Rede zur Meisterfeier 2015 des oberfränkischen Handwerks,

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1 Rede zur Meisterfeier 2015 des oberfränkischen Handwerks, Bamberg, 14. November 2015 von Tobias Weggel Werte Ehrengäste, liebe Jungmeisterinnen und Jungmeister, sehr geehrte Damen und Herren, Nelson Mandela sagte einmal: Erst scheint alles unerreichbar, bis es geschafft ist Wir als Jungmeister können heute mit breiter Brust und voller Stolz sagen Es ist geschafft Und wir haben den nicht immer einfachen Weg zum Ziel MEISTER, den wir uns alle gesteckt haben, ERREICHT. Für viele war die Entscheidung nicht gerade leicht, den Weg zum Meister auf sich zu nehmen. Selbstzweifel, reicht meine bisherige Berufserfahrung und mein Vorwissen aus? Alles Fragen, die einen lange und intensiv beschäftigten. Doch irgendwann ist man persönlich an einem Punkt, an dem man sagt: Ich will Meister werden komme was wolle 1

2 Um einen Betrieb neu zugründen, einen traditionsgeführten Familienbetrieb weiter zuführen oder um beruflich weiterzukommen, um berufliche Verantwortung zu übernehmen. Aber wir haben jetzt nicht nur berufliche Verantwortung sondern auch eine handwerkliche Verantwortung gegenüber unseres Handwerksberufs, gegenüber unserer Zunft. Es ist jetzt auch unsere Aufgabe als frisch gebackene Meister unseren Berufsstand nach außen zu vertreten, um der Gesellschaft zu zeigen, dass unsere Handwerksberufe sehr vielseitige, interessante und auch stabile zukunftssichere Berufe sind. Bei denen immer noch der Mensch im Vordergrund steht und die Kommunikation noch von Mensch zu Mensch in Form eines Dialogs stattfindet. Während die Konzerne die vierte industrielle Revolution starten, unter der Überschrift Industrie 4.0. Die Industrie sieht ihre Zukunft darin, dass Maschinen selbstständig kommunizieren, sich Maschinen untereinander unterhalten Namens Cyber-Physische- Systeme, muss ich mich fragen: wo bleibt hierbei der Mensch bei solchen Systemen. Für uns Handwerker unvorstellbar, da wir ständig im Dialog mit Kunden oder Kollegen sind, damit unsere Arbeiten geplant und besprochen werden können. Damit der Laden läuft müssen wir miteinander reden. Und diese Zwischenmenschlichkeit im Arbeitsalltag gibt es meines Erachtens nur im Handwerk, davon ist die Industrie 4.0 weit weit entfernt. 2

3 Wir haben in der Meisterschule in vier Teilen, eine unvorstellbar große Masse an Informationen und Fertigkeiten, an Wissen ja an Qualifikation erhalten. Unsere Lehrer hatten hierbei einen super Job gemacht. (kurzer Gruß in Richtung Oberpfalz, an dieser Stelle) Ja genau, diese Lehrer hatten auch bei den trockensten Unterrichtsstunden versucht, das zu vermittelnde Wissen in unsere Köpfe zu pressen, auch wenn gerade die Facebook und WhatsApp Nachrichten oder das Maishäckseln am Feld gegenüber des Klassenzimmers um ein vielfaches interessanter für uns Schüler war. Im Großen und Ganzen hat man eine riesige Menge dazu gelernt, auch schon teilweise bekanntes Wissen konnten wir vertiefen und manches für uns selbstverständliche Wissen aus einem ganz anderen Blickwinkel ansehen. Um einen Rundumblick als Meister zu bekommen, um manchen Dingen nicht nur selbstverständlich gegenüber zu treten, sondern auch in manchen Bereichen durchaus etwas kritisch zu sein. Wir haben in der Zeit der Schule und des Lernens viele Stunden für das Projekt Meister investiert und gleichzeitig auf vieles verzichtet. Auch auf uns mussten viele Menschen, Menschen die uns sehr nahe stehen verzichten. Menschen, die uns im Leben schon oft oder auch teilweise, schon immer begleitet haben. Unsere Partnerinnen und Partner, gute Freunde, bei manchen der Ehegatte oder die eigenen Eltern, die uns in schlechten Tagen, an denen oft bei uns die Luft raus war und viel Verzweiflung im Raum stand, die richtigen Worte fanden um uns wieder aufzubauen, um nicht alles hinzuschmeißen (und da spreche auch ich aus eigener Erfahrung) 3

4 Doch nichtsdestotrotz haben wir uns alle durchgebissen und alle Anstrengung hinter uns gebracht und stehen nun hier am Gipfel unseres Projekts. Das breitgefächerte und viele Wissen eines Meisters heißt es jetzt gekonnt in die Tat umzusetzen. Wir sind gefragt, wenn Problemlöser und Individualisten dringend gebraucht werden, weil die Standardwaren von der Stange an ihre Grenzen kommen, jetzt ist unsere Handwerkskunst und unser Spezialwissen gefragt. Nun können wir unser Können am rauen hart umkämpften Markt beweisen. Dieser Markt, der nicht immer einfach ist für Handwerksbetriebe. Globalisierung und Niedriglohnländer können uns das Leben im Handwerk sehr schwer machen. Man stellt fest, der Markt wandelt sich, das hat uns die Geschichte schon oft gezeigt (dass Märkte sich verändern). Jetzt kann man sich hinstellen und jammern oder sich wie ein Problemlöser und Individualist verhalten und schnell und flexibel am Markt reagieren. Und WIR sind diese Problemlöser und Individualisten. Es werden immer Veränderungen kommen, beruflich oder auch privat, aber man darf sich nie vor der Zeit verstecken und stehen bleiben. Auch Europa und bei uns in Deutschland gibt es seit Mitte diesen Jahres einen gewissen Veränderungsprozess, ich würde es aber eher als einen Entwicklungsprozess bezeichnen. Flüchtlingsströme erreichen uns aus Kriegsgebieten seit Monaten. Was leider gesellschaftlich auf unterschiedliche Auffassung trifft. Wir als Handwerk sollten uns nicht davor verstecken, sondern die Hand strecken und am Großprojekt Integration mit anpacken. Nur gemeinsam kann integriert werden. 4

5 Viele Betriebe in Oberfranken haben es schon vorgemacht, jugendliche Flüchtlinge in Form einer Ausbildung zu integrieren, um jungen Menschen eine Chance zu geben und haben dadurch einen zuverlässigen Mitarbeiter gewonnen. Mitarbeiter die dringend auf Grund von Fachkräftemangel auch gebraucht werden um nachhaltig ausbilden zu können. Man merkt jede Zeit hat seine eigenen Herausforderungen, wer aber weiß, dass die Zeit nie stehen bleibt und Herausforderungen sucht, der ist hier im Handwerk genau richtig. Auch wenn zu Herausforderungen oft Stress dazugehört, der ganz schnell unseren Alltag bestimmt. Aus diesem Grund sollten wir nicht vergessen, ab und zu die eigene Kupplung zutreten und sich auch mal Zeit zum Durchatmen zu nehmen. In diesem Sinn wünsche ich allen Jungmeisterinnen und Jungmeistern alles Gute für die Zukunft und für die unter uns, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen immer ein glückliches Händchen. Ich habe mit einem Zitat von Nelson Mandela begonnen, und möchte mit einem weiteren Zitat von Nelson Mandela enden. Jeder kann über sich hinauswachsen und etwas erreichen, wenn er es mit Hingabe und Leidenschaft tut Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche uns heute, dass auch jeder seine Kupplung findet. Tobias Weggel 5

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