORGMANN MEDIA B 9420 Beigel et al. Alle Rechte vorbehalten! Bildname Hände 58 Bilder Stufe Motivreihe 1 B Tafelbilder 2011
MehrKonzentrationszone Windenergie
Verfasser Teil-FNP: Regionalverband Ostwürttemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Universitätspark 1 73525 Schwäbisch Gmünd Tel: 07171-92764-0 Kreis: Gemeinde: Gemarkung: Aalen Lauchheim Lauchheim
MehrNachhaltigkeitsforum Ländlicher Raum
Nachhaltigkeitsforum Ländlicher Raum Spannungsfeld: Ausbau Erneuerbare Energien- Natur- und Landschaftsschutz 12. Januar 2012 Gewehrhaus Schloss Weikersheim 1 Gliederung Erneuerbare Energien A: PV- Freiflächen
MehrWindenergie im Wald. Planung, Errichtung und Betrieb. Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg
Windenergie im Wald Planung, Errichtung und Betrieb Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg Haus Düsse»Energielehrschau - Sondertag Windkraft 2013«Bad Sassendorf, 21. März 2013
MehrAn Fraktionen im Rat der Landeshauptstadt Hannover Bezirksrat Misburg-Anderten (über Herrn Bezirksbürgermeister Klaus Dickneite)
NABU/HVV c/o K. Herrmann Lüchower Str. 38 30625 Hannover BUND Hannover Goebenstr. 3a 30161 Hannover An Fraktionen im Rat der Landeshauptstadt Hannover Bezirksrat Misburg-Anderten (über Herrn Bezirksbürgermeister
MehrOffshore Windenergie: Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren
Offshore Windenergie: Potentiale in der Ostsee Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren Unsere Position und Aktivitäten 2 Weltweit führender
MehrWindkraftanlagen und Höchststromtrasse in Gr. Ellershausen und Hetjershausen
Windkraftanlagen und Höchststromtrasse in Gr. Ellershausen und Hetjershausen Bürgerinitiative Gegenwind Gr. Ellershausen / Hetjershausen Bürgerinitiative Gegenwind Wer sind wir? Eine Gruppe von Menschen,
MehrSpannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen
Für Mensch & Umwelt Plattform Saubere Luft Tagung zum Thema Tempolimits Spannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen Dr. Christiane Vitzthum von Eckstädt Fachgebiet I 3.2 Schadstoffminderung
MehrWildökologie. Forschungsgruppe Wildökologie an der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz. Fragmentierung.
Wildökologie Fragmentierung Radiocäsium Forschungsgruppe Wildökologie an der und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Populationsdynamik Management/Jagd Monitoring Rotwild im Soonwald Neue Zählmethode Rotwild
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrFaunistische Bewertung möglicher Potenzialflächen des sachlichen Teilflächennutzungsplanes Windenergie der Stadt Weinheim
Faunistische Bewertung möglicher Potenzialflächen des sachlichen Teilflächennutzungsplanes Windenergie der Stadt Weinheim Hamburger Allee 45 D-60486 Frankfurt am Main Telefon: 069-95 29 64-0 Telefax: 069-95
MehrKurzanleitung für die Nutzung der M&R Laserscanning Daten mit Webshare
Kurzanleitung für die Nutzung der M&R Laserscanning Daten mit Webshare Wichtig Die Darstellung der Laserscannerdaten als Webshare-Projekt dient lediglich zur Visualisierung von Daten eines Scanprojektes,
Mehr