DEUTSCHE NORM DIN EN ISO Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN

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1 DEUTSCHE NORM DIN EN ISO D April 2011 ICS Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung Teil 1: Längenmaße (ISO :2010); Deutsche Fassung EN ISO :2010 Geometrical product specifications (GPS) Dimensional tolerancing Part 1: Linear Sizes (ISO :2010); German version EN ISO :2010 Spécification géométrique des produits (GPS) Tolérancement dimensionnel Partie 1: Tailles linéaires (ISO :2010); Version allemande EN ISO :2010 Gesamtumfang 46 Seiten Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, Preisgruppe 18 nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin, gestattet. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin a

2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN ISO :2010) wurde von der ISO/TC 213/WG 12 Size in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 290 Geometrische Produktspezifikationen und -prüfung erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Auf nationaler Ebene ist der Arbeitsausschuss NA AA CEN/ISO Geometrische Produktspezifikation und -prüfung des Normenausschusses Technische Grundlagen (NATG) im DIN zuständig. Früher galt nach DIN 7167 für Zeichnungen, denen die DIN-Normen zugrunde lagen, wenn nicht anders auf der Zeichnung angegeben, die Hüllbedingung für alle Größenmaß- (Geometrie-) Elemente (en: features of size). Das sind Zylinder und Breiten wie Schlitzbreite, Nutbreite, Zungenbreite, Federbreite. DIN 7167 musste zurückgezogen werden, weil die neuen Normen ISO 8015 (Folgeausgabe in Vorbereitung) und ISO sowie ISO als Standard (wenn nicht anders angegeben, en: default) das Unabhängigkeitsprinzip nach ISO 8015 festlegen und diese Normen als DIN EN ISO-Normen in die DIN-Normen übernommen werden mussten. D. h., wenn nicht anders angegeben, z. B. durch E, gelten nunmehr ± Toleranzen und ISO-Kode, wie z. B. H7, als Zweipunktmaße. Wenn alte Zeichnungen, denen DIN 7167 zugrunde lag, wiederverwendet werden, sollten sie, um Missverständnisse zu vermeiden, gekennzeichnet sein, z. B. im oder am Schriftfeld mit Size ISO E Frühere Kennzeichnungen, wie z. B. DIN 7167 oder ISO 2768-mK-E, erfüllen denselben Zweck. Wenn wirtschaftlich möglich, sollten die Zeichnungen nach dem Unabhängigkeitsprinzip überarbeitet werden, d. h., wenn die Hüllbedingung gelten soll, ist E hinter der Maßtoleranz anzugeben und die Zeichnung im oder am Schriftfeld mit Size ISO zu kennzeichnen (um Verwechslungen mit alten nicht umgestellten Zeichnungen zu vermeiden). Für die im Inhalt zitierten Internationalen Normen und Veröffentlichungen wird im Folgenden auf die entsprechenden Deutschen Normen und Veröffentlichungen hingewiesen: ISO siehe DIN EN ISO ISO siehe DIN ISO ISO 8015 siehe DIN EN ISO 8015 (in Vorbereitung) ISO siehe DIN EN ISO ISO siehe DIN EN ISO ISO siehe DIN EN ISO (in Vorbereitung) ISO siehe DIN EN ISO (in Vorbereitung) ISO siehe DIN EN ISO

3 Nationaler Anhang NA (informativ) Literaturhinweise DIN V 32950, Geometrische Produktspezifikation (GPS) Übersicht DIN EN ISO 286-1, Geometrische Produktspezifikation (GPS) ISO-Toleranzsystem für Längenmaße Teil 1: Grundlagen für Toleranzen, Abweichungen und Passungen DIN EN ISO 8015, Geometrische Produktspezifikation (GPS) Grundlagen Konzepte, Prinzipien und Regeln DIN EN ISO , Geometrische Produktspezifikation (GPS) Geometrieelemente Teil 1: Grundbegriffe und Definitionen DIN EN ISO , Geometrische Produktspezifikation (GPS) Geometrieelemente Teil 2: Erfasste mittlere Linie eines Zylinders und eines Kegels, erfasste mittlere Fläche, örtliches Maß eines erfassten Geometrieelementes DIN EN ISO , Geometrische Produktspezifikation (GPS) Grundlagen Teil 1: Modell für die geometrische Spezifikation und Prüfung DIN EN ISO , Geometrische Produktspezifikation und -prüfung (GPS) Allgemeine Begriffe Teil 2: Grundlegende Lehrsätze, Spezifikationen, Operatoren und Unsicherheiten DIN EN ISO , Gestaltung von graphischen Symbolen für die Anwendung in der technischen Produktdokumentation Teil 1: Grundregeln DIN ISO 10579, Technische Zeichnungen; Bemaßung und Tolerierung nicht-formstabiler Teile 3

4 Leerseite 4

5 EUROPÄISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE EN ISO Dezember 2010 ICS Deutsche Fassung Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung Teil 1: Längenmaße (ISO :2010) Geometrical product specifications (GPS) Dimensional tolerancing Part 1: Linear sizes (ISO :2010) Spécification géométrique des produits (GPS) Tolérancement dimensionnel Partie 1: Tailles linéaires (ISO :2010) Diese Europäische Norm wurde vom CEN am 13. November 2010 angenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europäischen Norm ohne jede Änderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN-CENELEC oder bei jedem CEN- Mitglied auf Anfrage erhältlich. Diese Europäische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Französisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management- Zentrum mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und Zypern. EUROPÄISCHES KOMITEE FÜR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMITÉ EUROPÉEN DE NORMALISATION Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brüssel 2010 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. EN ISO :2010 D

6 Inhalt Seite Vorwort...3 Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Spezifikations-Modifikationssymbole Standardspezifikationsoperator für Maße Allgemeines ISO-Standardspezifikationsoperator für Maße Zeichnungsspezifischer Standardspezifikationsoperator für Maße Zeichnungseintragungen für besondere Spezifikationsoperatoren für Maße Allgemeines Zeichnungseintragung mit einem oder mehreren Spezifikationsoperatoren Gleiche Spezifikationsoperatoren für die obere Maßgrenze und die untere Maßgrenze Verschiedene Spezifikationsoperatoren für die obere Maßgrenze und die untere Maßgrenze Forderung der Anwendung von mehr als einem Maßmerkmal auf ein Maßelement Eintragung von tolerierten Geometrieelementen, durch die das Maßmerkmal festgelegt wird Vollständiges toleriertes Maßelement Bestimmter fester eingeschränkter Teilbereich des Maßelements Ein beliebiger eingeschränkte Teilbereich des Maßelements mit einer bestimmten Länge Jede Querschnittsfläche eines Maßelements Bestimmte Querschnittsfläche eines Maßelements Individuell angewendete Tolerierung für mehr als ein Maßelement Gleichzeitig angewendete Tolerierung für mehr als ein Geometrieelement, die zusammen als ein Maßelement angesehen werden Flexible / nicht starre Werkstücke...37 Anhang A (normativ) Proportionen und Abmessungen graphischer Symbole...38 A.1 Allgemeine Anforderungen...38 A.2 Proportionen...38 A.3 Abmessungen...38 Anhang B (informativ) Überblicksdiagramm für Maße...39 Anhang C (informativ) Frühere Verfahrensweisen und ihre Auswirkungen...40 C.1 Frühere Verfahrensweisen...40 C.2 Auswirkungen...40 Anhang D (informativ) Zusammenhänge mit dem GPS-Matrix-Modell...41 D.1 Allgemeines...41 D.2 Informationen über diese Norm und ihre Anwendung...41 D.3 Position im GPS-Matrix-Modell...41 D.4 Betroffene internationale Normen...41 Literaturhinweise

7 Vorwort Dieses Dokument (EN ISO :2010) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 213 Dimensional and geometrical product specifications and verification in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 290 Geometrische Produktspezifikationen und -prüfung erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR gehalten wird. Diese Europäische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Veröffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Juni 2011, und etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen bis Juni 2011 zurückgezogen werden. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können. CEN [und/oder CENELEC] sind nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren. EN ISO besteht unter dem Haupttitel Geometrische Produktspezifikation (GPS) Dimensionelle Tolerierung aus den folgenden Teilen: Teil 1: Längenmaße Teil 2: Andere als lineare Maße Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschäftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Länder gehalten, diese Europäische Norm zu übernehmen: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern. Anerkennungsnotiz Der Text von ISO :2010 wurde vom CEN als EN ISO :2010 ohne irgendeine Abänderung genehmigt. 3

8 Einleitung Dieser Teil von ISO ist eine Norm der Geometrischen Produktspezifikation (GPS) und gilt als eine allgemeine GPS-Norm (siehe ISO/TR 14638). Er beeinflusst die Ketten 1 bis 3 der Normenkette über Maß. Die in ISO/TR gegebene ISO/GPS-Übersicht gibt einen Überblick über das ISO/GPS-System, von dem dieses Dokument ein Bestandteil ist. Die in ISO 8015 gegebenen grundlegenden Regeln von ISO/GPS gelten für diesen Teil des Dokumentes und die Vorzugsentscheidungsregeln aus ISO gelten für die Spezifikationen nach diesem Dokument, soweit nicht anders angegeben. Zu genauere Informationen über den Zusammenhang dieses Teils von ISO mit anderen Normen und dem GPS-Matrix-Modell, siehe Anhang D. Hergestellte Werkstücke weisen Abweichungen von der idealen geometrischen Form auf. Der tatsächliche Wert der Größe eines Maßelements hängt von den Formabweichungen und der besonderen Art des verwendeten Maßes ab. Die Art des für ein Maßelement angewendeten Maßes hängt von der Funktion des Werkstücks ab. Die Art des Maßes kann auf der Zeichnung durch ein Spezifikations-Modifikationssymbol eingetragen werden, um die Festlegung des Maßelements und die verwendete Auswertemethode zu regeln. 4

9 1 Anwendungsbereich Dieser Teil von ISO führt den Standardspezifikationsoperator für Längenmaße ein und legt eine Anzahl von besonderen Spezifikationsoperatoren für Längenmaße für die Maßelemente vom Typ Zylinder und zwei parallele sich gegenüberliegende Flächen fest. Er legt ebenfalls die Spezifikations-Modifikationssymbole und die Zeichnungseintragungen für diese Längenmaße fest. Dieser Teil von ISO deckt die folgenden Längenmaße ab: örtliches Maß; Zweipunktmaß; sphärisches Maß; Querschnittsmaß; Teilbereichsmaß; Globales Maß; direktes globales Längenmaß; Maß, berechnet nach der Methode der kleinsten Quadrate; größtes einbeschriebenes Maß; kleinstes umschriebenes Maß; indirektes globales Längenmaß; berechnetes Maß; umfangsbezogener Durchmesser; flächenbezogener Durchmesser; volumenbezogener Durchmesser; Rangordnungsmaß; größtes Maß oder größter Durchmesser; kleinstes Maß oder kleinster Durchmesser; Mittelwert des Maßes oder Mittelwert des Durchmesser; Median des Maßes; mittleres Maß einer Spanne; Maß einer Spanne. Dieser Teil von ISO legt die Toleranzen für Längenmaße fest, wenn ein + und/oder Grenzabweichung (z. B. 0/ 0,019) (siehe Bild 9); eine obere Maßgrenze (ULS) und/oder eine untere Maßgrenze (LLS) (z. B. 15,2 max., 12 min. oder 30,2/30,181) (siehe Bild 11); ein ISO-Toleranzcode entsprechend ISO (z. B. 10 h6) (siehe Bild 10) mit oder ohne Modifikationssymbolen (siehe Tabellen 1 und 2) vorhanden ist. Dieser Teil von ISO stellt eine Menge von Werkzeugen zur Verfügung, um verschiedene Arten von Maßmerkmalen auszudrücken. Er gibt keinerlei Informationen über den Zusammenhang zwischen einer Funktion oder einer Verwendung und einem Maßmerkmal. 5

10 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). ISO 286-1:2010, Geometrical product specifications (GPS) ISO code system for tolerances on linear sizes Part 1: Basis of tolerances, deviations and fits ISO 10579:2010, Geometrical product specifications (GPS) Dimensioning and tolerancing Non-rigid Parts ISO 8015:, Geometrical Product Specifications (GPS) Fundamentals Concepts, principles and rules 1) ISO :1999, Geometrical Product Specifications (GPS) Geometrical features Part 1: General terms and definitions ISO :1999, Geometrical Product Specifications (GPS) Geometrical features Part 2: Extracted median line of a cylinder and a cone, extracted median surface, local size of an extracted feature ISO : Geometrical product specification (GPS) General concepts Part 1: Model for geometric specification and verification 2) ISO :, Geometrical product specification (GPS) General concepts Part 2: Basic tenets, specifications, operators and uncertainties 3) ISO :, Design of graphical symbols for use in the technical documentation of products Part 1:Basic rules 4) 3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach ISO 286-1, ISO 8015, ISO , ISO , ISO , ISO und die folgenden Begriffe. 3.1 Spezifikations-Modifikationssymbol GPS-Spezifikationselement, das bei seiner Anwendung die Standardfestlegung der grundlegenden GPS- Spezifikation ändert ANMERKUNG Spezifikations-Modifikationssymbole können durch internationale Normen, nationale Normen oder Werksnormen/Firmenschriften festgelegt werden. [ISO :, 3.5.2] 3.2 Maßelement geometrische Form, definiert durch eine Längen- oder Winkelmaßangabe, die ein Maß (3.8) ist ANMERKUNG 1 Das Maßelement kann ein Zylinder, eine Kugel, zwei parallele sich gegenüberliegende Flächen, ein Kegel oder ein Keil sein. 1) Noch zu veröffentlichen. (Überarbeitung von ISO 8015:1985). 2) Noch zu veröffentlichen. (Überarbeitung von ISO/TS :2005). 3) Noch zu veröffentlichen. (Überarbeitung von ISO/TS :2002). 4) Noch zu veröffentlichen. (Überarbeitung von ISO :1999). 6

11 ANMERKUNG 2 In internationalen Normen, wie ISO und ISO/R 1938, sind die Bedeutungen der Begriffe einfaches Werkstück oder einzelnes Geometrieelement ähnlich zu der Bezeichnung Maßelement. [ISO :1999, 2.2] ANMERKUNG 3 Die von diesem Teil von ISO abgedeckten Arten von Maßelementen sind in den Bildern 1 und 2 gezeigt. a) Nennmaßelement (inneres und äußeres) b) Erfasstes Maßelement Legende a b Maß des inneren Maßelements Maß des äußeren Maßelements Bild 1 Maßelemente in Bezug auf zwei parallele sich gegenüberliegende Flächen 7

12 a) Nennmaßelement (inneres und äußeres) Legende a b 8 Maß des inneren Maßelements Maß des äußeren Maßelements b) Erfasstes Maßelement Bild 2 Beispiel eines Maßelements in Bezug auf einen Zylinder 3.3 obere Maßgrenze ULS größtes zulässiges Maß eines Maßelements (3.2) [ISO 286-1:2010, ] 3.4 untere Maßgrenze LLS kleinstes zulässiges Maß eines Maßelements (3.2) [ISO 286-1:2010, ] 3.5 Standardspezifikationsoperator lediglich eine geordnete Menge von Standardspezifikationsoperationen, in der Standardordnung

13 ANMERKUNG 1 Der Standardspezifikationsoperator kann sein: ein ISO Standardspezifikationsoperator der durch eine ISO-Norm festgelegt ist, oder ein nationaler Standardspezifikationsoperator der durch eine nationale Norm festgelegt ist, oder ein firmeneigener Standardspezifikationsoperator der durch eine Werksnorm/Firmenschrift festgelegt ist, oder ein zeichnungsspezifischer Standardspezifikationsoperator der in die technische Zeichnung entsprechend einer der obigen Festlegungen eingetragen worden ist. ANMERKUNG 2 der Standardspezifikationsoperator wird wirksam, wenn eine grundlegende GPS-Spezifikation auf der technischen Zeichnung verwendet wird. ANMERKUNG 3 Den grundlegenden GPS-Spezifikationen der ISO entsprechend wird die Toleranz als obere und untere Grenzabweichungen des Maßes (siehe Tabelle 4) oder durch die ISO-Toleranzkodierung nach ISO ohne Spezifikations-Modifikationssymbole (3.1) angegeben. ANMERKUNG 4 Der Standardspezifikationsoperator für Maße ist in diesem Teil von ISO angegeben (siehe 5.2). ANMERKUNG 5 Übernommen aus ISO : Die Definition und die erste Anmerkung sind identisch und die ursprüngliche zweite Anmerkung und die Beispiele sind hier nicht wiedergegeben. Die Anmerkungen 2 und 4 wurden hinzugefügt. 3.6 zeichnungsspezifischer Standardspezifikationsoperator Spezifikationsoperator, der durch die technische Dokumentation gefordert wird und nur für die tatsächlich geltende Spezifikation, die nur Standardspezifikationsoperationen in der entsprechenden Standardordnung enthält, anwendbar ist ANMERKUNG 1 Siehe ISO ANMERKUNG 2 Die zeichnungsspezifische Standardfestlegung des Maßes ist durch eine besondere Eintragung in der Nähe des Titelfeldes angegeben (siehe 5.3). 3.7 besonderer Spezifikationsoperator Spezifikationsoperator, der eine oder mehrere besondere Spezifikationsoperationen einschließt ANMERKUNG 1 Der besondere Spezifikationsoperator ist durch eine GPS-Spezifikation festgelegt. ANMERKUNG 2 Ein besonderer Spezifikationsoperator darf ein vollständiger Spezifikationsoperator oder ein unvollständiger Spezifikationsoperator sein. BEISPIEL 1 Die Spezifikation einer Welle mit 30 ± 0,1 E ist ein besonderer Spezifikationsoperator, weil eine der Spezifikationsoperationen, nämlich die Zuordnung durch den kleinsten umschriebenen Zylinder, keine Standardspezifikationsoperation ist. BEISPIEL 2 Die Spezifikation von Ra 1,5, unter Verwendung eines Filters von 2,5 mm Grenzwellenlänge, für eine Oberflächeneigenschaft ist ein besonderer Spezifikationsoperator, weil eine der Spezifikationsoperationen, die zur Filterung verwendete Grenzwellenlänge, keine Standardspezifikationsoperation ist. [ISO :-, 3.3.7] 3.8 Maß intrinsisches Merkmal eines Maßelementes, das für ein Nenngeometrieelement oder ein zugeordnetes Geometrieelement festgelegt sein kann ANMERKUNG 1 In diesem Teil von ISO entspricht das Maß dem Durchmesser eines Zylinders oder dem Abstand von zwei parallelen sich gegenüberliegende Ebenen. Das Maß kann Durchmesser oder Abstand bezüglich des Maßelements genannt werden. ANMERKUNG 2 Ein Maß ist ein Winkelmaß (z. B. der Winkel eines Kegels) oder ein Längenmaß (z. B. der Durchmesser eines Zylinders). Dieser Teil von ISO beschäftigt sich nur mit dem Längenmaß. 9

14 3.9 Maßmerkmal Merkmal bezüglich eines Maßes (3.8), festgelegt für ein erfasstes Geometrieelement Siehe Bild B.1. ANMERKUNG Ein Maß kann für mehr als ein Maßmerkmal ausgewertet werden (z. B. Zweipunktdurchmesser oder der Durchmesser eines zugeordneten Geometrieelements bei einem erfassten Geometrieelement) örtliches Maß örtliches Längenmaß örtliches Maßmerkmal örtliches Längenmaßmerkmal Maßmerkmal (3.9), das per Definition ein mehrdeutiges Ergebnis der Auswertung entlang und/oder um ein Geometrieelement (3.2) herum hat ANMERKUNG 1 In diesem Teil von ISO wird der Begriff örtliches Maß anstatt des Begriffs örtliches Längen- ANMERKUNG 2 maß verwendet. Für ein gegebenes Geometrieelement gibt es eine unendliche Anzahl von örtlichen Maßen. ANMERKUNG 3 Im Bild 3 sind Beispiele für örtliche Maße dargestellt. Diese Beispiele berücksichtigen nicht das Rangordnungsmaß ( ) Zweipunktmaß <örtliches Maß> Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Punkten auf dem Maßelement (3.2) ANMERKUNG 1 Ein Zweipunktmaß auf einem Zylinder kann Zweipunktdurchmesser genannt werden. In ISO wird es als ein örtlicher Durchmesser eines erfassten Zylinders bezeichnet. ANMERKUNG 2 Ein Zweipunktmaß auf zwei parallelen sich gegenüberliegende Ebenen kann Zweipunktabstand genannt werden. In ISO wird es als örtliches Maß von zwei parallelen erfassten Flächen bezeichnet Querschnittsmaß globales Maß (3.11) für einen gegebenen Querschnitt des erfassten Geometrieelements ANMERKUNG 1 Ein Querschnittsmaß ist ein örtliches Maß (3.10) für das vollständig tolerierte Maßelement (3.2) ANMERKUNG 2 Der Querschnitt ist nach dem selben Kriterium festgelegt wie das zur Festlegung des direkten globalen Maßes verwendete. ANMERKUNG 3 Bei einem erfassten Geometrieelement, das einem Zylinder entspricht, ist es möglich, eine unendliche Anzahl von Querschnitten festzulegen in denen der Durchmesser des zugeordneten Kreises (einem bestimmten Zuordnungskriterium entsprechend) festgelegt werden kann. Es ist ein Querschnittsmaß Teilbereichsmaß globales Maß (3.11) für einen gegebenen Teilbereich des erfassten Geometrieelements ANMERKUNG Ein Teilbereichsmaß ist ein örtliches Maß (3.10) für das vollständig tolerierte Maßelement (3.2) sphärisches Maß <örtliches Maß> Durchmesser der größten einbeschriebenen Kugel ANMERKUNG Dieses örtliche Maß, festgelegt durch eine Kugel, ist für ein Maßelement vom Typ Zylinder und vom Typ von zwei parallelen sich gegenüberliegende Ebenen anwendbar. Siehe Bild 3 c). 10

15 a) betrachtetes erfasstes Geometrieelement, das dem inneren oder äußeren Geometrieelement und einem Zylinder oder zwei sich parallel gegenüberliegenden Ebenen entspricht b) Zweipunktmaß c) sphärisches Maß d) Querschnittsmaß, erhalten aus einem direkten globalen Maß mit dem Kriterium "maximal einbeschrieben" (andere Kriterien sind möglich) ANMERKUNG Es wird nur ein Teilbereich des erfassten Geometrieelements der Länge L in Betracht gezogen; andere Kriterien sind möglich. Legende e) Teilbereichsmaß, erhalten aus einem direkten globalen Maß mit dem Kriterium maximal einbeschrieben d Maß [in Bild 3 b)] L betrachtete Länge des Teilbereichs des Zylinders P Position S d Fläche innerhalb der erfassten Begrenzungslinie Bild 3 Beispiele für örtliche Maße 11

16 3.11 globales Maß globales Längenmaß globales Maßmerkmal globales Längenmaßmerkmal Maßmerkmal (3.9), das per Definition ein eindeutiges Ergebnis der Auswertung entlang und/oder um ein Geometrieelement (3.2) herum hat direktes globales Maß direktes globales Längenmaß direktes globales Maßmerkmal direktes globales Längenmaßmerkmal <globales Maß> Maß (3.8) des zugeordneten Geometrieelements, das vom selben geometrischen Typ ist, wie das Maßelement (3.2) ANMERKUNG 1 Die unterschiedlichen direkten globalen Längenmaße auf dem vollständig tolerierten Geometrieelement sind im Bild 4 dargestellt. ANMERKUNG 2 Für diese Zuordnungsoperation können verschiedene Kriterien verwendet werden und in Abhängigkeit von dem gewählten Kriterium werden unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Die in diesem Teil von ISO beschriebenen Zuordnungskriterien sind: totale Methode der kleinsten Quadrate, größtes einbeschriebenen Geometrieelement und kleinstes umschriebenes Geometrieelement Maß nach der Methode der kleinsten Quadrate <globales Maß> Maß (3.8) des zugeordneten Geometrieelements, gebildet aus dem (den) erfassten Geometrieelement(en) nach dem Kriterium der totalen Methode der kleinsten Quadrate ANMERKUNG In diesem Teil von ISO wird auf die totale Methode der kleinsten Quadrate nur als Methode der kleinsten Quadrate verwiesen größtes einbeschriebenes Maß <globales Maß> Maß (3.8) des zugeordneten Geometrieelements, gebildet aus dem (den) erfassten Geometrieelement(en) nach dem Kriterium des größten einbeschriebenen Geometrieelementes. ANMERKUNG Im Falle eines inneren Maßelementes wurde das größte einbeschriebene Maß früher Paarungsmaß für ein inneres Geometrieelement genannt kleinstes umschriebenes Maß <globales Maß> Maß (3.8) des zugeordneten Geometrieelements, gebildet aus dem (den) erfassten Geometrieelement(en) nach dem Kriterium des kleinsten umschriebenen Geometrieelementes. ANMERKUNG Im Falle eines äußeren Maßelementes wurde das kleinste umschriebene Maß früher Paarungsmaß für ein äußeres Geometrieelement genannt indirektes globales Maß indirektes globales Längenmaß indirektes globales Maßmerkmal indirektes globales Längenmaßmerkmal Rangordnungsmaß ( ) oder globales berechnetes Maß ( ) ANMERKUNG Ein indirektes globales Maß kann zum Beispiel ein Mittelwert einer Menge von Werten sein, die von der erfassten zylindrischen Fläche stammen. 12

17 a) betrachtetes erfasstes Geometrieelement, das dem inneren oder äußeren Geometrieelement und einem Zylinder oder zwei sich parallel gegenüberliegenden Ebenen entspricht b) größtes einbeschriebenes Maß c) kleinstes umschriebenes Maß d) Maß nach der Methode der kleinsten Quadrate Bild 4 Darstellung von direkten globalen Maßen berechnetes Maß Maß (3.8), erhalten unter Anwendung mathematischer Formeln, das das intrinsische Merkmal eines Geometrieelements einem anderen Maß (anderen Maßen) desselben Geometrieelements zuordnet ANMERKUNG Das berechnete Maß kann ein örtliches Maß (3.10) oder ein globales Maß (3.11) sein umfangsbezogener Durchmesser <eines erfassten Zylinders> berechnetes Maß ( ), das den Durchmesser d angibt, der aus der folgenden Gleichung erhalten wurde L d = π Dabei ist L die Länge der vollständigen erfassten Linie in einer Querschnittsfläche senkrecht zur Achse des nach der Methode der kleinsten Quadrate berechneten zugeordneten Zylinders ist Siehe Bild 5. 13

18 ANMERKUNG 1 Der umfangsbezogene Durchmesser ist in einer Querschnittsfläche festgelegt. ANMERKUNG 2 Für die Operation der Zuordnung, um die Querschnittsfläche zu orientieren, können verschiedene Kriterien verwendet werden, und es ergeben sich dem verwendeten Kriterium entsprechend unterschiedliche Ergebnisse. Das Standardkriterium ist die Methode der kleinsten Quadrate zugeordneten Zylinders (siehe ISO :1999, 4.2.1). ANMERKUNG 3 In den Fällen, in denen das Geometrieelement nicht konvex ist, kann der umfangsbezogene Durchmesser größer als der kleinste umschriebene Durchmesser sein und hängt vom Kriterium der verwendeten Filterung ab. Legende a) b) L d Länge der Umgrenzungslinie (erfasste Linie) umfangsbezogener Durchmesser, gleich L geteilt durch π Bild 5 Beispiel für den umfangsbezogenen Durchmesser flächenbezogener Durchmesser <eines erfassten Zylinders> berechnetes Maß ( ), das den Durchmesser d angibt, der aus der folgenden Gleichung erhalten wurde 14 d = 4 A π Dabei ist A die durch die vollständige erfasste Linie eines Querschnitts begrenzte Fläche senkrecht zur Achse des nach der Methode der kleinsten Quadrate berechneten zugeordneten Zylinders. Siehe Bild 6. ANMERKUNG 1 Der flächenbezogene Durchmesser ist in einer Querschnittsfläche festgelegt. ANMERKUNG 2 Für die Operation der Zuordnung, um die Querschnittsfläche zu orientieren, können verschiedene Kriterien verwendet werden, und es ergeben sich dem verwendeten Kriterium entsprechend unterschiedliche Ergebnisse. Das Standardkriterium ist der dem Geometrieelement nach der Methode der kleinsten Quadrate zugeordnete Zylinder (siehe ISO :1999, 4.2.1). Legende A d a) b) Fläche innerhalb der erfassten Umgrenzungslinie umfangsbezogener Durchmesser, berechnet aus A Bild 6 Beispiel für den flächenbezogenen Durchmesser

19 volumenbezogener Durchmesser <eines erfassten Zylinders> berechnetes Maß ( ), das den Durchmesser d angibt, der aus der folgenden Gleichung erhalten wurde d = 4V π L Dabei ist V L das durch den vollständigen erfassten Zylinder begrenzte Volumen ist; die Höhe des Zylinders ist, bestimmt als Abstand zwischen zwei parallelen Ebenen größten Abstandes voneinander, die senkrecht zur Achse des nach der Methode der kleinsten Quadrate zugeordneten Zylinders sind und einen vollständigen Querschnitt des Geometrieelements enthalten. Siehe Bild 7. ANMERKUNG Für die Operation der Zuordnung, um die Querschnittsflächen zu orientieren, welche den erfassten Zylinder schneiden und L festlegen, können verschiedene Kriterien verwendet werden, und es ergeben sich dem verwendeten Kriterium entsprechend unterschiedliche Ergebnisse. Das Standardkriterium ist der dem Geometrieelement nach der Methode der kleinsten Quadrate zugeordnete Zylinder (siehe ISO :1999, 4.2.1). Legende V L d a Volumen des erfassten Geometrieelements Länge des Zylinders volumenbezogener Durchmesser, berechnet aus V und L zwei parallelen Ebenen größten Abstandes voneinander, die senkrecht zur Achse des nach der Methode der kleinsten Quadrate zugeordneten Zylinders sind und einen vollständigen Querschnitt des Geometrieelements enthalten. Bild 7 Beispiel für den volumenbezogenen Durchmesser 15

20 Rangordnungsmaß Maßmerkmal (3.9), mathematisch festgelegt durch eine homogene Menge von Werten bezüglich eines örtlichen Maßes (3.10), erhalten entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum ANMERKUNG 1 Ein Rangordnungsmaß kann dazu verwendet werden, ein indirektes globales Maß (3.11.2) durch ein örtliches Maß (3.10) festzulegen [Teilbereichsmaß (3.10.3), Querschnittsmaß (3.10.2), sphärisches Maß (3.10.4), Zweipunktmaß (3.10.1)]. ANMERKUNG 2 Ein Rangordnungsmaß kann dazu verwendet werden, ein örtliches Maß durch ein anderes örtliches Maß festzulegen (zum Beispiel um ein Rangordnungs-Querschnittsmaß durch ein Zweipunktmaß in einer Querschnittsfläche festzulegen). ANMERKUNG 3 Die verschiedenen Arten der in diesem Teil von ISO festgelegten Rangordnungsmaße sind in Bild 8 veranschaulicht größtes Rangordnungsmaß Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als der größte Wert der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum kleinstes Rangordnungsmaß Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als der kleinste Wert der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum Mittelwert des Rangordnungsmaßes Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als der Mittelwert der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum Median des Rangordnungsmaßes Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als der Median der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum ANMERKUNG Der Median erlaubt es die Grundgesamtheit der Menge der örtlichen Maße in zwei gleiche Anteile aufzuteilen (50 % darüber und 50 % darunter). In Abhängigkeit von der Verteilungsfunktion der Grundgesamtheit kann der Median des Maßes und der Mittelwert des Maßes gleich oder verschieden sein mittlerer Wert der Spanne des Rangordnungsmaßes Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als der Mittelwert des größten und des kleinsten Wertes der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum Spanne des Rangordnungsmaßes Rangordnungsmaß ( ), festgelegt als die Differenz des größten und des kleinsten Wertes der Menge von Werten eines örtlichen Maßes (3.10) entlang und/oder um das tolerierte Geometrieelement herum 16

21 Legende 1 Menge der Werte des örtlichen Maßes 2 Abzisse bezüglich der Position entlang der Achse 3 größtes Maß (= 10,497 88) 4 kleinstes Maß (= 9,542 81) 5 Mittelwert des Maßes (= 10,011 69) 6 Median des Maßes (= 9,969 86) 7 mittlerer Wert der Spanne des Maßes (= 10, ) 8 Spanne des Maßes (= 0,955 07) d Werte des örtlichen Maßes Bild 8 Beispiel für Rangordnungsmaße, die auf dem Zweipunktmaß beruhen 3.12 Hüllbedingung gleichzeitige Verwendung einer Kombination aus dem Zweipunktmaß (3.10.1) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die Minimummaterialbedingung der Maßtoleranz (3.8), und entweder dem kleinsten umschriebenen Maß ( ) oder dem größten einbeschriebenen Maß ( ) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die Maximummaterialbedingung der Maßtoleranz ANMERKUNG Die Hüllbedingung wurde früher auch als Taylor'scher Grundsatz bezeichnet Hüllbedingung für ein äußeres Maßelement gleichzeitige Verwendung einer Kombination aus dem Zweipunktmaß (3.10.1) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die untere Maßgrenze (LLS) (3.4), und dem kleinsten umschriebenen Maß ( ) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die obere Maßgrenze (ULS) (3.3) 17

22 Hüllbedingung für ein inneres Maßelement gleichzeitige Verwendung einer Kombination aus dem Zweipunktmaß (3.10.1) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die obere Maßgrenze (ULS) (3.3), und dem größten einbeschriebenen Maß ( ) als Spezifikationsoperator, angewendet auf die untere Maßgrenze (LLS) (3.4) 3.13 gemeinsam toleriertes Maßelement einzelne Toleranz, angewendet auf verschiedene getrennte Geometrieelemente, die als ein Maßelement (3.2) angesehen werden Siehe 7.7 und Bild Spezifikations-Modifikationssymbole Für den Zweck dieses Teils von ISO gelten die Spezifikations-Modifikationssymbole in den Tabellen 1 und 2. Um eine Maßspezifikation festzulegen, muss ein bestimmter Typ der für die obere und/oder untere Maßgrenze zur Verfügung stehenden Maßmerkmale und eine Folge von Modifikationssymbolen und Symbolen, wie sie in der Tabelle 3 festgelegt sind, verwendet werden. Die Kombination dieser Modifikationssymbole und Symbole sind im Abschnitt 5, 6 und 7 beschrieben. Regeln zur Darstellung der graphischen Symbole sind im Anhang A angegeben. 18

23 Tabelle 1 Spezifikations-Modifikationssymbole für Längenmaße Modifikationssymbol Beschreibung Zweipunktmaß örtliches Maß, festgelegt durch eine Kugel Zuordnungskriterium nach der Methode der kleinsten Quadrate Zuordnungskriterium größtes einbeschriebenes Geometrieelement Zuordnungskriterium kleinstes umschriebenes Geometrieelement umfangsbezogener Durchmesser (berechnetes Maß) flächenbezogener Durchmesser (berechnetes Maß) volumenbezogener Durchmesser (berechnetes Maß) größtes Rangordnungsmaß a kleinstes Rangordnungsmaß a Mittelwert des Rangordnungsmaßes a a Median des Rangordnungsmaßes a mittlerer Wert der Spanne des Rangordnungsmaßes a Spanne des Rangordnungsmaßes a Rangordnungsmaße können als Ergänzung zu berechneten Teilbereichsmaßen oder globalen Teilbereichsmaßen oder örtlichen Maßen verwendet werden (siehe und 6.2). Tabelle 2 Allgemeine Spezifikations-Modifikationssymbole für Maße Beschreibung Symbol Verweis Hüllbedingung ± 0,1 ein beliebiger beschränkte Teilbereich des Geometrieelements /Länge 7.3 Beispiel für die Zeichnungseintragung 10 ± 0,1 /5 eine beliebige Querschnittsfläche ACS ± 0,1 ACS festgelegte Querschnittsfläche SCS ± 0,1 SCS mehr als ein Geometrieelement Anzahl ± 0,1 gemeinsame Toleranz CT ± 0,1 CT Bedingung des freien Zustandes ± 0,1 zwischen 7.2 bis ± 0,1 A B ANMERKUNG Das Spezifikations-Modifikationssymbol E war früher in ISO 8015:1985 festgelegt. Es hat keine Änderung in der Bedeutung des Symbols E wie es in diesem Teil von ISO festgelegt ist gegeben. 19

24 Tabelle 3 Folge von Modifikationssymbolen, um sich auf ein bestimmtes Maßmerkmal zu beziehen Art des Maßmerkmals Unterart zusätzliche Festlegungen zugeordnete Modifikationssymbole Zweipunktmaß sphärisches Maß mit dem Kriterium nach der Methode der kleinsten Quadrate ACS mit dem Kriterium größtes einbeschriebenes Geometrieelement ACS örtliches Maß Querschnittsmaß mit dem Kriterium kleinstes umschriebenes Geometrieelement berechnetes Maß mit umfangsbezogenem Durchmesser ACS berechnetes Maß mit flächenbezogenem Durchmesser örtliches Maß 20 Teilbereichsmaß der Länge L Rangordnungsmaß des sphärischen Maßes oder des Zweipunktmaßes mit dem Kriterium nach der Methode der kleinsten Quadrate mit dem Kriterium größtes einbeschriebenes Geometrieelement mit dem Kriterium kleinstes umschriebenes Geometrieelement berechnetes Maß mit volumenbezogenem Durchmesser Rangordnungsmaß des sphärischen Maßes oder des Zweipunktmaßes Beispiel: ACS Beispiel: /20 Beispiel: /15 Beispiel: /30 Beispiel: /10 Beispiel: /20

25 Tabelle 3 (fortgesetzt) Art des Maßmerkmals Unterart zusätzliche Festlegungen globales Maß örtliches und globales Maß direktes globales Maß berechnetes globales Maß indirektes globales Maß Hüllbedingung mit dem Kriterium nach der Methode der kleinsten Quadrate mit dem Kriterium größtes einbeschriebenes Geometrieelement mit dem Kriterium kleinstes umschriebenes Geometrieelement berechnetes Maß mit volumenbezogenem Durchmesser Rangordnungsmaß, beruhend auf einem örtlichen Maß Kombination von und oder zugeordnete Modifikationssymbole Beispiel: 5 Standardspezifikationsoperator für Maße 5.1 Allgemeines Wenn die grundlegende GPS Zeichnungseintragung für Längenmaße verwendet wird, dann gilt der Standardspezifikationsoperator für Maße. Der Standardspezifikationsoperator für Maße kann z. B. sein: der GPS Standardspezifikationsoperator der ISO (siehe 5.2 und ISO 8015: ); der zeichnungsspezifische GPS Standardspezifikationsoperator (siehe 5.3 und ISO 8015: ); der abgewandelte standardmäßige GPS Spezifikationsoperator (ISO 8015: ). Der grundlegenden GPS Zeichnungseintragung für ein Längenmaß ist kein Spezifikations-Modifikationssymbol hinzugefügt und sie kann eine von drei Spezifikationen sein. Siehe Tabelle 4. ANMERKUNG Die Spezifikation nach ISO-Toleranzen oder mit oberen und unteren Werten ist äquivalent. 21

26 Tabelle 4 Verschiedene grundlegende GPS-Spezifikationen für Maße grundlegende GPS-Spezifikation für Längenmaße Beispiele Bild Nennmaß ± Abweichungsgrenzen ,2 +0,2 38 0,1 55 ± 0,2 9 Nennmaß mit einer Toleranzkodierung nach ISO Werte der oberen und unteren Maßgrenze 85,2 84,8 68 H8; 67 K6; 165 js ,000 28, ,2 119,8 Werte der oberen oder unteren Maßgrenze 85,2 max 84,8 min Allgemeintoleranzen, festgelegt durch ein Nennmaß, das weder in eckigen Klammern noch als theoretisch genaues Maß (Maß in einem rechteckigen Kästchen) in die Zeichnung eingetragen wird a Für weiter Informationen über allgemeine Tolerierung siehe ISO und im Titelfeld ISO 2768-m a ISO-Standardspezifikationsoperator für Maße Die Anwendung des ISO-Standardspezifikationsoperators für Maße (ohne grundlegende Spezifikations- Modifikationssymbole) ergibt das Zweipunktmaß. Der ISO-Standardspezifikationsoperators für Maße gilt, wenn es keine Eintragung auf der Zeichnung gibt, die auf eine andere Standardspezifikationsoperation für Maße verweist, wie sie in 5.3 festgelegt ist. Wenn das Zweipunktmaß (standardgemäß) für alle Spezifikationsgrenzen angewendet wird, dann muss das Modifikationssymbol nicht in die Zeichnung eingetragen werden. Wenn das Zweipunktmaß nur für eine der beiden Spezifikationsgrenzen angewendet wird, dann muss das Modifikationssymbol nach den entsprechenden Toleranzgrenzen oder den Grenzabweichungen in die Zeichnung eingetragen werden (siehe 6.2.2). Siehe Bilder 9, 10 und 11. Die Konsequenzen dieser Standardfestlegung sind im Anhang C angegeben. 22 a) Maßelement vom Typ Zylinder b) Maßelement vom Typ zweier paralleler sich gegenüberliegender Ebenen Bild 9 Beispiel: Grundlegende GPS-Spezifikation für Maße Nennmaß ± Grenzabweichungen

27 a) Maßelement vom Typ Zylinder b) Maßelement vom Typ zweier paralleler sich gegenüberliegender Ebenen Bild 10 Beispiel: Grundlegende GPS-Spezifikation für Maße Nennmaß mit Toleranzcode ISO a) Maßelement vom Typ Zylinder b) Maßelement vom Typ zweier paralleler sich gegenüberliegender Ebenen Bild 11 Beispiel: Grundlegende GPS-Spezifikation für Maße Werte für die obere und untere Maßgrenze (ULS und LLS) 5.3 Zeichnungsspezifischer Standardspezifikationsoperator für Maße Wenn ein zeichnungsspezifischer Standardspezifikationsoperator für Maße gilt, dann muss dies auf der technischen Zeichnung im oder in der Nähe des Titelfeldes in folgender Reihenfolge angegeben werden: Verweisung auf diese internationale Norm, d. h. Maße nach ISO ; das (die) Spezifikations-Modifikationssymbol(e) für die gewählte Standardfestlegung des Maßes. Siehe auch Bild

28 ANMERKUNG 1 Der Standardspezifikationsoperator für diese Zeichnung ist nicht das Zweipunktmaß, sondern er ist geändert in das Maß nach der Methode der kleinsten Quadrate. Andere Beispiele können sein Maße nach ISO E, ändert den Standardspezifikationsoperator zur Hüllbedingung, oder Maße nach ISO Durchmesser, usw., ändert den Standardspezifikationsoperator zum umfangsbezogenen ANMERKUNG 2 Der Standardspezifikationsoperator ist das Standardmaß, sofern nicht anders angegeben. ANMERKUNG 3 Um das Lesen der Zeichnung zu erleichtern, ist es möglich, alle anderen Arten von Modifikationssymbolen in die Zeichnung einzutragen, indem sie in eckigen Klammern nach der bestimmten Eintragung der Standardspezifikation aufgezählt werden, zum Beispiel: Maße nach ISO E ( ACS ). 24 Bild 12 Beispiel: Änderung des Standardspezifikationsoperators für Maße für die gesamte Zeichnung 6 Zeichnungseintragungen für besondere Spezifikationsoperatoren für Maße 6.1 Allgemeines Eine Toleranzeintragung für Maße gilt standardgemäß für ein einzelnes vollständiges Maßelement (siehe 6.2 und 7.1). Es ist möglich in die Zeichnung einzutragen, dass a) die Toleranz für irgend einen beschränkten Teil oder einen bestimmten beschränkten Teil des Maßelementes gilt (siehe 7.2, 7.3, 7.4 und 7.5), oder b) die Toleranz für mehr als ein Maßelement gilt (siehe 7.6 und 7.7). Eine Bemaßung und Tolerierung einer Passung kann bei einer Zusammenbauzeichnung auftreten, wodurch die Möglichkeit einer Fehlinterpretation ausgeschlossen wird (siehe Bilder 13 und 14). Wenn der ISO-Standardspezifikationsoperator für Maßmerkmale nicht gilt, dann muss die Toleranzeintragung darauf hinweisen, welcher (welche) besondere (besonderen) Spezifikationsoperator (Spezifikationsoperatoren) für das Maß (die Maße) gilt/gelten. Wenn der ISO-Standardspezifikationsoperator für Maßmerkmale nicht gilt, dann müssen Spezifikations- Modifikationssymbole (siehe Tabellen 1 und 2) verwendet werden, um die geeigneten Maßmerkmale auszuwählen. Die Spezifikations-Modifikationssymbole müssen in der GPS-Spezifikation als eine Menge verwendet werden. Ein Modifikationssymbol für mehr als ein Geometrieelement muss vor dem (den) Nennmaß (Nennmaßen) angeordnet werden, z. B.: 2 und 5 (siehe 7.6 und 7.7)

29 Die anderen Spezifikations-Modifikationssymbole müssen in der folgenden Reihenfolge (einige Modifikationssymbole können in einer Toleranzspezifikation weggelassen werden) nach dem Toleranzwert, der Toleranzkodierung oder dem Wert (den Werten) der Maßgrenzen angeordnet werden Modifikationssymbol für den Typ des Maßmerkmals: örtliches Maß oder globales Maß oder berechnetes Maß z. B.:, und E; Modifikationssymbol für einen festen eingeschränkten Teilbereich oder einen beliebigen eingeschränkten Teilbereich oder irgend eine Querschnittsfläche des vollständigen Geometrieelementes, z. B. /25 und ACS (siehe 7.2, 7.3, 7.4); Modifikationssymbol für eine bestimmte Querschnittsfläche SCS (siehe 7.5); Modifikationssymbol für die Rangordnung z. B.:, oder ; wenn das tolerierte Geometrieelement ein beliebiger Teilbereich des Geometrieelements oder eine beliebige Querschnittsfläche des Geometrieelements oder eine beliebige Querschnittsfläche eines Teils des Geometrieelements ist, dann muss das Modifikationssymbol für die Rangordnung hinter das Modifikationssymbol für den eingeschränkten Teilbereich oder eine Querschnittsfläche des vollständigen Geometrieelementes gesetzt werden, z. B. 25 ± 0,1 /25 und 12 ± 0,05 ACS ; Modifikationssymbol für ein gemeinsames Maßelement, d. h. CT (siehe 7.7); Modifikationssymbol für die Bedingung des freien Zustands, d. h. F (siehe 7.8). Wenn eine Gruppe von Spezifikations-Modifikationssymbolen sowohl für die obere, als auch für die untere Maßgrenze gilt, dann muss nur eine Menge von Spezifikations-Modifikationssymbolen verwendet werden (siehe Bilder 15, 16, 17, 23, 24, 25, 26, 27 und 28). Wenn verschiedene Spezifikations-Modifikationssymbole für die die obere, als auch für die untere Maßgrenze gewählt werden, dann muss eine Menge von Spezifikations-Modifikationssymbolen der Eintragung der oberen und der unteren Abweichungsgrenze hinzugefügt werden (siehe 6.2.2). Es gibt eine Ausnahme von dieser Regel, die sich auf die Verwendung der Hüllbedingung bezieht. ANMERKUNG Die Hüllbedingung, eingetragen durch das Spezifikations-Modifikationssymbol E, ist eine vereinfachte Kennzeichnung von zwei Spezifikationsoperatoren (siehe 3.12, und die Bilder 13, 14, 19, 20 und 28). Wenn eine Spanne (Rangordnung) des Maßes gefordert wird, dann benötigt die Eintragung der Toleranzgrenzen den Nennwert nicht und dieser ist nicht vorgeschrieben, wie im Abschnitt 5 festgelegt. In diesem Fall ist der Wert standardgemäß in der allgemeinen Einheit der Zeichnung festgelegt und entspricht dem oberen Grenzwert ohne die zusätzliche Eintragung max. So bedeutet zum Beispiel 0,004 dass die Differenz zwischen dem größten Wert und dem kleinsten Wert eines Zweipunktmaßmerkmals gleich oder geringer als 0,004 ist (siehe Bild 17). Wenn eine unilaterale Toleranzeintragung verwendet wird, dann muss das Modifikationssymbol hinter das max oder min Symbol gesetzt werden, z. B. 54,6 max und 45,9 min. 25

30 Bild 13 Beispiel einer Zusammenbauzeichnung mit dem ISO-Toleranzsystem für zwei Geometrieelemente in einer Passung 26 Bild 14 Beispiel einer Zusammenbauzeichnung mit der Plus-Minus-Tolerierung für zwei Geometrieelemente in einer Passung

31 6.2 Zeichnungseintragung mit einem oder mehreren Spezifikationsoperatoren Gleiche Spezifikationsoperatoren für die obere Maßgrenze und die untere Maßgrenze Wenn der gleiche besondere Spezifikationsoperator sowohl für die obere, als auch für die untere Maßgrenze gilt, dann darf nur eine Menge von Spezifikations-Modifikationssymbolen verwendet werden (siehe Bilder 15, 16 und 17). a) Besonderer Spezifikationsoperator für Maße, der auf Abweichungsgrenzen beruht b) Besonderer Spezifikationsoperator für Maße, der auf der Toleranzkodierung in Übereinstimmung mit ISO beruht ANMERKUNG Der Spezifikationsoperator Maß nach der Methode der kleinsten Quadrate gilt sowohl für die obere, als auch für die untere Abweichungsgrenze. Bild 15 Beispiel: Zeichnungseintragung für einen besonderen Spezifikationsoperator für Maße ANMERKUNG Der Spezifikationsoperator flächenbezogener Durchmesser gilt für die obere und die untere Abweichungsgrenze. Bild 16 Beispiel: Derselbe Spezifikationsoperator für die obere und die untere Maßgrenze 27

32 ANMERKUNG Eingetragene Spezifikationsoperatoren: die obere und untere Maßgrenze ( 50 ± 0,02) gelten für den mittleren Wert der Spanne des Rangordnungsmaßes eines Zweipunktmaßes und die obere Maßgrenze (0,004) gilt für die Spanne des Rangordnungsmaßes des Zweipunktmaßes. Bild 17 Beispiele für die Verwendung von Modifikationssymbolen für die Rangordnung Verschiedene Spezifikationsoperatoren für die obere Maßgrenze und die untere Maßgrenze Wenn verschiedene Spezifikationsoperatoren für die obere und die untere Maßgrenze gelten, dann werden die Spezifikationsoperatoren entweder a) zu jeder Maßgrenze oder Abweichungsgrenze oder Toleranzcode-Eintragung beigefügt (siehe Bilder 18 und 19) oder b) in die gleiche Zeile in der folgenden Reihenfolge 28 1) der Spezifikationsoperator für die obere Maßgrenze in eckige Klammern gesetzt; 2) ein Leerzeichen, ein Trennstrich und ein Leerzeichen; 3) der Spezifikationsoperator für die untere Maßgrenze in eckige Klammern gesetzt; in die Zeichnung eingetragen. ANMERKUNG Wenn verschiedene Spezifikationsoperatoren für die obere und die untere Maßgrenze angewendet werden, dann wird jeder Spezifikationsoperator durch Modifikationssymbole beschrieben; sogar dann, wenn es der standardgemäße Operator ist. BEISPIEL +0,2 / ,2 oder 2 78 [+0,2 / 15 ] [ 0,2 ]

33 ANMERKUNG Die eingetragenen Spezifikationsoperatoren sind kleinstes umschriebenes Geometrieelement, gültig für die obere Maßgrenze, und größtes einbeschriebenes Geometrieelement, gültig für die untere Maßgrenze. Bild 18 Beispiel: Verschiedene Spezifikationsoperatoren für die obere Maßgrenze und die untere Maßgrenze Die Hüllbedingung E ist eine Vereinfachung für zwei Spezifikationsoperatoren. Die Hüllbedingung kann auch durch Verwendung von zwei unterschiedlichen Modifikationssymbolen festgelegt werden: eins für die obere Maßgrenze und eins für die untere Maßgrenze (siehe Bild 19). Für ein äußeres Maßelement hat das Spezifikations-Modifikationssymbol E die gleiche Bedeutung wie: angewendet für die obere Maßgrenze und angewendet für die untere Maßgrenze. BEISPIEL ,25 E ist gleichbedeutend mit 165 0,25 Für ein inneres Maßelement hat das Spezifikations-Modifikationssymbol E die gleiche Bedeutung wie: BEISPIEL 2 angewendet für die obere Maßgrenze und +0,25 +0, E ist gleichbedeutend mit angewendet für die untere Toleranzgrenze. a) b) ANMERKUNG Die eingetragenen Spezifikationsoperatoren sind kleinstes umschriebenes Geometrieelement, gültig für die obere Maßgrenze, und Zweipunktmaß, gültig für die untere Maßgrenze. Bild 19 Gleiche Maßgrenzen und gleiche Spezifikationsoperatoren, ausgedrückt auf zwei verschiedene Arten 29

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