Abiturprüfung Geographie, Grundkurs

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1 Seite 1 von 6 Name: Aufgabenstellung: Abiturprüfung 2014 Geographie, Grundkurs Thema: Entwicklungen im Transport- und Logistikwesen als Auslöser räumlicher und struktureller Veränderungen Das Beispiel Duisburger Hafen Teilaufgaben: 1. Lokalisieren Sie Duisburg und kennzeichnen Sie die verkehrsgeographische Lage des Hafens sowie die Hafenstruktur am Ende der 1980er Jahre. (24 Punkte) 2. Erläutern Sie die räumliche und strukturelle Entwicklung des Duisburger Hafens seit dem Ende der 1980er Jahre. (34 Punkte) 3. Nehmen Sie kritisch Stellung zu Chancen und Problemen, die sich aus dieser Entwicklung ergeben. (22 Punkte) Materialgrundlage: M 1: Atlaskarten nach Wahl M 2: Duisburger Hafen Ende der 1980er Jahre M 3: Duisburger Hafen Ende der 2000er Jahre M 4: Umschlagentwicklung im Duisburger Hafen M 5: Duisburger Hafen Entwicklung M 6: Gegenwärtige Verbindungen des Duisburger Hafens im kombinierten Ladungsverkehr M 7: Entwicklung der Zahl der hafenabhängigen Arbeitskräfte M 8: Pressemitteilungen Zugelassene Hilfsmittel: der an der Schule in der Qualifikationsphase überwiegend verwendete Atlas, in einer für alle Prüflinge gleichen Auflage Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner

2 Seite 2 von 6 M 1: Atlaskarten nach Wahl M 2: Duisburger Hafen Ende der 1980er Jahre Güterumschlag des Duisburger Hafens t Hauptgüter (%): Erz 29,7 Kohle 21,1 Metalle 16,6 Mineralöl 14,8 Anteil des Containerumschlags am Gesamtumschlag (%) 1,74 Quellen: Diercke Weltatlas, 2. akt. Aufl. Braunschweig: Westermann 1991, S. 29 (verändert) Diercke Handbuch. Braunschweig: Westermann 1989, S. 21

3 EK GK HT 2 (GG) Seite 3 von 6 M 3: Duisburger Hafen Ende der 2000er Jahre Quelle: Diercke Weltatlas. Braunschweig: Westermann 2008, S. 63 (verändert) M 4: Umschlagentwicklung im Duisburger Hafen Jahr Schiffsverkehr (Mio. t) Bahnverkehr (Mio. t) Gesamt Massengut Stückgut Gesamt Massengut Stückgut 14,0 9,1 4,9 6,1 3,2 2,9 14,3 9,0 5,3 8,1 3,3 4,8 15,6 9,3 6,3 10,1 3,3 6,6 15,4 9,3 6,1 12,9 4,0 8,9 14,3 13,7 LKWVerkehr (Mio. t) Gesamtumschlag (Mio. t) 17,0 19,6 24,0 26,2 25,9 37,1 42,0 49,7 54,5 53,9 Anmerkung: Anteil des Containerumschlags am Gesamtumschlag (2012): ca. 35 % Quelle: DU_DO.php?p=0,6 (Zugriff )

4 Seite 4 von 6 M 5: Duisburger Hafen Entwicklung 1926 Gründung und Eintragung der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG 1984 Errichtung des ersten Container-Terminals und einer Roll-on-/Roll-off-Anlage; Planung eines Terminals für den kombinierten Verkehr und eines Freihafens 1991 Eröffnung des Freihafens Duisburg (Gebiet zur Lagerung und Weiterverarbeitung, in dem keine Zölle und Einfuhrsteuern erhoben werden) 1996 Kauf der 21 Hektar großen Fläche der ehemaligen Duisburger Kupferhütte durch die Duisburg-Ruhrorter Häfen AG 1998 Hafengruppe kauft das 265 ha große Gelände des ehem. Krupp-Hüttenwerks in Rheinhausen. Ziel: Entwicklung des Geländes zu einem Logistikzentrum namens Logport (Zusammensetzung aus Logistik und Port ) 2000 Umbenennung der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG zu Duisburger Hafen AG und die damit verbundene Etablierung der Marke duisport 2001 Gründung einer eigenen Bahngesellschaft, die die Hafenbereiche verbindet und Verkehrsdienstleistungen in einem Umkreis von ca. 50 km anbietet 2002 Eröffnung des trimodalen Containerterminals im Logport I. Wichtigster Standortfaktor ist die Intermodalität, d. h. die Verbindung und Nutzung der Verkehrsträger Schiff, Bahn und Straße für den Warentransport Seit 1996 Ansiedlung 50 neuer Unternehmen im Duisburger Hafen 2007 Bau der Osttangente, um den Stadtteil Rheinhausen vom Lkw-Verkehr zu entlasten; kontinuierliche Erweiterung des Schienennetzwerkes 2008 Erstmalig mehr als 1 Million TEU Containerumschlag 2010 Eröffnung von Logport II auf dem Gelände (33 ha) der alten Zinkhütte in Wanheim 2013 VW und Audi kündigen Bau von Logistikzentren mit ca. 700 Beschäftigten im Duisburger Hafen an. Eröffnung von Logport III, einem neuen Containerterminal ca. 5 km süd-westlich von Logport I auf Krefelder Stadtgebiet im Ortsteil Hohenbudberg Anmerkung: Ein TEU entspricht einem ca. 6 m langen Standardcontainer. Quellen: ruhr.php?p=0,8; Geschäftsberichte versch. Jg. (Zugriff jeweils )

5 Seite 5 von 6 M 6: Gegenwärtige Verbindungen des Duisburger Hafens im kombinierten Ladungsverkehr Quelle: Dorothea Wiktorin et al. (Hrsg.): Atlas der Metropole Ruhr. Köln: Emons Verlag 2009, S. 123 M 7: Entwicklung der Zahl der hafenabhängigen Arbeitskräfte Duisburger Hafen Stadt Duisburg* indirekte Arbeitsplätze direkte Arbeitsplätze * 2011 waren 14 Prozent aller Arbeitsplätze in der Stadt Duisburg hafenabhängig (2006: 11 %; 2000: 8 %). Die Arbeitsplätze der Duisburger Hafen AG fallen nicht ausschließlich in Duisburg, sondern auch in anderen Regionen und teilweise im gesamten Bundesgebiet an. Direkte Effekte: Die Unternehmen im Hafengebiet erzeugen durch ihre Unternehmenstätigkeit direkte Effekte in Bezug auf Beschäftigung und Wertschöpfung. Indirekte Effekte: Hafen- und logistikbezogene Wirtschaftsaktivitäten erzeugen weitere indirekte Effekte, die sich durch Zulieferbetriebe sowie durch die Verausgabung der Einkommen der Beschäftigten ergeben. Quellen: Regionomica GmbH: Arbeitsmarkt- und Wirtschaftseffekte des Logistikstandortes Duisburger Hafen: Endbericht Zusammenfassung; Aktualisierung 2011, Berlin 2011; S. 10 (Zugriff )

6 Seite 6 von 6 M 8: Pressemitteilungen Umweltgruppen unterstützen Proteste Duisburg, Das Duisburger Umweltforum und die Umweltgruppe West schließen sich dem Kampf gegen erwartete Verkehrsprobleme durch ein weiteres Logport-Areal im Gewerbegebiet Hohenbudberg an. Die Kritik habe sich zu einem breiten bürgerlichen Protest entwickelt, so Gisela Komp von der Umweltgruppe West. Daran wollten die beiden Organisationen sich beteiligen: Wir glauben, durch eine Vernetzung der verschiedenen Gruppen mehr Druck entwickeln zu können. Für die Umweltschützer stehe fest, dass ohne tragfähiges Verkehrskonzept nicht gebaut werden darf. Quelle: (Zugriff am ) So rollt der Logport-Verkehr durch Rheinhausen Duisburg, Zum ersten Mal nach dem Bau der beiden Tangenten in Duisburg- Rheinhausen liegen jetzt Zahlen für den Schwerlastverkehr vor, der vom Logistikzentrum Logport I ausgeht. [ ] An der Entwicklung der Belastung lässt sich verfolgen, wie Logport gewachsen ist. Vor 1998 lag der Schwerverkehr unter 1000 Lkw am Tag, nicht einmal ein Fünftel davon waren Laster mit Hänger. Mit den Jahren hat sich das Verhältnis genau umgekehrt. [ ] Quelle: (Zugriff am )

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