GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

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1 Für die Korrigierenden Schweiz. Maturitätsprüfung Winter 2011 / Zürich Korrigierender.. erreichte Punktzahl.. Kand.-Nr. Note... Name / Vorname.. GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagenfach: Geschichte Verfasser: René Flury Prüfungsdauer: 95 Minuten (von total 4 Stunden) Hilfsmittel: keine Hinweise: 1. Die Antworten sind direkt auf die Aufgabenblätter zu schreiben. 2. Sollten Sie mehr Platz als vorgesehen benötigen, benutzen Sie die Rückseite der Aufgabenblätter. Geben Sie in diesem Fall am Rand einen Hinweis. 3. Die Heftklammern bitte nicht lösen. 4. Fassen Sie sich präzise: Bemühen Sie sich um klare, sprachlich richtige Antworten und achten Sie auf den logischen Zusammenhang. 5. Unleserliches wird nicht korrigiert und demzufolge auch nicht bewertet. 6. Die erreichbaren Punktzahlen sind angegeben. 7. Punktemaximum : 80 Punkte Nun wünschen wir Ihnen viel Erfolg!

2 Winter 2011 Zürich / Geschichte Seite 2/6 Gruppe/Nummer:... Teil A: Einzelaufgaben 1. Unterstreichen Sie die richtige Jahreszahl. (6) a Die UNO wird gegründet 1914 / 1918 / 1929 / 1933 / 1945 / 1949 / 1956 / 1968 / 1989 / b Kaiserkrönung Napoleons 1776 / 1781 / 1789 / 1793 / 1799 / 1801 / 1804 / 1806 / 1815 / c Oktober-Revolution in Russland 1905 / 1914 / 1917 / 1918 / 1924 / 1929 / 1933 / 1936 / 1939 / d Genf / Wallis werden Schweizer Kantone 1291 / 1332 / 1352 / 1481 / 1501 / 1513 / 1803 / 1815 / 1979 / e Kommunistisches Manifest (Marx) 1789 / 1830 / 1832 / 1848 / 1866 / 1871 / 1905 / 1917 / 1939 / f Amerikanische Unabhängigkeitserklärung 1625 / 1775 / 1776 / 1781 / 1789 / 1799 / 1805 / 1823 / 1848 / 2. Bewerten Sie folgende Aussagen mit Ja (stimmt, trifft eher zu) oder mit Nein (stimmt nicht, trifft weniger zu). Lösen Sie 3 (von 4) Aufgaben. Begründen Sie Ihre Antworten. (15) (richtige Antwort +0,5 / Begründung +4,5) a Die Bundesverfassung 1848 (CH) ist die erste demokratische Verfassung der Weltgeschichte. b Die imperialistische Ideologie kann man als rassistisch bezeichnen. c Die Ideale der Französischen Revolution sind durch Robespierre verraten worden. d Die englischen Kolonien Nordamerikas strebten von Anfang an nach Unabhängigkeit....

3 Winter 2011 Zürich / Geschichte Seite 3/6 Gruppe/Nummer: Erörtern Sie eine der beiden historischen Entwicklungen / Strömungen im 19. Jh.: a) Industrialisierung / Soziale Frage b) Entstehung / Grundideen der kommunistischen Lehre (10) ) In welcher Hinsicht sind Hitler und Stalin vergleichbar? Gehen Sie in Ihrer Antwort auf grundsätzliche Gemeinsamkeiten ein. (10)

4 Winter 2011 Zürich / Geschichte Seite 4/6 Gruppe/Nummer: Wäre Bismarck 1890 als Reichskanzler des Deutschen Reiches nicht entlassen worden, hätte es keinen Ersten Weltkrieg gegeben. Nehmen Sie zu dieser Behauptung kritisch Stellung. (10) 6. Der Zweite Weltkrieg ( ) - Behandeln Sie eines der drei Themen: a) Kriegsziele der einzelnen Mächte b) Verlauf des Krieges c) Vereinbarungen der Alliierten bei Kriegsende (10)

5 Winter 2011 Zürich / Geschichte Seite 5/6 Gruppe/Nummer:... Teil B: Interpretation eines Quellentextes 7. Interpretieren Sie den folgenden Quellentext: a) Ordnen Sie den Text historisch ein. b) Nennen Sie die Hauptgedanken. Der zweite grosse Gegenstand nämlich, auf welchen die Wünsche aller Schweizer gerichtet sind, ist die Idee eines kräftigeren und engeren Bundesvereins, einer stärkeren Zentralisation ( ). Alle Eidgenossen sehen ein, dass die jetzige schwache Vereinigung der Kantone keine gemeinsame Schöpfung möglich macht, dass die Industrie in den engsten Spielraum eingeschlossen, der Handel überall gehemmt ist ( ), sie sehen nun, dass in dieser Zerrissenheit die Schweiz stets schwach, ohnmächtig und kraftlos in der Mitte der anderen Staaten erscheinen muss und im Falle des Krieges durch innere Entzweiung der Gefahr ausgesetzt ist, von der Gnade des Siegers ihr Heil zu erwarten. Das sehen alle Eidgenossen ein und wünschen daher einen Bundesstaat und keinen Staatenbund. (9)

6 Winter 2011 Zürich / Geschichte Seite 6/6 Gruppe/Nummer:... Teil C: Übergreifende Darstellung 8. Angenommen, Sie lesen von einem zeitgenössischen europäischen Historiker die Behauptung: Die Gefahr eines dritten Weltkrieges bestand nach 1945 nie. Die Angst vor einem solchen Krieg wurde von den USA und der UdSSR bewusst geschürt, um die militärische Aufrüstung zu rechtfertigen und der eigenen Ideologie zum Sieg zu verhelfen. Nehmen Sie zu dieser Äusserung / dieser Behauptung kritisch Stellung. (10)..

GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN

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