mittendrin im Drei-Franken-Eck Neues aus dem Seniorenzentrum Hephata Jubiläums-Ausgabe Sommer 2017

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1 50 J AHR mittendrin E im Drei-Franken-Eck Neues aus dem Seniorenzentrum Hephata Jubiläums-Ausgabe Sommer Jahre Seniorenzentrum Hephata Eine offene Werkstatt und neue Projekte Hephata- Lichtblicke in Bamberg 1

2 wir feiern in diesem Jahr 50 Jahre Seniorenzentrum Hephata, das sich zu einer leistungsfähigen, innovativen und modernen Einrichtung entwickelt hat. Fränkische Tradition, christliche Menschenliebe und der individuelle Blick für jeden uns anvertrauten Menschen sind für uns wichtige Grundpfeiler, die auch zukünftig unsere Arbeit prägen. Die drei Säulen Qualität, Personal und Finanzierung dominieren nach wie vor das tägliche Geschehen und stellen uns vor große Herausforderungen. Die berechtigten Erwartungen unserer Bewohner an bestmögliche Qualität setzen ausreichendes und entsprechend gut qualifiziertes Personal voraus. Dass trotz ungenügender Finanzierung diese Erwartungen nach wie vor erfüllt werden, ist vor allem dem hohen Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns zu verdanken, die inzwischen jedoch unter einem enormen Arbeitsdruck stehen. Wenn sich die nächste Regierung dieses Problem nicht ernsthaft auf die Agenda schreibt und die Handlungsnot- Liebe Leserinnen und Leser, wendigkeit übertüncht, werden wir selbst das, was wir heute noch leisten, absehbar nicht mehr leisten können. Das 50jährige Bestehen unserer Einrichtung im Frankendreieck ist deshalb unseren hauptund ehrenamtlichen Mitarbeitenden gewidmet, die über Jahrzehnte hinweg hervorragende Arbeit für unsere Bewohner geleistet haben. Im nächste Jahrzehnt werden wir Weichen stellen, um die Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter und Bewohner zu optimieren. Die heutige Ausgangslage für die Zukunft muss sich der demografischen Entwicklung stellen. Es entstehen neue Bewohnerkulturen, alternde Belegschaften, Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften. Die Arbeitsanforderungen an physischen Belastungen, an quantitativen Anforderungen und psychischen Belastungen nehmen zu. Die Pflege ist gleichzeitig eine expandierende Zukunftsbranche. Diese Expansion muss aber sinnvoll gestaltet werden. Der Pflegeberuf muss so konzipiert sein, dass er ein ganzes Berufsleben lang ausgeübt werden kann. Dafür werden wir uns einsetzen. Diakon Roland Merklein Einrichtungsleiter Lichtblicke aus dem Hephata Ausstellung im Diakonie-Bistro in der VHS Bamberg Bilder aus dem Seniorenzentrum Hephata Ausstellung im Diakonie-Bistro in der VHS Bamberg bis Glücksmomente schenken - das gelingt Annette Forster immer wieder. Im Seniorenzentrum Hephata in Aschbach, das zur Diakonie Bamberg-Forchheim gehört und dieses Jahr sein 50jähriges Bestehen feiert, malt und gestaltet sie in der Beschäftigung eindrückliche Bilder gemeinsam mit an Demenz erkrankten Menschen. Ausgangspunkt der oft abstrakten Bilder ist das noch vorhandene Potenzial der dementen Menschen, das beim Wirken geweckt wird. Da die Demenz die Betroffenen in die kindliche Unbedarftheit zurückversetzt, entstehen Kunstwerke aus dem Bauch heraus. Inspirationen sind Alltagsgegenstände wie Schwämme, Küchenrasch, Spachtel oder die eigenen Fingerabdrücke. Beim genauen Betrachten der Bilder ist in jedem ein Lichtblick zu erkennen - wie in den strahlenden Augen der Bewohner, in denen sich die Freude und Bestätigung spiegeln. Ein Lichtblick ist auch der Ausstellungsort, das Diakonie-Bistro: Menschen mit Psychiatrieerfahrung finden hier im geschützten Rahmen des Bamberger Integrationsprojektes eine Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeit. Das Diakonie-Bistro in der VHS Bamberg (Tränkgasse 4, Bamberg) zeigt eine Auswahl der im Hephata entstandenen Bilder in der Ausstellung Lichtblicke vom 20. Juni bis 13. November

3 50 Jahre Seniorenzentrum Hephata Ein kleiner Rückblick Die Anfänge: Vom Schloss... Pfarrer Schell berichtete: Nach Auflösung des jüdischen Umschulungslagers im Aschbacher Schloss beriet ich mit dem Baron die neue Lage. Man musste erwarten, dass das Schloss erneut beschlagnahmt und belegt werden würde. Jetzt wagte ich, dem Baron einen Plan vorzulegen, den ich bereits seit langem in mir bewegte, nämlich den nicht unbedingt benötigten Teil des Schlosses für ein Altenheim zur Verfügung zu stellen. Ichs setzte mich mit der inneren Mission in Bamberg in Verbindung, um sie als Rechtsträger für das neue Unternehmen zu gewinnen. Das Schloss stand aufgrund der damaligen Gesetzeslage noch unter Vermögenskontrolle der Militärregierung. Am 21. April 1948 endlich konnte der Vertrag zwischen dem Baron und der Inneren Mission unterschrieben werden. Am 14. November 1948 wurde das neue Heim im Schloss in Anwesenheit vieler Gäste aus nah und fern festlich eröffnet: Durch unermüdlichen Einsatz ist es soweit: Das Evangelische Altersheim ist aufnahmebereit. (aus: Das Weihefest vom 14. November 1948; gerichtet an Pfarrer Schell)... zum Seniorenzentrum Hephata... Die Zeiten änderten sich und mit ihnen auch die Ansprüche an ein Pflegeheim. Deshalb wurde in Aschbach neu gebaut. Unter großer Beteiligung der Gemeinde fand am 10. September 1967 die Einweihungsfeier des neuen Altenpflegeheims Aschbach statt. Baron Peter von Pölnitz dankte der Inneren Mission für das 19jährige gute Mietverhältnis. Er hätte den Auszug mit Wehmut empfunden. Willi Bonacker, damaliger Geschäftsführer des Deakonischen Werks Bamberg, berichtete über die Entstehung und Finanzierung des neu gegründeten Altenpflegeheims. Dekan Dr. Günter Schlichting legte seiner Weihehandlung das Gotteswort aus Psalm 127 zugrunde: Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst die daran bauen. In seiner Ansprache ging er besonders auf den Namen Hephata tue dich auf (aus dem Markusevangelium, Kapitel 7), ein: Tue dich auf soll der Schlüssel zum Himmelsreich auch für die Heimbewohner des Altenpflegeheims sein.... bis zur Einrichtung mit vielfältigen Angeboten Heute ist das Seniorenzentrum Hephata eine moderne Einrichtung unter dem Dach der Diakonie Bamberg-Forchheim. Pflegenbedürftige Menschen aller Pflegegrade finden auf den Wohnbereichen ein neues Zuhause. Besondere Bereiche ergänzen unsere Angebote: ein beschützender Wohnbereich für an Demenz erkrankte Menschen, eine Tagespflege, Möglichkeiten zur Kurzzeit- und Verhinderungspflege und die Kooperation mit der Diakoniestation Pflege aktiv in Schlüsselfeld, die ebenfalls seit diesem Jahr unter dem Dach der Diakonie Bamberg- Forchheim firmiert. Das Seniorenzentrum Hephata ist mittendrin im Drei-Franken-Eck und im Leben der Menschen in unserer Region fest verankert. Durch die sehr gute Pflege, unsere engagierten Mitarbeiter, ein tolles ehrenamtliches Engagement und die gewissenhaften Arbeit des Küchenpersonals, der Verwaltungskräfte und der Raumpflegerinnen gelingt es uns, moderne wissenschaftliche Erkenntnisse in die Arbeit einfließen zu lassen, Tradition zu pflegen und christliche Werte und bewohnerorientiertes Handeln zu verwirklichen - damit unsere Bewohner gerne hier leben und sich auch ihre Angehörigen bei uns wohl fühlen. 4 5

4 Prichsenstadt classics Ein Garten zum Gestalten und Genießen Unsere Bewohner auf Oldtimer-Entdecker-Tour Rund um das Seniorenzentrum Hephata wächst das Grün Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. So besagt es ein altes Sprichwort. Am letzten Sonntag im April, an einem herrlichen Sonnentag, starteten wir mit Bewohnern, Angehörigen und Ehrenamtlichen die Reise nach Prichsenstadt. Dort fanden die alljährlichen Prichsenstadt classics statt. In zwei Kleinbussen fuhren wir gesammelt von Aschbach in das schöne Unterfranken. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden die Oldtimer in der Stadt begutachtet. Alte Erinnerungen wurden geweckt. So mancher Senior sah sich in einem der historischen Autos in einer Spritztour auf den Straßen. Gegen Abend erreichten wir erschöpft und zufrieden das Seniorenzentrum. Unsere Hochbeete werden jedes Jahr sehr gerne angenommen. Für viele ältere Menschen ist das Bücken beschwerlich und ein Aufrichten kaum mehr möglich. Dennoch lieben sie den Geruch der Erde und das Berühren von Pflanzen wahrzunehmen. Spenden ermöglichen es uns, noch weitere altersgerechte Gartenideen zu verwirklichen. Unser Ziel ist es, unsere Bewohner zu aktivieren, mit ihnen die Jahreszeiten zu erleben und gemeinsam sich an den selbstgezogenen Tomaten zu erfreuen, Erdbeeren zu essen und den eingepflanzten Samen und Setzlingen beim Wachsen zuzusehen. 6 Ein Dank geht an Volker Mehlert für die Organisation. 7

5 Hephata heißt öffne dich Unsere offene Werkstatt Hobeln, Hämmern, Sägen, Schrauben: Wenn man das Seniorenzentrum Hephata in Aschbach besucht, hört man seit Kurzem an bestimmten Wochentagen ganz ungewohnte Klänge. Das Seniorenzentrum, das zur Diakonie Bamberg-Forchheim gehört, hat eine offene Werkstatt eingerichtet. Und das nicht im Keller, sondern mitten im Haus - einfach erreichbar für alle Bewohner und Besucher und mitten im Leben. Dreimal in der Woche öffnen wir die Tür zu unserer besonderen Werkstatt, berichtet Andrea Ortner, die den Sozialdienst im Haus organisiert. Dann können Bewohner, die Spaß am Reparieren und Werkeln haben, gemeinsam mit einer Betreuungskraft das Angebot nutzen. Bis jetzt sind schon Nistkästen entstanden, und unsere Gartenzwerge erstrahlen in neuem Glanz, nachdem die Bewohner sie abgeschmirgelt und frisch bemalt haben, freut sich Andrea Ortner. Dabei geht die Idee hinter der offenen Werkstatt in Hephata noch weiter: Wir übernehmen auch gerne kleinere Reparaturen für jedermann. Unser Hausname Hephata stammt aus der Bibel und bedeutet öffne dich. Dazu soll die Werkstatt einen Teil beitragen und Menschen ins Seniorenzentrum bringen, die vielleicht noch nie hier waren. Momentan öffnet das Seniorenzentrum dienstags, mittwochs und donnerstags immer zwischen 9.30 Uhr und Uhr die Werkstatt für Bewohner und Besucher. Gerne würden wir diese Zeiten ausweiten, berichtet Andrea Ortner. Dafür sucht sie Menschen, die Lust und Zeit haben, sich ehrenamtlich in diesem Bereich zu engagieren. Wer sich für die offenen Werkstatt oder ein Ehrenamt im Seniorenzentrum Hephata interessiert, kann sich gerne an Andrea Ortner wenden unter Tel oder via Mail a.ortner@ dwbf.de. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! 8 9

6 20 Jahre Leckeres aus der Hephata-Küche Küchenchef Ralf Thiel feiert 20jähriges Jubiläum Was wäre ein Seniorenheim ohne seine Köche, die tagtäglich um das Wohl der Bewohner und auch der Mitarbeiter bemüht sind. Wir freuen uns sehr, dass unser Küchenchef Ralf Thiel (rechts im Bild) uns bereits seit 20 Jahren die Treue hält. Engagiert, verlässlich, mit viel Fachkenntniss und Freude am Beruf verwöhnt er jeden Tag unsere Bewohner, Angehörigen und Mitarbeitenden. Im Namen des gesamten Hauses bedankte sich Einrichtungsleiter Roland Merklein herzlich bei Ralf Thiel. Fit auf der Arbeit Ein eigener Fitness-Raum für unsere Mitarbeitenden Ende Juni 2017 ist unser Fitnessraum fertig. Eine großartige Spende hat es uns ermöglicht, in Zukunft den Mitarbeitern (und auch interessierten Bewohnern) Profisportgeräte zur Verfügung zu stellen. Damit fördern wir die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und helfen so, sie z.b. mit gezieltem Schulter- und Rückentraining für die körperlichen Belastungen, die Berufe in der Pflege mit sich bringen, fit zu machen. Außerdem stärkt das Trainieren in kleinen Gruppen das Gemeinschaftsgefühl in unserem Haus. Das Wochenprogramm Montag 09:30-10:30 Sturzprophylaxe im Saal 13:30-14:00 Rosenkranz Malen und Spielen in der Caféteria Dienstag 09:30-11:00 Gruppenangebot in den Wohnbereichen 15:00-16:00 Kegeln Mittwoch 09:30-11:00 Basteln und Malen mit Ehrenamtlichen 10:00-10:30 Kath. Gottesdienst Gedächtnistraining im Seniorenzentrum Hephata Neben den untenstehenden Angeboten finden auch Einzelaktivierungen unserer Bewohner statt und immer wieder auch besondere Veranstaltungen und Feste. Donnerstag 09:30-10:30 Sturzprophylaxe im Saal Caféteria Freitag 10:00-11:00 Unser Lädla hat geöffnet! 10:00-11:00 Gruppenangebot in den Wohnbereichen 15:15-16:00 Besuch der Therapiehunde Singen und Musizieren im Saal Samstag Das besondere Samstagnachmittag-Angebot Sonntag 10:30-11:00 Evang. Gottesdienst GESPRÄCHE Wir freuen uns auf s gemeinsame Sporteln! Sie haben einen Veranstaltungswunsch? Wir freuen uns über Ihren Vorschlag! 10 11

7 Ohne sie geht es nicht Unsere Ehrenamtlichen sind unersetzbar! Gesund und fit im Alter Neues Projekt in der Tagespflege gestartet Im Mai trafen sich die Ehrenamtlichen des Seniorenzentrums bei Kaffee und Kuchen. Besprochen wurden Organisatorisches, Zuständigkeiten und laufende oder geplante Projekte im Haus. Ein herzliches Dankeschön für das Engagement im Haus Hephata! On Tour mit dem Familienbudget Unsere Mitarbeitenden besuchten den Nürnberger Tiergarten Über unseren Träger, die Diakonie Bamberg-Forchheim, konnten wir unseren Mitarbeitenden mit ihren Familien einen gemeinsamen Ausflug in den Tiergarten Nürnberg finanzieren. Das Familienbudget der Diakonie Bamberg-Forchheim hat das ermöglicht. Hier können unsere Mitarbeitenden außerdem Zuschüsse beantragen zu Kita- Beiträgen, Klassenfahrten, Vereinsbeiträgen und vieles weitere. Ebenso erhalten Mitarbeitende, die Angehörige zu Hause pflegen, eine finanzielle Unterstützung. Mitarbeitende mit Kindern und Enkelkindern erhalten kostenlos Ferienpässe für die Sommerferien und Familienpässe. Ein neues Projekt begeistert unsere Gäste der Tagespflege Hephata: In Kooperation mit Obst und Gemüse Christian Ott aus Schlüsselfeld startete im April das Projekt Gesund und Fit im Alter. Ziele: gesunde, ausgewogene Ernährung Ausführen von gewohnten Tätigkeiten mit biografischem Bezug Förderung der Konzentration, Gedächtnis, Feinmotorik ins Gespräch kommen: Austausch von Rezepten, Erlebnissen aus der Jugend Freude an der Tätigkeit Obst und Gemüse Christian Ott spendet uns regionales Obst und Gemüse, das teilweise nicht mehr verkauft werden kann, weil es zu krumm gewachsen ist oder kleine braune Stellen zu entdecken sind. Schlecht ist es aber keineswegs: Unsere Tagespflege-Gäste sind sich einig, dass auch eine krumme Gurke schmeckt und in ihrem Garten ebenfalls krumme Gurken zu finden sind. Herzlichen Dank an Christian Ott für die tolle Unterstützung! Sie interessieren sich für unser Tagespflege-Angebot? Infos unter Tel

8 Impressionen aus Hephata Gemeinsam feiern. Uns ist es wichtig, Gemeinschaft zu leben. Deshalb feiern wir auch gerne zusammen mit unseren Bewohnern, deren Angehörigen, unseren Gästen und unseren Mitarbeitenden mit ihren Familien. Kultur erleben. Konzerte, Vernissagen oder andere kulturelle Veranstaltungen: Auch das gehört zum Leben im Seniorenzentrum Hephata. Zukünftig soll es außerdem noch einen Künstlermarkt bei uns im Haus geben. Auch Gäste von außerhalb sind uns herzlich willkommen! Generationen verbinden. Immer wieder besuchen uns die Kindergartenkinder aus Aschbach mit ihren Erzieherinnen und gestalten wunderbare Nachmittage für unsere Bewohner. 14 Gemeinsam glauben. Regelmäßig stattfindende Gottesdienste, Andachten und Eucharistiefeiern in unserem hauseigenen Andachtsraum bieten unseren Bewohnern die Möglichkeit, ihren Glauben zu leben, wenn sie das möchten. In einem besonderen Gedenkgottesdienst nehmen wir außerdem Abschied von unseren verstorbenen Bewohnern. Der christliche Glaube ist für uns Grundlage unserer täglichen Arbeit und unseres Selbstverständnisses als Einrichtung der Diakonie.

9 Seniorenzentrum Hephata im Drei-Franken-Eck im Drei-Franken-Eck Aschbach ZEIT Herausgeber: Seniorenzentrum Hephata Hohner Weg Schlüsselfeld Auflage: Tel Fax Internet: Besuchen Sie uns und machen Sie sich selbst ein Bild! Wir freuen uns auf Sie!