DIE»METEOR« Indienststellung als Passagierdampfschiff. Vom Musik-Vergnügungsdampfer der HAPAG zum Lazarettschiff in Eismeer und Ostsee

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1 DIE»METEOR«Vom Musik-Vergnügungsdampfer der HAPAG zum Lazarettschiff in Eismeer und Ostsee VON VOLKER HARTMANN UND HANS-}OACH IM MAURER Indienststellung als Passagierdampfschiff Am 15. Mä rz 1904 lief bei der Werft von Bl ohm & Voss in Hamburg nach mehrmonatig er Bau zeit ein Doppelschr auben-dampfer vom Stapel, der von s einer Aufg abe her ei g entlich für ans pr uchsv olere To uris ten- und Verg nügungs fahrten d er Mittleren Fahr t konzipiert worden war. Die g roße Fes tv ersamml ung, die d em Tau fakt folg te, und auch die Taufpatin, die Gattin des Flügeladjutanten von S. M. Kaiser Wilhelm II., Freg attenkapitän von Grumme, hatten sicherlich kein e Vors tellung, in wel che beweg te Zeiten dies es neue Schiff hineinsteuern s ollte und für welche unvorherg esehenen Zwecke das Fah rzeug s chließlich eingesetzt werden würde. Auch die Indienststellung d es Dampfers, ein Jahr nach dem Stapellauf, am 28. Mai 1905, und d ie erste erfolg reich verlaufene Probefah rt am Tag e darauf1 Feierlicher Stapellauf der METEOR am 15. März 1904 bei Blohm & Voss in Hamburg. (Archiv Blohm & Voss)

2 262 0.Q.i\. 'n!.a7ß :S'lrle.ttO'l.::.,;\; (io ::: w t;:,: : Werftplan der METEOR. (Archiv Blohm & Voss) vers etzten di e 300 gelad enen Gäs te a n Bord in Hochstimmung. Immerhin wa ren a lle nu tzba ren Innenräu me f ür Passa gi ere 1. Klass e vorges ehen, ursprünglich 4 Staa tska bi nen und 157 regulä re Ka bi nen, mit je ei nem Bett od er zwei Betten, boten fast 300 Passa gieren Platz. Di e Fes tgäs te, da ru nter di e Ha mburger Bürgermeis ter Dres. Ha chmann und Mönckeberg, der Oberbürgermeis ter von Altona, Giese, u nd d er Genera ldirektor d er H APAG, Albert Bal lin, fa nd en gemeinsa m im großen Speis esaa l Pla tz u nd konnten a uch den Ra uchsa lon und ei n gerä umi ges Ges ellscha fts zimmer bes tau nen. Bereits vom 3. bis 16 Ju li 1905 li ef S/P METE OR2 mi t ei nem promi nenten Publikum3 zu ihrer ers ten pla nmä ßi gen Nord landfahrt ( u.a. mi t Haf enliegezei ten in Aa lesu nd, Molde und Bergen) aus. Einen der H öhepunkte der Reis e s tel lte d ie Begegnung des Schiff es mi t d er Die METEOR als Passagierschiff der Hapag bei der Ausfahrt zu einer Norwegenfahrt in der Elbmündung. (Archiv Blohm & Voss)

3 263 Die METEOR kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges im Hamburger Hafen. (A rchiv Blohm & Voss) Kaiseryacht HOHENZOLLERN dar, auf d er das Staatsoberhaupt d en Sommerurlaub verbrachte. Kaiser Wilhelm Il. ließ es sich zur Freud e d er Passag iere nicht nehmen, zur METEOR überzusteig en und d as neue Schiff eingehend zu besichtigen. Auch während späterer Reisen kam es immer wieder zu Begegnungen mit dem Souverän. So vermerkte der Kapitän der METEOR, Oskar Schwammberger, nach der Rückk ehr von der 59. Reise des Schiffes am 30. Juli 1908 in seinem Rapport an die Geschäftsleitung d er Hamburg-Amerika -Li ni e: Verließen Harnburg mit 277 Passagieren am 17. Juli vormittags tmd liefen fahrplanmäßig die vorgeschriebenen Hafen an. Die Reise verlief zur vollsten Zufriedenheit der Passagiere. Hatten ein dreimaliges Zusammentreffen mit S.M. Y»Hohenzollern«. Die Passagiere hatten Gelegenheit, während der Besichtigung der»hohenzollernseine Majestät«an Bord, sowie an Land, beim Spaziergang, in nächster Nähe zu sehen.4 Auch in d en k ommend en J ahren fuhr die METEOR im Sommer vor allem in norweg ische Gewässer, während im Winter und Frühjahr zumeist Reisen in das Mittelmeer anstanden. Die Herbstreisen führten zu d en mondä nen belgiseb en und französischen Badeorten am Blick in eine der komfortablen Zweibettkabincn. (Archiv Schiffahrtsmuseum Be> gen)

4 264 Der große Speisesaal an Bord,festlich gedeckt zum Empfa ng der Passagiere. (Archiv Schiffahrtsmuseu.m Bergen) Kanal oder au ch zu den Hauptstädten der Ostseeanraine r. Wä hrend der Kieler Woche war die METEOR als Gä steschif Al ben Balins ständiger Gast und gelangte au ßerdem im Kiel er Hafen als sogenanntes»verl obu ngssch iff<< zu einiger Berühmtheit.5 Gelegentlich vercharterte die Nautische Abteilu ng der Hamburg-Amerika Linie das Schif zu Gruppenreisen. Beispielsweise zahlte der Hauptausschu ß des Deutschen Fl otten-vereins für eine dreitägige Fahrt von St. Pau li-landungsbrücken nach Helgoland und zu rück für eine 280köpfige Reisegesel lsch aft immerhin Reichsmark. Neben dem Be su ch interessanter Häfen wu rden den Passagieren immer wieder au ch sonstige Ku rzweil und Unterhal tung geboten. Beispiel sweise verzeichnet der Rapport der 102. Reise vom Frühjahr 1912: Bei der Ankunft in Monaco bot sich den Passagieren ein sehr interessantes Schauspiel. Der erste Tag der Fliegerwoche hatte begonnen. Schon vor dem Hafen kamen uns einige Hydroaeroplane entgegen, umkreisten das Schiff und ließen sich in der Nähe auf dem Wasser nieder, um gleich darauf wieder aufzusteigen.6 Bei einer Reise nach Korfu begrüßten die zu fä ll ig anwesenden Majestäten und die Prinzessin Victoria Lu ise die Passagiere auf dem Bal kon des Ach illeion und gestatteten anschließend die Besichtigung der Residenz. Anlä ßlich einer Nordlandfah rt begegnete die METEOR einem anderen Compagnie-Dampfer, auf dem sich der Generaldirek tor der HAPAG, Albert Ballin, befand. Wir flaggten über die Toppen und wechselten Grüße. Mit einem Erlebnis besonderer Art, das au ch einige diplomatische Verw icklu ngen au sl öste, wu rden die Gä ste der M ETEOR im Winter 1907 konfrontiert. Die Zeitung >>Hambu rger Echo<< vom 16. Januar meldete: Panik auf einem deutschen Paketboot. Über das eigenartige Abenteuer eines deutschen Paketbootes im Mittelmeer berichtet ein Telegramm: Wie einige Abendblätter melden, geriet das deutsche Paketboot»Meteor«in ein Nachtmanöver der französischen Mittelmeerflotte. Dei unerwartete Kanonade erregte eine Panik auf dem deutschen Schiffe, die aber ohne schlimme Folgen blieb. In den Rapporten der Kapitä ne wird gelegentlich au ch auf medizinische Besonderheiten eingegangen. Einige auf schlu ßreiche Berichte sol en hier wiedergegeben werden. So f ührte der Kapitän im Abschlußbericht der 118. Fah rt wäh rend der Hafenl iegezeit in Alex andria eine Dysenterie au f, die etw a 20 Reisende befiel und sie an den beabsichtigten Ex ku rsionen in das Land de r Pharaonen hinderte. Unter dem 28. April 1906 ist verzeichnet: Mussten in Venedig den!. Conditor H. Bruckmann wegen Geistesstörung durch Vermittlung des deutschen Consulats und auf Anraten

5 265 des Schiffsarztes einem Hospital überweisen. g Am 9. April 1911 bemerkte der Kapitän: In Corfu landete die Familie Stadtrat Haase, weil der junge Herr während der Reise an Masern erkrankte. 9 Auc h von Unglüc ksfällen wä hrend der Landexkursionen ist die Rede: Bei einem Ausflug nach Taormina ereignete sich ein Unfall, in dem ein Wagen durch Unachtsamkeit des Kutschers umstürzte. Eine Dame, Frl. Fink aus Frankfurtla.M., wurde hierbei am Kopfe verletzt, jedoch nicht gefährlich r.md ist diesselbe vom Schiffsarzt während der Reise behandelt und heute mit fast verheilter Wunde von Bord gegangen. 10 Bei Todesfällen von Passagieren wurde wie folgt vorgegangen: Wie ich von Madeira telegraphisch mitteilte, starb dort der Passagier Richard Foerstne1 Auch seine Anverwandten wurden sofort telegraphisch benachrichtigt. Der Verstorbene wurde in Madeira gelandet rmd von dem deutschen Konsulat rmd unserer dortigen Agentur am Tage nach unserer Abfahrt bestattet. Seine Barschaft und Effeckten wu.rden dem deutschen Konsulat in Madeira. übergeben. 11 Insgesamt ab solvierte die METEOR 124 gr ößere Reisen, die letzte als deutsches Passagiersc hiff begann Mitte J uli 1914; noch einmal begegnete sie dem Kaiser. Der Kapitä nsrapport dieser Fahrt, aufgezeich net am 29. Juli 19l4 in Hambur g, drei Tage vor der deutschen Mobilmachung und der Kriegserklä rung an Rußland lautete: Am 18. Juli morgens 9 Uhr wu1 de, mit 282 Passagieren, die dritte Nordlandfahrt des D.»Meteor«angetreten. -Das Anlaufen sämtlicher Häfen geschah fahlplanmäßig und wa1; wie auch au.f den beiden ersten Nordlandreisen, du.rchweg von schönem Wetter begünstigt. -Stimmung und Befinden der Reisenden war ausserordentlich gut, und wurde noch besonders gehoben durch das Antreffen derkaiserlichen Yacht in Barholmen, um welche,- wie üblich,- herum gefahren wurde; der Kaiser befand sich an Bord, u.nd erwiderte andauernd die stürmischen Ovationen der Touristen. -Wiederholt trafen wir deutsche Kriegsschiffe in den Fjorden an, und traten mit Mobiliar im Rauchsalon der METEOR. (Archiv Schiffahrtsmuseum Bergen)

6 266 denselben, wenn es angebracht war, in Verkehr, was von den Passagieren sehr dankbar anerkannt wurde. Obwohl durch die Kriegsnachrichten der letzten Tage ezne gewisse Erregung bemerkbar war, litt doch die allgemein gute Stimmung nicht darunter. So verlassen sämtliche Passagiere hochbefriedigt das Schiff -Am 29. Juli a.m. landeten wir einige Reisende in Cuxhaven, und dampften weiter elbaufwärts. 12 Mi t dieser Fah rt endet di e zivil e Nu tzu ng der ME TEOR für di e kommenden vier Jahre. Die Kai serliche Marine verwendete das Sch iff zu nächst im Hambu rger Hafen al s Wohnsch iff der mil itä risch en Hafenwache und später al s Wohn- und Zielsc hiff einer U Bootf lottil!e in Eckern f örde. Wie di e Hamburg-Amerika L inie dem Chronisten im Ju ni 1942 mi tteilte, verli eß der Dampfer die Hansestadt am 18. Mai l 91 9, um gemäß den Besti m mu ngen des Versaill er Vertrages an Großbritanni en au sgeli ef ert zu werden. Am 30. Mai 1919 wu rde di e METEOR an den»sh ip ping Control ler<< der bri ti schen Regieru ng übergeben, der das Sch iff zu nächst der Royal Mai! Steam Pack et Co. in London übertru g. Im Jahre 1921 übernahm die Londoner Reederei H.J. Jewel (BDS) di e METEOR. 13 Unter britischer und norwegischer Flagge Über das wei tere Sch ick sal der METEOR u nter britisch er Flagge gibt es nu r spärliche Mittei lu n gen. I m Winter führte sie ei ne Mi ttel meer reise über Marseill e nach Al ex andria und schon im darauff ol genden Jahr wu rde si e an di e norwegisch e Reederei Det Bergenske Die METEOR aufeinem Werbeprospekt der norwegischen Reederei»Det Bergenske Dampskibsselskab«. Zwischen 1922 und 1940 verkehrte sie vor allem für zahlungskräftige britische Gäste zwischen England und Norwegen. (Archiv Sch iffah rtsmus e um Bergen)

7 267 Die METEOR unter norwegischer Flagge im Geirangerfjord. Rechts LinienschifJSCI-ILESIEN. (Archiv DSM) Dam pskibssels kab ( B. & N. Line Norwegian Ro yal Mai! Steamships) ved<auft. Diese große Ree de re i be saß zu die se r Ze it me hr als SO Motorsc hiffe und se tzte die METEOR zunäc hst für Passagie rdie nst zwisc hen Molde und Newcastle -on-tyne ein.14 In einem Werbeprospekt der Reede re i he ißt es: These»Meteor«cruises are unique. No other holiday programme offers such a comprehensive set of attractions compressed into such a short space of time. Nm way is a land of temperate climate and sunshine, while the actual open sea crossing takes no more than a day and a night from the Tyne to the smooth waters of the Rardanger Fjord. The»Meteor's«draught allows her to keep inside the chain of isles and skerries which shelter the Norwegian coast. Thus she sails continual!y in calm waten. The»Meteor«has accomodation only for first-class passengers. Every cabin has special ventilating apparatus, ensurzng a continuous supply of Jresh air. The dining saloon seats 260 passengers at 22 tab/es, thus all the passengers who can be accomodated on the»meteor«dine at the same ttme. There is!arge deck space Jor promenading, dancing and games; the spacious boat deck is a distinctive Jeature. The cabins are single and two-berthed, and there are two suites-sitting-room, bedroom and bathroom attached. M any of the cabins are Jurnished with sofas and wardrobes.15 Als Sc hiffsführe r werde n W. Dreyer und Ju st Olsen be nannt. Im Jahre 1936 wu rde die METEOR im Rahme n de s Euc haristischen Kongre sse s im italienischen Syraku s als Charte rsc hiff für Pilger eingesetzt.11' Ku rz vor Kriegsbeginn im Spätsomme r 1939 konnten nach Angabe n de r Re ederei im Rahme n de s Pendelve rkehrs zwischen England und Norwegen sogar britische Freiwillige für Finnland transpor tie rt we rden, das im sog. Winte rkrieg gege n die Sowje tunion stand. Eine interessan te Begebenheit erlebten Schiff, Besatzu ng und 238 Passagie re ku rz nach Beginn de s Krieges im Herbst 1939 in de r Nordsee. Ein deutsc he s Unte rseeb oot, U 47 unte r Kapitänleutnant Günter Prie n, kreu zte den Weg des neutrale n Passagie rsc hiffe s und

8 268 Die METEOR unter norwegischer Flagge zwischen den K1 iegen. (Archiv Schiffahrtsrnuseum Bergen) gab einen Warnsc hu ß ab, in der Annahme, daß Fu nk sprüche abgesetzt würden. Der 1. Offizier der Meteor st ieg au f das V-Boot über und ließ seine Papi ere kontroll ieren. Es st elte sic h jedoc h rasc h herau s, daß k eine Fu nksprüc he getät igt wu rden, so daß di e METEOR ihren Weg nac h Ne wc asde-u pon- Tyne fort set zen konnt e. Einrichtung als deutsches Lazarettschiff Im April besetzte die deutsc he Wehrmac ht Norwegen, c harterte die in Bergen liegende METEOR bei der Reederei und begann, sie al s Lazarettsc hiff einzuric hten. Die 70 Mann st ark e norwegisc he seemä nnische Zivilbesatzu ng verbl ieb unter ihrem Kapitä n Welt z u nd dem I. Offizier Kapitän Hansen an Bord. Am 5. Mai 1940 trafen di e erst en für die METEOR vorgesehenen Besatzu ngsangehörigen in Bergen ein. Die Offi ziere l ogiert en zu näc hst im Hot el >>Terminus<, die Mannsc haft wu rde an Bord des inzwisc hen requ iriert en norwegisc hen Volschiffes STAATSRAD LEHM KUL u nt ergebrac ht. Bereit s zwei Tage spä ter, am 7. Mai, wu rde die METEOR al s deu tsc hes militä risches Lazaretsc hiff in Dienst gestel lt u nd von ihrem ersten Chefarzt, Marinestabsarzt Dr. Gerhard Zimmer, überno mmen. Weit ere S anität soffiziere an B ord waren zu di esem Zeit punkt Marinestabsarzt Dr. Kall fel s, Marineassistenzarzt Dr. Hermann Bendiek und Mari neassistenzarzt Dr. Franz Pert l, zu sät zlic h standen ei n S anität smaat u nd drei Mannsc haft sdienst grade zu r Verfügu ng. Dr. Friedrich Weber befand sich von 1940 bis 1942 als Marinezahnarzt an Bord 17, ihm fol gt e ein Marineoberst abszahnarzt. Infolge der in den kommenden Monaten stä ndig st eigenden Belegu ngsziffern der METEOR t rat en AnfangJu ni Sc hwest ern des Deut sc hen Rot en Kreu zes, Mutt erhaus Kiel, hinzu. Ihre Zahl wu rde spät er au f 7 verri ngert. Im Sommer 1941 bestand die deu tsc he Besat zu ng au s 7 Ärzt en, 1 Zahnarzt, 1 Marinest absapothek er, ferner 7 U nteroffizieren, daru nter S an. Feldwebel Eisen u nd St absbootsmann Stahr, 7 Sanitä tsgasten u nd den 7 Sc hwestern. I m Frühjahr 1943 gab der damal ige

9 269 Chefarzt Marineoberstabsarzt Dr. Thomas Fritschi folgende Besatzungszahlen an: 5 Marinc sanitätsoffiz iere, 1 Marineoberstabszahnarzt, l Apotheker, 1 Verwaltungsoffizier im Range eines Oberleutnants (V), 27 Mann deutsches Sanitätspersonal, 7 Krankenschwestern und I technische Assistentin." Rechtliche Fragen Vo r dem Einsatz des neuen Lazarettschiffes waren noch einige ju ristische Hürden zu überwinden. Artikel 3 des»haager S eekriegsabkomm ens«vom schrieb näm lich die Notifikation von Lazarettschiffen bei der gegnerischen Regierung vor. Dieses Abkommen galt in allen Teilen noch während des Zweiten Weltkrieges, au ch wenn zum Zeitpunkt der Unterzeichnung die Bedrohung aus der Luft noch nicht vorauszusehen war. Im Falle der METEO R übermittelte das Auswärtige Am t am 29. Mai 1940 der Deutschen Gesandtschaft in Bern ein Telegramm, in dem um Ersuchen der Schweizerischen Regieru ng gebeten wu rde, das S chiff bei der britischen Regierung zu notifizieren.20 Nach Beginn des Krieges mit den USA wurde das Schiff am 20. Februar 1942 über die S chutzm acht nach bei der am e rikanischen Re gierung notifi ziert.21 Die METEO R u nterlag somit den strengen Bestimm ungen des Seekriegsabkomm ens. Weitere sich aus dieser internationalen Verpflichtung ergebende Konsequenzen betrafen die Kenntlichmachung des S chiffes. Ein äußerer weißer Anstrich mit einem breiten, waagerecht laufenden grünen Streifen ersetzte den bisherigen Farbanstrich. Ferner wu rde diese Sonderbemalung durch Rot-Kreuz-Zeichen beiderseits auf Schornstein und Rum pf ergänzt. Au ßerdem wu rden der Name des Schiffes und das Heim atland (! ) in Großbuchstaben auf die Bordwand gem alt, was für Lazarettschiffe ansonsten ungewöhnlich war. Weiter bestand die Auflage, nachts das Sc hi ff anzu strahlen, um die Erkennung als Lazarettschiff au ch bei Dunkelheit möglich zu m achen. Mai 1940: Einsatz als Lazarettschiff in Norwegen. Die international vorgeschriebene Kennzeichnung ist hier gut erkennbar: weißer Anstrich, grüner Streifen am Rumpf und Rot-Kreuz-Zeichen an der Bordwand und am Schornstein. Zusätzlich ist der Name des Schiffes und die Nationalität der Reederei in großer Schrift erkennbar. Später wurde»norge«entfernt. Eine solche ungewöhnliche Kennzeichnu.ng von deutschen Lazarettschiffen läßt sich nur bei der METEOR nachweisen. (Archiv Schiffahrtsmuseum Bergen)

10 270 Lazarettschiff METEOR in Südnorwegen. (Archiv DSM) Die Einrichtungsphase In der Folgezeit wu rden umfangreich e Umbaumaßnah men an Bord erforderlich, um die infrastru ktu rell en Gegebenh eiten den Bedürfnissen eines Lazarettsch if fes anzup assen. Das Schwergewi ch t der Veränderu ngen lag dabei auf der Einrichtung von op erativen Behandlu ngsmöglich keiten, Labor und sp ä ter Röntgenrau m. Im A-Deck entstand au s dem vorh andenen Sp eisesaal du rch Einziehu ng von Zwischenwänden ein Krankensaal, ei n Schwerkrankenrau m, eine Schwesternmesse und ein Patienten- bzw. Mannschaftssp eiserau m. Au ch der Op erati onssaal mit zwei Tisch en wu rde in diesem Deck, im eh emaligen Damensalon, eingerich tet, di e früh ere Bar zu m Laboratoriu m umfu nktioniert. Der Friseursalon di ente nach baul ichen Änderu ngen als Röntgen-u nd Massagerau m, die Ap otheke fand in der eh emaligen Sch iffsapoth eke Pl atz. Einige Monate später, im S ep tember 1940, stand eine weiterer U mbau des Schiff es an, um di e möglich e Patientenkapazi tät zu erhöhen, vor all em aber au ch, um die bisher ni ch t au s rei ch ende Heizungsanlage dem kommenden norwegisch en Winter anzup assen. Im Zu ge dieser Arbeiten richtete das Bordkommando den bisherigen Sp eisesaal au f Backbordseite zu m Krankensaal ei n, ansch ließen d an ih n wu rde ein S ch werkrankenraum mit zwei Kojen ei ngebau t. Der Operationssaal I auf Steuerbordseite wurde durch eine eingezogene Wand geteilt und so ein Gemeinschaftsraum gewonnen, in dem die Patienten essen und sich aufhalten konnten. An Stelle des Vorhanges in Op. I! wurde eine feste Wand gezogen und in dem bisherigen Warteraum die Ambulanz der Abtlg. I eingerichtet. In beiden Operationssälen wurden Wandschränke mit Schiebetüren eingebaut. Behandlungstische, Gipstische usw. wurden zum größten Teil aus Bordmitteln hergestellt. 22 Das erste Sanitätsmaterial, insbesondere medizinische Gerätschaften und chi ru rgische Instrumente, wu rde au s Deu tschl and im Luf ttransp ort angeli efert, die weitere Au sstattu ng

11 271 An der Pier. (Archiv DSM) und das Verbr auchsmaterial kamen vom Heeres-S anitär spark in Bergen, spä ter vom Sanitätspark in Oslo. Einrichtungsgegenstä nde, wie OP-Tische oder Krankenbetten, bezog das Bordkommando au f dem fr eien Markt. Andere Utensilien, z.b. Wandschränke, stellte die Besatzu ng in Eigenarbeit her, die OP-Wä sche wu rde an Bord selbst genäht.23 Nach Abschlu ß aller Umbau ten war en au f der METEOR eine Innere (I), Chiru rgische (I I), eine für Haut-u nd Geschlechtskrankheiten (I II), eine ophthalmologische (I V), eine halsnasen-ohrenär zrliche (V) Abteilu ng u nd eine zahnärztliche Behandlungsmöglichkeit vorhanden. Insgesamt konnten zu nä chst über 200 Krankenbetten zu r Verfügu ng gestellt werden. Nach vollständiger mater ieller Au sstattu ng erschienen ber eits am 23. Mai 1940 die ersten Patienten. Es handelte sich um 20 Ver wu ndete ei nes Explosionsunglückes. Am Folgetag verlegte die METEOR in die Vaagnesbu cht, etwa 17 km vom S tadtzentru m Bergens entfernt. Ein zur Ver fügung gestellter Pkw sorgte für eine zügige Verbindu ng in die S tadt bzw. zu m Haukeland Sykehus (Krankenhaus), das für fachä rztliche Konsultationen zur Verfügu ng stand. Insbesondere für größere Röntgenuntersuchu ngen nu tzten die deutschen Ärzte diese nor wegisc he Einrichtung, da an Bord der METEOR anfangs lediglich eine S iemens Röntgenku gel zu r Ver fügung stand.

12 272 Das Sanitätspersonal der METEOR. (Sammlung Graf fngelheim) Am 11. Ju ni 1940 wechselte erstm al s der Chefarzt. Marineoberstabsarzt Dr. Bru no Korth, der vorher den Dienst posten des Sanitätsoffiziers beim Adm iral der norwegischen S üdküste bekl eidet hatte2', löste Marinestabsarzt Dr. Gerhard Zimm er ab. Bereit s am 17. Au gu st über n:: hm Marine stabsarzt d.r. Dr. Reinhol d Hinkel die Gesc häfte als Chefarzt. Im S pät som m er 1940 wu rden, au sgenomm en die METEO R, alle anderen deutschen Lazarettschiffe in Anbet racht des gepl anten Unternehmens»S eel öwe<<, der Invasion Großbritanniens, in die vorgesehenen Einsatzhäfen verlegt. Nach dem erwähnt en ern eu t en Um bau und der Anbordnahm e weiterer Verwundeter erhielt au ch die imm er noch bei Bergen liegende M ETEOR im Novem ber 1940 den Befehl zu anderer Verwendu ng; die Kranken wu r den entlassen bzw. verlegt, u.a. au f die in Oslo liegende WJLHELM GuSTLOFr.25 Am 20. November 1940 nahm Vizeadm iral Ott o von Se hrader al s Adm i ral Norwegische Westküste26 die Abschiedsmu steru ng vor. Am Tag danach l ief das Schiff au s Bergen au s, ging als erstes deut sches Lazarettschiff nach Nordnorwegen und trat in den Bereich des Adm i1 als Polarküste übery Dort sol lt e die METEO R als schwimm ende Am bu lanz und au ch sanit ät s dienstliches Transportschiff für abgelegene Küstenverteidigungsstellu ngen und m edizinisch nu r schwierig zu versorgende St andorte dienen. Insbesondere war in Anbetracht der besonderen geog raphischen Stru ktur und der schlechten Wegeverhält nisse in Nordnorwegen daran gedacht, Verwu ndete und chronisch Kranke an Bord zu nehmen und über See in die verkehrstechnisch besser angebu ndenen west norwegischen Hafenstädte zu ve rbringen. Einsatz in Nordnorwegen Die Verlegu ngsfahrt führte über Trondheim u nd Tr om sö nach Kirkenes. Dort wu rde am 1. Dezem ber 1940 geankert, au ch das Große Lazarettschiff S TUTTGART, das zu nächst al s st at ionäres L azaret bl eiben soll te, hatte sich bereits in diesem nördl ichsten Hafen Norwegens eingefu nden. Eine fru chtbare Zu samm enarbeit bei der S chiffe soll te in der kom m enden Zeit folgen.

13 273 Die METEOR läuft zu einem Verwundetentransport einen norwegischen Hafen an. (Sammlung Graf lngelheim) Die norwegisc h-finnische Gr enze und auc h die später nac h Beginn des Kr ieges mit der Sowjetunion sc hwer u mkä mpfte Ei smeerfront au f der Fischer -H albinsel waren nic ht mehr weit entfernt. D ie er st e Rundfahr t zur medizinischen Ve r sor gung abgelegener Stützpunkte führte über Honningsvaag, Hamnbukt nach Hammerf est und Alta. Dort warteten zahlreiche Ver letzte mi t Knochenbr üc hen infolge von Skiunfällen. Die auch seemännisch sch wierigen Manöver der ME TEO R in der Dunkelheit der Polarnac ht verdeutlic ht folgender Auszug aus der Chronik: Am Abend des langte... ein Fernschreiben an und bat das Lazarettschiff, einen Blinddarmkranken aus dem benachbarten Fjord abzuholen. Da die Fahrt nachts im Parsangerfjord wegen Klippen nicht möglich war- sämtliche Feuer waren gelöscht -wurde ein norwegischer Rettungskutter benachrichtigt und gebeten, den Kranken abzu- Auf Station in Kirkenes. (Archiv DSM)

14 274 Der Operationsraum des Lazarettschiffes. (Sammlung Graf lngelheim) Blick auf die Waschbecken und den OP-Tisch im Operationsraum. (Sammlung Graf lngelheim)

15 Patienten und Schwestern. (Sammlung c,-af lngelhcim) Provisorische Zahnbehandltmgseinrichtung mit Magentrichter als Speibecken ahs den ersten Einrichtungstagen. (Sammlung \'I/eber)

16 276 Komplette Bordzahnstation im Endzustand. (Sammlung Weber) holen und nach Honningsvaag zu bringen. Die Nacht war sehr stürmisch, der Anker des»meteor«hatte nicht gehalten und das Schiff war abgetrieben worden. Ein Verkehrsboot war losgerissen und an den Klippen zerschellt. Erst gegen 10 Uhr vormittags konnte der»meteor«seine Fahrt nach Honningsvaag aufnehmen, wo gegen 20 Uhr der Rettungskutter mit dem durch Seekrankheit völlig erschöpften Kranken anlangte. 2R Di eser erste Krankentransport des Lazarett schiff es en dete ku rz vor Weihnachten wieder i n Bergen, wo di e meisten Pat ienten an örtliche Lazarett e abgegeben wu rden. Die fol genden Wochen di enten der Ergänzu ng ei nes au genärztli chen Behandlu ngsplatzes, da vor al lem das Fehlen ei nes Ophthalmologen zu gewi ssen Problemen gef ührt hatt e. Am 20. Janu ar 1941 verli eß die ME TEO R Bergen zu ihrer zweiten Ru ndfahrt in Nordnorwegen. Über Trondheim, Tromsö und Hammerfest ging es zu nächst wieder nach Ki rkenes u nd von dort wieder zu rüc k nach Trondheim, wo ei n neuer Rö nt genapparat zu sätzlich zu der bisher vorhandenen Si emens Rö ntgenku gel übernommen werden konnte. Danach wu rde wi eder Ki rkenes angesteuert, vorgesehen war nu nmehr ei ne längere Li egezeit als stati onäres Standortlazarett fürdie zahlrei chen Heeres-u nd Lu ft waff enei nheiten der Regi on. Di e bisher diese Fu nktion erf üllende STUTTGART war i n ei nen deut schen Ostseehafen abgezogen worden. Di e Rolle des Zu bri n ger- bzw. Abtransportschiff es f ür Schwerkranke hate jet zt das Klei ne Lazaret tschiff BI RKA übernommen. Ku rz vor Au sbruch der Feindseli gkeit en mit der Sowj etu nion verlegt e die

17 277 Der KNtter wird zum Verwundetentransport klar gema.cht. (Sammlung Graf!ngelheim) ME TEOR vom Sibirienkai in Kirkenes in den etwa 12 km entfernten gesc hützteren Neidenfjord. Am 22. Ju ni begann der Krieg mit Sowjetrußland, der auch in Nord norweg en weg en der nahe n finnisch-russischen Grenze unmittelbare Folg en hatte, da dort am 29. Ju ni die Kampfhandlu ng en zu r Eroberu ng des strateg isc h bedeutenden sowjetischen Nordmeerhafens Mu rmansk begannen. Bereits am 24. Ju ni erlebte das Lazarettschif f den ersten Lu ftal arm: Zügig wu rd en nu nmehr Vorbereitu ng en zu r Au fnahme von Verwu nd eten mit hauptsäc hlich chirurgisc h zu versorg end en Verl etzu ng en getroffen. In den kommenden Woc hen traf dann eine so hohe Zahl an Verwu ndeten von der Eismeerfront in Kirkenes ein, daß die Kapazität der ME TEOR und der anderen in der Reg ion lieg enden Sanitätseinric h tu ngen bei weitem nic ht au sreic hte und zur Verstärku ng das Große Lazarettsc hiff BERLI herangezogen werd en mu ßte, das am 6. Jul i in den Neid enfjord ein] ief. Dieser gesc hützte Fjord entwickel te sic h nu n infolg e der hier ständ ig ablö senden, aber stets präsenten Lazarettsc hiffe zu r wic htigsten Lazarettbasis der nö rdl ic hen Ostfront. All e Fac hd isziplinen19 waren in diesem >>Sanitätszentru m Neidenfjord«vorhanden, zu sätzl ich dienten die Sc hiffe auc h al s Plattform für hier organisierte Konzerte und Theaterau f führu ng en. Diese Betreuu ng der Sold aten in der ansonsten ku ltu rell nu r sehr spärlich versorg ten Reg ion stell te einen weit eren Sc hwerpu nkt der Aufg aben der Lazarettsc hiffe dar, wenn au c h solc he Veranstal tungen nac h der Genfer Konvention nicht gestattet waren. Am 7. September 1941 blieben die Verbänd e des Gebirgs-Korps Dietl an der Liza stehen, ihr Angriff gegen Mu rmansk war nic ht du rc hgesc hlagen. Die Eismeerfront erstarrte im Stellu ng skrieg. Der Au fbau der Verwu nd etentransportkette gestaltete sich an der nö rdl i chen Ostf ront besond ers sc hwierig. Der Rüc ktransport der Verwu nd eten von der Front an

18 278 Über das Seefallreep werden Verwundete in Krankentragen an Bord des Kutters verbracht. (Sammlung Graf fngelheim) der Liza du rch die wege- und decku ngs l os e Tu ndra ges ch ah über weite S trec ken zu nächs t mittels Tragen. Das Sanitätspersonal der Gebirgs jäger war hierdurch bes on ders belas tet. Später auf der METEO R angekom men, be richteten Verwu ndete von Tragezeit en bis zu acht Stunden. Erst im rückwärtigen Eis meerhaf en Pets amo, dem Drehpu nkt der nordfinnis chen Front, ents pannte sich die Transports itu ation. Ab hier s tanden die Eisenbah n Richtu ng Rovaniemi, die S traßenverbindu ng nach Kirkenes oder au ch kleine Lazarettschiffe zur Verfügu ng, die die Verwu ndeten nach anfangs 45minütiger Fahrt in Reichweite der sowjetischen Artill erie zu m Neidenfjord verbrach ten (s.u.). Auch die Luftwa fe be te iligte s ich am Verwundetenrücktrans port; wendige Fiesei er >>S törch e<< nahmen den Patienten noch unter Feindeinwirku ng auf u nd tru gen s ie zu rück in nordnorwegische Lazaretteinrichtunge n. Der Stelenwert der ME TEO R im Hohen Norden ze igte s ich auch in den Besuch en mehr oder weniger prominenter Persönlich keiten an Bord. So konnte z.b. zur Freude der Besat-

19 279 zung und der Patienten der damalige Kommandierende General des Gebirgs-Korps orwegen, General der Gebirgstruppe Ed uard Dietl, am 4. Februar 1941 an Bord begrüßt werden. Dietl hielt sich zu diesem Zeitpunkt mit seinem Stab auf dem Wohnschiff B LAC K WOODGE vor Tromsö auf. Zu einem späteren Zeitpunkt erschienen auch der Kommandierende General des XIX. Gebirgs-Korps in Lappland, General der Gebirgstruppe Ferd inand Schörncr, der Sanitätschef der Kriegsmarine, Ad miraloberstabsarzt Prof. Dr. Alfred Fikcntscher, und der Sanitätschef der finnischen Armee zu Besichtigungen. Aber auch politische >>Größen«wie der Reichsführer SS, Heinrich Himmlcr, und de r»rcichkommissar für die besetzten norwegischen Gebiete<<, Joscf Terboven, starteten während eines Aufenthaltes in Honningsvaag dem Lazarettschiff einen Besuch ab. Beide befanden sich mit dem Hurtigroutendampfer LOFOTEN auf einer Besichtigungsfahrt nach Nordnorwegen. Nach der BERLI wurde zusätzlich das Kleine LazarettSch iff ALEXA DER VON HU I BOLDT30 in den nordfinnischen Hafen Petsamo verlegt. Dieses Schiff hatte die Aufgabe, Verwundere über See nach Kirkenes zu bringen und den Land weg zu entlasten. Die grund legend e Änd erung in der medizinischen Situation im Norden seit Juni 1941 zeigt auch der Rücktransport von über 500 Verwund eten auf der BERLIN nach Süd norwegen; ebenso brachte die METEOR im Sommer auf zwei weiteren Fahrten zahlreiche Patienten nach Bergen. Mitte August wurde die METEOR im Neidenfjord durch das Große Lazarettschiff STUTTGART abgelöst; nach Übernahme der Schwerverwundeten aus den Feldlazaretten trat sie den Rückmarsch nach Bergen an. Auf dieser Ve rlegungsfahrt wurde sie durch den in ca. 2 Secmeilen Entfernung mitlaufenden Zerstörer HERMANN SCHOEMANN als Schutz gegen sowjetische U-Boote begleitet. In Bergen standen in den kommend en Monaten eine planmäßige Werftüberholung der Maschinenanlage und einige Umbauten im Schiffsinneren an. Erst im November 1941 war das Schiff wieder einsatzfähig und verlegte zunächst nach Oslo. In der nächsten Zeit diente die METEOR zur Entlastung des dortigen Kriegslazaretts als Kranken-Transportschiff zwischen Oslo, dem Endpunkt der Lazarettzüge von Bodö, Trond heim und Bergen und deutschen Häfen. Am 16. November 1941 lief das Lazarettsch iff erstmals eine deutsche Stad t an und machte im Kieler Nordhafen fest. Auch im Winter 1941/42 wurd en mehrere Fah rten zwischen Norwegen und dem Reich absolviert; die transportierten Patienten litten vor allem an schweren Erfrierungen als Folge des überaus harten Winters an der nördlichen Ostfront. Diese Fahnen wurden meh rfach durch den infolge besonders tiefer Temperaturen verursachten Eisgang im Oslofjot-d und dem Katte gat behindert ( Eis not im Skagerrak bei -26 oq. Am I 0. März 1942 wurde Chefarzt Marineoberstabsarzt d.r. Dr. Reinhold Hinkel durch Marinestabsarzt Dr. Gerold Lübben abgelöst. Wie Gröncr ct al. erwähnen, wurde am 19. März 1942 der Befehl erteilt, die METEOR zur Vermeid ung von Verwechslungen mit and eren namensgleichen deutschen Schiffen in ROSTOCK umzubenennen. Zwei Monate später, am 28. Mai 1942, mußte dieser Befehl jedoch wegen starken Wid erstand es der norwegischen Besatzung wieder aufgehoben werden.31 Im Mai 1942 erhielt die METEOR den Auftrag, die bisherigen Transportfahrten abzubrechen und erneut als Stand ortlazarett nach Kirkenes zu verlegen. Nachdem die Fahrt in den Norden, geschürzt durch ein R-Boot, problemlos vonstatten gegangen war, lag die METEOR wie im Jahr zuvor für einige Zeit im Neidenfjord; schließlich verholte sie in die sichere Storbucht, da dort das Werkstattschiff SüDMEER den Flakschutz übernehmen konnte. Hier verblieb das Lazarettsch iff meh rere Monate bis über den Jahreswechsel l943 hinaus. Die Kleinen Lazarettschiffe BI RKA und FASAN transportierten mehrfach Patienten der METEOR nach Süden. Am 11. November 1942 übernahm Marineoberstabsarzt Dr. Thomas Fritsch i die Geschäfte des Ch efarztes.

20 280 Der Lufttransport Schwerverwundeter aus dem Neidenfjord in die Heimat Eine Besonderheit der sanitätsd ienstliehen Versorgung in Nordnorwegen stellte d er unmittel bare Rücktransport von Schwerverwundeten, d arunter vor allem Hirnverletzten, mit Sanitäts- und Wasserflugzeugen nach Oslo od er sogar Hamburg dary Diese Parienten bedurf ten einer Spezialbehand lung, d ie in Kirkenes nicht gewährleistet werd en konnte. Die Schädel-Hirnverletzten wurden an Bord in der Hal s-nasen-ohren-abteilung zusammengefaßt und bis zu m Abn ansport so gut es ging versorgt. Die wesentlichen Ziele dieser verzö gerten Behandl ung bis zur Operation in der Heimat basierten auf d er Prävention einer Infektion und einer Bekämpf ung des Hirnöd ems. Gewö hnlich gingen die Sanitätsoffiziere nach einem einheitlichen Behand lungsschema vor, d as zunächst eine Wund toilette, dann die Entfernung sichtbarer Geschoß- und Knochensplitter sowie eine Abtragung von Knochenspitzen des Calottend efekts vorsah. Regelmäßige Rivanolspülungen ergänzten das Regime. Di e Infusion hochprozentiger Glucoselö sungen sollte d as Hirnöd em senken bzw. verhindern. Hatte sich eine größere Anzahl von Schädel-Hirn-Verletzten an Bord angesammelt, wu rd e etwa zweimal im Monat d ie Hilf e d er Luftwaffe angeford ert. Mit Hilfe d es»kleinen Dienstweges«gelang es, d ie Verwund eren und Begleitpersonen an Bord von planmäßig in die Heimat fliegend en sechsmororigen BV 222-Wasserflugzeugen unterzubringen. Diese Großflugzeuge hatten in zwei übereinanderliegenden Decks Platz f ür 96 Passagiere, waren aber eigentlich für Verwundete gesperrt. Gegen Mitternacht starteten d ie Maschinen in Kirkenes, um nach achtstünd igem Flug im Hamburger Hafen zu landen. Dort wurden d ie Schädel-Hirn-Verletzten in Lazarettzüge umgelad en und sof ort nach Berlin in d as Spezial lazarett für Schädel- und Nervenverletzte (Chefarzt Generalarzt d.r. Pt of. Dr. Tö nnies) transporttert. Die METEOR verläßt das nördliche Norwegen Am 7. April 1943 verließ d ie METEO R den N eid enf jord zu einer von d er norwegischen Schiffsf ührung dringend gef ord erten Werf rliegezeit. Die seit Sommer 1941 in diesen Gewässern bestehend e Lazarettbasis hatte damit ihr Ende gefunden.33 Auf ihrer Fahrt nach Süd en wurden noch verschiedene Stützpunkte der Kriegsmarine angelauf en und neben der medizinischen Versorgung beispielsweise Untersuchungen auf U-Boottauglichkeir durchgeführt. Vom 6. Juni bis 18. August 1943 lag d as Schiff in Bergen zu einer planmäßigen Überholung der Maschinenanlage und d er technischen Einrichtungen in der Werft. Zusätzl ich wurden auch im Lazarettbereich nach den Pl änen des ehemaligen Chefarztes Dr. Zimmer und d es Internisten Marineoberstabsarzt Dr. Emil Becker größere Umbauten vorgenommen und d ie Bettenkapazität von 200 auf 400 Betten erhöht. Außerdem bestand noch die Mö glichkeit, ca. 100 Caspary-Hängematten bei Bedarf auf zuhängen und somit weitere Patienten zu transportieren. Ein zweiter Operationsraum erhö hte d ie Funktionalität des Lazarettschiffes, und bessere Unterkünf te für die zivile und militärische Besatzung schufen eine angenehmere Atmosphäre an Bord. Zusätzlich wurde eine Lazarettapotheke eingerichtet und zu ihrer Führung ein Apotheker an Bord kommand iert, der als doppelapprobierter Kollege auch als Assistent in der chirurgischen Abteilung seinen Dienst versehen konnte. Ebenso gelang es d em Chef arzt, d ie d eutsche Stammbesatzung mit einem neu versetzten Verwaltungsof izier im Range eines Oberleutnants (V) zu komplettieren.

21 281 Kriegsgefangenenaustausch in Schweden Nach der Niederl age des deutschen Afrikakorps und der Kriegsgefangenschaft zchntauscnder deutscher Soldaten in Nordafrika im Mai 1943 schlug die deutsche Regierung den Westalliierten einen Austausch von Soldaten vor, die nach den Be timmungen des Kriegsgefangenenabkommens heimsendungsberechtigt waren. Es handelte sich im wesentlichen um Verwundete, Kranke und Angehörige des Sanitätspersonals. Koordinierung und Vermittlung in den folgenden Verhandlungen übernahmen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf.3 Die Verhandlungen und Bestimmungen der genauen Modalitäten zogen sich bis in den Spätsommer 1943 hin, bis der spätere Präsident des IKRK, Carl Jakob Burckhardt, schließlich am 24. September dem Deutschen Konsulat in Genf mitteilen konnte: Die Regierung Seiner Majestät in Gmssbritannien und Irland sowie in Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Indien haben die Abteilung für fremde Interessen des Eidgenössischen Politischen Departments gebeten, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz streng vertraulich mitzuteilen, dass die gegenseitige Heimschaffung der deutschen, bzw. britischen, schwerkranken und schwerverletzten Kriegsgefangenen für einen nahe bevorstehenden Zeitpunkt in Aussicht genommen sei. 35 Es wurde ein Ringtausch in den Häfen Gö teborg, Oran und Barcelona vereinbart. In Oran traf am 19. Oktober 1943 ein aus Marseille laufendes deutsches Geleit, bestehend aus den Schiffen SINAIA, DJE NE, ARCHILEIA und dem Lazarettschif f GRADISCA ein und übernahm dort 3876 Verwundete und Angehö rige des Sanitätspersonals. Die gleichen Schiffe liefen nach dem Rücktransport der Verwundeten nach Barcelona aus und trafen dort am 25. Oktober auf das aus Port Said kommende britische Geleit mit den Schiffen CUßA und TA IREA. Diese brachten 1061 verwundete und kranke Deutsche mit und übernahmen dafür 1041 Briten Für den Austausch in Göreborg waren auf deutscher Seite zunächst die Lazarettschiffe RüGEN und STUTTGART vorgesehen, zusätzlich sollten von Sassnitz aus britische Verwundete mit den Fährschiffen. DROTTNING VICTOR!A und DEUTSCHLAND via Trelleborg nach Gö reborg transportiert werden. Die STUTTGART brannte jedoch nach einem schweren Bombenangriff auf Gotenhafen aus und mußte am 9. Oktober 1943 vor der Hafeneinfahrt versenkt werden. Auch der crsatzweise Einsatz des Lazarettschiff s BERLI konnte aus schiffbauliehen Gründen nicht erfolgen. Am I 0. Oktober wurde der Chefarzt der METEOR, Marineoberstabsarzt Dr. Thomas Fritschi, vom Oberkommando der Kriegsmarine benachrichtigt und beauftragt, gemeinsam mit dem Kleinen Lazarettschiff RüGEN (Chefarzt: Marineoberstabsarzt Dr. Ji.irgen von Schilling) den Austausch von Kriegsgefangenen im neutralen Gö reborg durchzuführen. Die METEOR lief daraufhi n zur Übernahme der britischen Gefangenen sofort Swinemünde an. Die gesamten Austauschmodalitäten wurden von Abgesandten des IKRK begleitet, beobachtet und minutiös auf gezeichnet. Für die METEOR war der Delegierte des IKRK Dr. Roben Schirmer vorgesehen.36 Schirmer erreichte Swinemünde am Nachmittag des 16. Oktober per Bahn und wurde am Bahnhof von Vertretern des O.K.W. empfangen. Zu Fuß gingen sie ungefähr 1/; Stunde nach dem Hafen S'li.linemünde, wo die beiden Lazarettschiffe " Rügen«11nd»Meteor«am Kai lagen. Ein am Kat befindlicher Sanitätsz11g w11rde eben ausgeladen, die Schwerverw11ndeten, das heißt die liegend zu. transportierenden al1[ die»meteor«, die Leichtverletzten, das heißt die gehenden, auf die»rügen«. Gleich nach der Ankunft wurde der Delegierte von den beiden Kommandanten und z11gleich Chefärzten der beiden deutschen Lazarettschiffe al1[ der»rügen«begrüßt 11nd es w11rde ihm alle Hilfe zugesichert, die er zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigen würde. Die Begrüßung war äußerst zuvorkommend und der Delegierte sprach dann von seiner Aufgabe 11nd seinem Pens11m. Gleich daral1[ bes11chte der Delegierte den im ausladen begriffenen deutschen

22 282 Lazarettz11g Nr Insgesamt vier Lazarettzüge hatten die britisch en Kriegsgefangenen nach Swinemü ndc verbrach t. 268 Soldaten wurden nunmeh r auf der RüGEN und 388 Schwerverwundete auf die METEOR eingesch ifft; hierunter befanden sich auch 20 Offiziere, die von L t.cdr. Samuel gefüh rt wurden, der die Verantwortung für e in korrektes Verh alten der Gefangenen hatte. Dr. Fritsch i entwarf für die Tagesroutine einen Rah mendienstplan. Die tägliche Visite in den Krankenräumen sollte gemeinsam von britischen Sanitätsoffiz ieren und den deutsch en Leitenden Abteilungsärzten vorgenommen werden. Die Einsch iffung der Kriegsgefangenen ging problemlos vor sich. Sch irmer besch rieb die L age auf der MET EOR und gab einen Überblick über die im Herbst 1943 vorh andenen medizinischen Einrich tungen an Bord: Das Lazarettschiff... hat ein Fass11ngsvermögen 11m bequem 300 Liegendkranke a11fz11nehmen. Alle Fachabteilungen sind vorhanden: Innere Medizin, Chirurgie, Haut, Augen, Ohren, Nasen, Hals. Das Schiff besitzt 2 große Operatwnssäle, einen septischen und aseptzschen, aufs modernste eingerichtet, einen Verbandsraum, einen Röntgenraum, eme Zahnstation, eine Apotheke, einen großen Behandlungsraum und ein Laboratorium. Zudem hat jede Fachgruppe ein Behandlungszzmmer. An deutschem Personal sind 5 Fachärzte an Bord, sowie der Kommandant und Chefarzt, Oberstabsarzt Fritschi. Des weiteren gibt es 1 Apotheker, 1 Zahnarzt, 23 Unteroffiziere und Mannschaften, 9 Rot Kreuz-Schwestern, 16 Krankenträger, 70 Mann norwegische Besatzung. Das Schiff»Meteor«besitzt 8 Krankensäle mit zusammen 150 Betten und 154 Kabinen für 1, 2 und 3 Betten. Die Betten 11nd Kabinen sind gleich der der»rügen«und nach Aussagen der englischen Ärzte sind alle»rückkehrer«ausgezeichnet untergebracht. Die Unterbringung dej' Kranken ist nach ihrer Affektion gemacht worden, das heißt die offenen TBC-Fälle liegen in Einzelzimmern, ebenso die Geisteskranken, währenddem die geschlossenen TBC-Fälle in einem Saal auf dem A-Deck liegen, der am hellsten vom Tageslicht beleuchtet wird. Im ganzen waren rund 60 TBC-Fälle an Bord. Ein l<j'ankensaal der METEOR mit an TuberkHlose leidenden britischen Gefangenen. Sie werden in Göteborg ausgetauscht. (Archiv IRKR Genf)

23 283 Die Verpflegung ist genau dieselbe wie die des deutschen Personals und der deutschen Arzte. Nach Möglichkeit werden Eintopfgerichte gemacht, die keine Hülsenfrüchte und keinen Kohl enthalten; sie bestehen hauptsächlich aus Reis, Nudeln und Graupen. Die Küche steht den Kgf in jeder Weise zur Zubereitung ihrer Privatnahnmg zur Verfügung, zu jeder Tageszeit kann dort gekocht und heißes Wasser abgeholt werden. Nach Aussagen aller»rückkelner«, sowie der englischen Ärzte ist die Verpflegung ausgezeichnet und Alle sagen, daß sie seit ihrer Gefangenna.hme noch nie so gutes Essen von den deutschen Behörden erhalten haben englische Arzte machten ab 9 Uhr Visiten in den Sälen und Einzelkabinen, assistiert von 4 deutschen Ärzten. jeweils nach dem Mittagessen machte der englische Hauptarzt eine»revierstunde«für die ambulant zu Behandelnden, was aber meistens nur sehr kurze Zeit in Anspruch nahm.... Für die persönliche Sicherheit der»einzelnen«rückkehrer war in jeder Weise gesorgt. Rettungsboote waren in genügender Anzahl vorhanden, 8 Boote die alle während der Fahrt ausgeschwenkt waren, zudem waren 6 große Holzflöße vorhanden mit genügend Proviant und Wasser, 20 Kapok-Flösse, 50 Rettungsringe und jeder einzelne hatte eine Schwimmweste bei sich am Fußende des Bettes. Alle»Rückkehrer«wurden in die Rettungsboote eingeteilt, das Notsignal wurde ebenfalls bekanntgegeben, ebenso das Verhalten bei Alarm 38 Die beiden deu tschen Lazarettschiffe verließen Swinemünde am Abend des 16. Oktobers, ankerten in der Nacht in der Pommersehen Bu cht und stachen am nächsten Morgen Richtu ng Gö reborg in See. Zu r Sicherung wu rden sie bis zu m Erreichen der schwedischen Hoheitsgewässer von einem Sperrbrecher u nd einem Mi nensuchboot begleitet. Die Überfahrt ging im übrigen problemlos vor sich. Den britischen Gefangenen, die sich in bester Stimmung befanden, wu rden an Bord sogar Konzerte gegeben. Ein besonderes Vorkommnis stellte lediglich die aku te Appendizitis eines britischen Soldaten dar. Dr. Fritschi ordnete an, daß der deutsche Chi ru rg, Marineoberstabsarzt d.r. Dr. ( \., Das LazarettschiffMETEOR und das britische Lazarettschiff ATLANTIS im Freihafen zu Göteborg am 20. Oktober (A rchiv 1 RKR Genf)

24 284 Britische Ver wnndete in Göteborg auf dem Weg zu ihrer Repatn:ierung. (Archiv IRKR Genf) Georg Schramm, die Appendektomie durchführen solle, ein Vorgehen, das auch die Briten akzeptierten. Diese stellten zwei Sanitätsoffiziere zur Beobachtung des Eingriffes ab. Die Operation verlief ohne Zwischenfälle. Am späten Vormittag des 19. Oktobers erreichten die Schiffe Göreborg und erwarteten die Ankunft der britischen Lazarettschiffe EMPRESS OF RUSSIA und ATLANTIS. Die METEOR machte schließlich im Freihafen vor dem Bug der ATLANT!S fest, die anderen Schiffe lagen am Amerika-Kai. Am 20. Oktober wurde mit dem Austausch der Verwundeten begonnen. Die gesamte Organisation und Durchführung des Austauschs wurde durch den damaligen Vize-Präsidenten des schwedischen Roten Kreuzes, Folke Graf Bernadotte39, geleitet. Schwedische Lazarettzüge standen an den Piers und zahlreiche Sanitäter bzw. Krankent räger waren den Verwundeten behilfl ich. Gegen Abend befanden sich alle Verwundeten an Bord ihrer jeweiligen Schiffe und auch die umfangreichen schriftlichen Formalitäten und Übergabeverhandlungen waren erledigt. Graf B ernadotte startete den deutschen Lazarettschiffen gemeinsam mit der schwedischen Kronprinzessin einen Besuch ab und überreichte den Verwundeten Präsente. Zur Begrüßung der ausgetauschten Kriegsgefangenen, die sich teilweise schon Jahre in britischem Gewahrsam befunden hatten, waren u.a. auch der deutsche Gesandte, Dr. Thomsen, mit dem Marineanache der Gesandtschaft an Bord erschienen. Einen persönlichen Eindruck der Stimmung und des Klimas zwischen den beteiligten Soldaten während des Austausches gab der in Göreborg auf Weisung des IRKR beobachtende Schweizer Delegierte, D r. Georg Hoffmann: Ich habe den ganzen Verlauf dieser

25 285 Kriegsgefangenenheimschaffung, soweit er sich in Göteborg abspielte verfolgt, vom Eintreffen der ersten Züge ab TreUeborg in der Nacht vom Sonntag auf den Montag bis zur Beendigung der Einschiffung am Mittwoch ab end. I eh habe in diesen wenigen Tagen sehr viel Eindrucksvolles gesehen, sehr viel Trauriges aber auch manches Schöne. Darüber liesse sich sehr viel mehr sagen, als hier in diesem nüchternen Rapport zum Ausdruck kommen du1jte. Allgemein lässt sich sagen, daß die Soldaten, soweit das überhaupt möglich wa1 ganz gut aussahen, während die Zivilinternierten grau und psychisch verändert erschienen. Es gab einige Bilder grasszügiger ritterlich versöhnlicher Haltung. Aber im grossen Ganzen spürte man bei aller Korrektheit doch die Kälte zwischen dem feldgrauen und dem kakigelben Lage1: Die hauen fanden die Brücke leichte?: So besuchten die englischen Rotkreuzschwestern ihre deutschen Patienten nach der Umschlffung auf dem deutschen Lazarettschiff und die deutschen Schwestern ihre britischen Schützlinge an Bord der Atlantis. Unvergesslich wird mir auch bleiben, wie ritterlich der Kommandant des deutschen Lazarettschiffes Rügen, Baron von Schilling, die englischen Invaliden und Ärzte behandelte. Es gab da für einen stillen Beobachter wunderschöne Bilder. o Am 21. Oktober 1943 gegen 6.00 Uhr verließen die deutschen Schiffe Göreborg und erreichten nach glatter Überfahrt am Vormittag des nächsten Tages Stettin. Auch der Delegierte des IRKR, Dr. Schirmer, der den Austausch bis dahin begleitet hatte, war auf der Rückfahrt dabei. Er übermittelte Chefarzt Dr. Fritschi nach dem reibungslos absolvierten Austausch der Gefangenen ein offizielles Dankesschreiben des IRKR und bedankte sich auch im Namen der britischen Kriegsgefangenen für die korrekte Behandlung und die ausgezeichnete ärztliche Betreuung und Pflege durch die deutsche Besatzung." Mit der Betreuung auf der britischen ATLANTIS waren die gerade ausgetauschten britischen Verwundeten hingegen weniger zufrieden, es kam infolge schlechter Verpflegung zu erheblichen Spannungen mit der Schiffsführung und wie Caanitz berichtete, fast zu einer Meuterei der eigenen Soldaten.42 Ausgetauschte deutsche Vn wundete erreichen an Bord des Lazarettschiffes am 23. Oktober 1943 den Heimathafen Stettin. (Archiv IRKR Genf)

26 286 U ntcr den an Bord der M ETEOR und RüGEN zurückkehrenden 832 deutschen Kriegsgefangenen ( 403 Verwundete, 199 Angehörige des Sanitätspersonals, 176 Handelsmariner und 54 Zivilinternierte) befand sich auch Marineoberstabsarzt Dr. Theodor Fischer, der bereits im April 1940 als Schiffsarzt des Zerstörers ERICH GJESE bei Narvik in englische Kriegsgefangenschaft geraten war und nach dem Austausch Chefarzt des im Mittelmeer eingesetzten Lazarettschiffes INNSBRUCK wurde.43 In Stcttin machte die M cr EOR um Uhr an der Hakenterrasse fest, eine unübersehbare Menschenmenge hatte sich dort zur Begrüßung eingefunden. Auch der Gauleiter von Pommern, Schwede-Coburg, war erschienen, Admiral Fricke vertrat das O.K.M. und Admiralarzt Dr. H. Caanitz den Sanitätschef der Kriegsmarine. Nach der Ausschiffung der Ausgetauschten befand sich die METEOR bereits am 26. Oktober wieder auf dem Marsch nach Oslo zur Durchführung weiterer Kran kentransporte. Explosionsunglück und To rpedoangriffe In der norwegischen Hauptstadt ereignete sich am 19. Dezember 1943 kurz vor Auslaufen des mit Verwundeten und Kranken voll beladenen Schiffes ein folgenschweres Unglück: Auf einem in der Nähe liegenden Munitionsdampfer explodierte Artilleriemunition und übersäte die Umgebung mit Splittern. Zahl reiche Soldaten an Land und auf dem Lazarettschiff wurden verwundet und mußten auf der METEOR versorgt werden. Deren Schiffsaufbauten erlitten auf einer Seite erhebliche Beschädigungen. Es gelang jedoch, die Trossen zu kappen und nach Kiel zu einer sechswöchigen Werftliegezeit in eine Reparaturwerft auszulaufen. U nmittelbar nach der Detonation traten erstmals erhebliche Probleme mit der norwegischen Zivilbesatzung der METEOR auf. Dr. Fritschi berichtete, daß nach der Weigeru ng des norwegischen Kapiüns, auf die Brücke zu gehen und das Schiff mit einem längsseits liegenden Schlepper in Fahrt zu setzen, zur Selbsthilfe geschritten und die METEOR mit Hilfe des einsichtigen Schlepperkapitäns in einen Fjord außerhalb der Gefahrenzone geschleppt wurde. Nach erneuter Weigerung des Kapitäns, die Fahrt nach Kiel anzutreten, stellte ein zufällig an Bord befindlicher Fregattenkapitän (Ing.) die Seefähigkeit des Lazarettschiffes fest. Daraufhin befahl der deutsche Chefarzt dem norwegischen Kapitän, das Schiff in Fahrt zu setzen, worauf dieser allerdings erst nach Androhung der Einleitung eines Kriegsgerichtsverfahrens entsprechend reagierte. In der Folgezeit verschärften sich die Spannungen mit der norwegischen Zivil besatzung, da ab dem 2. März 1944 gefährliche Einsätze in der mittleren und östlichen Ostsec anstanden, die infolgc der zunehmenden sowjetischen Luftüberlegenheit einen hohen Gefahrengrad besaßen. Der Chefarzt gab zur Kontrolle der Navigation regelmäßig einen deutschen Offizier mit auf die Brücke, der angewiesen war, ihm bei Bedarf jederzeit über den Kurs zu berichten und gegebenenfalls in unübersichtlichen Situationen einzugreifen. Auch die Sanitätsoffiziere waren zu diesem täglichen Brückendienst befohlen.h Diese Maßnahme sollte sich während der nun folgenden sowjetischen Torpedoangriffe auf die Schiffe bewähren. Die Ostsee-Fahrten zur medizinischen Unterstützung und zum Abtransport von Verwundeten der Narwa-Front führten die METEOR im Frühjahr 1944 von Reval nach Libau und von Turku nach Danzig. Gleich während der ersten Fahrt griffen auf der Höhe der Insel Öse! sowjetische Torpedofl ieger das Lazarettschiff an, das nur mit knapper Not dem U nheil entging. Lediglich der Umsicht des auf der Brücke befindlichen deutschen Verwaltungsoffiziers war es zu danken, daß einer der Sprengkörper in letzter Sekunde aus-

27 manövriert werden konnte und sein Ziel verfehlte.45 Dieser eindeutige Verstoß gegen die Genfer Konvention46 hatte auch für die weitere Kennzeichnung der METEOR große Auswirkungen. Die äußeren Zeichen des Lazarettschiffes am Schiffsrumpf, die weiße Farbe, der grüne Streifen und die Rote-Kreuz-Zeichen wurden grau überstrichen, der Schornstein schwarz. Um die gefährliche Passage vor Öse! zu umgehen, ließ Dr. Fritschi schließlich auf dem Wege nach Tu rku regelmäßig in schwedische Hoheitsgewässer steuern und lief im Schurz der schwedischen Ostküste bis in Höhe der Aalandsinseln und von dort in östlicher Richtung in den Finnischen Meerbusen. Der Geleitschurz durch Vorpostenboote hinderte mehr, da diese in keinem Falle die 10 Knoten Reisegeschwindigkeit der METEOR mirhalten konnten. Am 30. April 1944 übergab Dr. Fritschi die Geschäfte als Chefarzt der METEOR an Marineoberstabsarzt Dr. Paul Hahn, um als Chefarzt das Marinelazarett in der kroatischen Hafenstadt Erzegnovi zu übernehmen. In den eineinhalb Jahren seiner Chefarzttätigkeit hatte die METEOR über 9000 Seemeilen zurückgelegt und 3341 deutsche und britische Patienten beförderty Bereits im Mai 1944 verließ die METEOR wieder die Ostsee und verlegte über Trondheim (28. Mai) erneut nach Nordnorwegen. Für einige Tage stand sie auf Warteposition im Parsangenfjord östlich des Nordkaps, ein nach dort avisierter Verwundetentransport wurde jedoch umgeleitet. Die kommenden Wochen lag die METEOR vor allem im südwestlich von Hammerfest gelegenen Altafjord. Die sanitätstaktischen Weisungen in dieser Gegend gingen von Flottenarzt Dr. Franz Kertzendorff aus, Sanitätsoffizier beim Admiral norwegische Polarküste. Im Altafjord war nach Aufgabe der schwimmenden Lazarettbasis im Neidenfjord bei Kirkenes im Frühjahr 1943 inzwischen eine ähnliche medizinische Infrastruktur zur Versorgung der >> Kampfgruppe Alta«eingerichtet worden. Den Kern dieser»nordflotte«bildete das Schlachtschiff TIRPITZ, ein ständiges Ziel heftigster britischer Luftangriffe. Die METEOR lag gelegentlich in Sichtweite des in einem Netzkasten liegenden und von zahlreichen Nebelgeräten und Flakbatterien geschützten Schlachtschiffes. Der Internist der METEOR, Dr. Stoltenberg berichtete: Bez einem Angriff lagen wir nicht weit von der "Tirpitz«entfernt. Die englischen Flieger haben jedoch immer deutlich auf uns Rücksicht genommen, und wenn wir auch einige kleine Treffer bekommen hatten, so war es nur ungewollt, teilweise waren es auch Flaksplitter unserer eigenen Batterien. Es war merkwii1 dig, an Deck zu stehen, und die englischen Flieger bei ih1 en Angriffen wie Möwen um das Schiff kreisen zu sehen. Eine Deckung war ja sowieso illusorisch. Durch den gut eingerichteten Operationssaal konnten wir eine größere Anzahl Schwerverwundeter der "Tirpitz«, der Batterien und Vorpostenboote sofort gut versorgen. 4s Am 12. November 1944 griffen viermotorige RAF-Bomber mit Spezialbomben das gerade in den Tromsöfjord verholte manövrierunfähige Schlachtschiff an und brachten es zum Kentern. METEOR lag zu diesem Zeitpunkt etwa 40 Seemeilen nördlich von Tromsö. Der Augenarzt des Lazarettschiffes, Marinestabsarzt d.r. Dr. Kar! Elze, wurde noch am gleichen Tag von einem Wasserflugzeug abgeholt und zur Versorgung von Schiffbrüchigen mit verölten Augen eingesetzt. Nach dem Sonderfrieden Finnlands mit der Sowjetunion vom I 9. September 1944 zog sich die deutsche 20. Gebirgs-Armee unter Generaloberst Rendulic, die die in langer Arbeit ausgebaute Murmansk-Stellung verteidigt hatte, noch vor Beginn der Winterstürme schrittweise auf norwegisches Gebiet zurück. Nach der Aufgabe von Petsamo und Kirkenes und der Zerstörung fast der gesamten Infrastru ktur in diesem Raum wurden in der Höhe des Lyngenfjords neue Stellungen bezogen. Die METEOR, auf der bis dahin umfangreiche Röntgenreihenuntersuchungen an Land eingesetzter Marineangehöriger stattgefunden hatten, diente im Rahmen dieser großangelegten Operation, die im wesentlichen ohne 287

28 288 Feinddruck vor sich ging, als Verwundetentransportschiff. Auf einer Fahrt zum Tanafjord ereignete sich ein weiterer sowjetischer Torpedoluftangriff auf das im Geleit eines Räumbootes fahrende Lazarettschiff. Es gelang jedoch mit Gl ück, beide Torpedos auszumanövrieren. "9 Im Dezember 1944 verlegte die METEOR endgü ltig aus norwegischen Gewässern; über Narvik, Harstad, Bodö, Mosjoen und Trondheim lief sie unter Mitnahme zahlreicher Verwundeter zunächst nach Bergen. Am 15. Dezember vermerkte Flottenarzt Dr. Eckmann, Leitender Sanitätsoffizier beim Marineoberkommando Norwegen, in seinem Kriegstagebuch: Lazarettschiff >>Meteor II«war von 7. Mai der Indzenststellung-bis heute (mit Ausnahme von 4 Fahrten zum Krankentransport zwischen Reval und Libau -Turku und Danzig) im hiesigen Raum emgesetzt und hat sich stets voll bewährt. Anerkennender Funkspruch durch OB veranlaßt.50 Am 17. Dezember wurde sie in Bergen noch einmal durch Geschwaderarzt Dr. Link, Leitender Sanitätsoffizier beim Admiral norwegische Westküste, besichtigt. 51 Am 31. Dezember lief das Schiff in Oslo ein, um dort 365 Verwundete an Bord zu nehmen. Auf dem Weg nach Kiel zur pl anmäßigen Werftliegezeit mußten die Patienten am 4. Januar 1945 im dänischen Aarbus ausgeschifft werden. 52 Durch diesen Transport und die damit zu sammenhängenden Umstände wie Minenlage, Geleit und schl echte Wetterlage verzögerte sich der Beginn der Werftliegezeit um einige Tage. Unter anderem erhielt das Schiff in der Werft einen Magnetminenabwehrgürtel. Das Ende Bereits am 1. Februar 1945 verließ die METEOR Kiel in Anbetracht der dramatischen Lage in den Ostgebieten des Reiches nach dem sowjetischen Großangriff. Gemäß O.K.M. - S.K.L. Adm. Qu VI SG 40/N SG 4027/45 geh. wurde sie truppendienstlich nunmehr dem Admiral Östliche Ostsee, fachlich dem Sanitätsamt beim Marineoberkommando Ostsee und einsatzmäßig dem Marineoberkommando Ost unterstellt. Zunächst absolvierte die METEOR drei Einsätze zur Evakuierung von Verwundeten jeweils von Pillau über Gotenhafen nach Saßnitz. Am 4. März 1945 verließ die METEOR ohne Verwundete den Hafen von Swinemünde und fuhr im Geleit nach Osten. 53 Bereitsam 7. März fol gte ein kurzer Stop in Gotenhafen, am 9. März legte das Schiff wieder in Pillau an der ca. 200 Meter langen Pier des Hafenbeckens I an; dort begann sofort die Übernahme von Verwundeten. Über die weiteren Vorgänge in der Folge des sowjetischen Bombenangriffes berichtet als Augenzeuge der damalige Sanitätsfeldwebel Wilhelm Klein von der Stammbesatzung der METEOR: Eine russische Fltegerbombe fiel etwa 3 Meter neben der Bordwand und riß unter Wasser ezn Leck, worauf das Schiff langsam Wasser nahm, was unmittelbar noch gar nicht wahrgenommen wurde. Bis die Trossen rissen und das Schiff sich nach Steuerbord neigte und so im Hafenbecken mit der gesamten Backbordseite sichtbar kenterte. Unser Chefarzt Dr. Hahn verließ mit den Schwestern und Soldaten auf einem anderen Schiff Pillau in Richtung Kiel. I eh blieb zurück mit einem Funk-Ob.Gefr. Zimmermann, um die Gkdos Unterlagen im Panzerschrank -Funkschlüssel usw. -bergen zu lassen mittels Taucher. Nach Erledigung dieser Aktzon konnte ich mit dem Fk. Ob. Gefr. und der norwegischen Besatzung Pillau auf dem Laz.-Schiff»Glückauf«in Richtung Gotenhafen verlassen.... In Gotenhafen konnten wir dann auf der»monte Rosa«unterkommen und fuhren dann in einem Nachtgeleit bzs Kopenhagen, wo ich die norw. Besatzung dort an die Seetransportleitstelle abgab zur Weiterreise nach OsloY Im noch erhaltenen Kriegstagebuch des Lazarettschiffes GLÜCKAUF werden die Anmerkungen von Klein wie folgt bestätigt: See-Pillau Pillau eingelaufen. Es werden 325 Verwundete eingeschifft. Während der Einschiffung mußte ver-

29 289 schiedene Male Fliegeralarm gegeben werden. 55 Besatzungsangehörige des Lazarettschiffes»Meteor«werden zur Übe1jahrt an Bord genommen. 55 Nach fast 41jähriger Fahrenszeit hatte sich das Schicksal der METEOR erfüllt. Bei ihrem Untergang starben 3 norwegische Besatzungsangehörige, 21 Personen wurden verwundet 56 Anlage Sanitätsoffiziere des Lazarettschiffes METEOR DSTGrd Name, Vorname Dienst- Zugang/ Kommandiert Stellung Abgang von - zu MStA Dr. Zimmer, Gerhard Chefarzt ? - M L Loricnr MOAssA Dr. Pcrtl, Franz '-MAnAbt MStA d.r. Dr. Bendiek, Hermann Ltd. Arzt Abt. II ML Varcl ML Kiel-l-Iassee MSrA d.r. Dr. Przywara, Engelben Ltd. Arzt Abt. I ML Marne - I 1/40 ML Stralsund MOStA d.r. Dr. H inkel, Reinhold Chefarzt SanROA Kp Hbg Mar. Sportschule MOAssA Dr. Reichsgraf von 2. Arzt Abt ML Kiel-l-Iassee lngelheim, Alexandcr ML Kiel-l-Iassee MSrA d. R. Dr. Assmus, Heinrich Lrd. Arzt Abt. I ML Kiel-l-Iassee LazSch Sru rrgarr MOAssA d.r. Dr. Trübsbach, Ludwig Lrd. Arzt Abt. V ML Sw inemünde ML Kiel-l-Iassee MOAssA d.r. Dr. von Hcimburg, Paul Lrd. Arzt Abt. IV ML Kiei-Hassee MFIAbr 2 MOAssA d.r. Dr. Sachso, Hans Lrd. Arzt Abt. Il ML Bergen ML Kiei-1-Iasscc MOAssA d.r. Dr. Panrke, A lfrcd Abt. ll LazSch Srurrgarr z.vfg. Heer MOAssA d.r. Dr. ßecker, Emil Lrd. Arzt Abt LazSch Srurrgarr M L Swinemünde MSrA d.r. Dr. habil. Essen, Werncr Lrd. Arzt Abt ML Kiel-l-Iassee ML Kiel-l-Iassee MSrA d.r. Dr. Ranch, Arrhur Abt. 11 LazSch Srurrgarr z.vfg. Heer MOSrA Dr. Lübben, Gerold Chefarzt U.L.D O.K.M. MSrA d.r. Dr. Knospe, 1--Ieinz Lrd. Arzt Abt. li ML Stralsund ML Simferopol MOAssA d.r. Dr. Fleischer, Engelben Lrd. Arzt Abt. III ML Malente M L Simferopol MStA d.r. Dr. Sachse, Hans Lrd. Arzt Abt.!I M L Srralsund ML Srralsund MSrA d.r. Dr. Heintz, Günther Ltd. Arzt Abt. IV ML Gorenhafen LazSch? MSrA d.r. Dr. Maarz, Heinz-Gcorg L.A.V ML Beverloo MLNarvik MStZahnA d.r. Dr. Weber, Fricdrich Leiter Zahnstation ML Kiei-Hassee ML Waren/Müritz

30 290 MStZahnA d.r. Dr. Schar!<, ) MOStA Dr. Fritschi, Thomas MStA d.r. Dr. Elze, Kar\ MOStA d.r. Dr. Schramm, Georg MStA d.r. D r. Schumann, Fried r. -K. Kptl. d.r. D r. Stoltenbcrg, Walter MOStA Dr. Hahn, Paul MStA d.r. Dr. U nterseher, Arnold MStA d.r. Dr. Korcgeler, Helmut MStA d.r. Dr. Muntau Leiter Zahnstation Chefarzt Ltd. Arzt Abt. IV Ltd. Arzt Abt. li Ltd. Arzt Abt. V Ltd. Arzt Abt. I Chefarzt Ltd. Arzt Abt. ll Ltd. Arzt A bt Kom Adm Frankreich ML? M L Libau M LW Münclen ML Malente ML Malente ML Narvik ML Swinemünde KÜBEf West Ostsec SeeKelt Tromsö ML Stralsund ML Waren Lsch Der Deutsche ? Literatur und Quellen: Abkommen über die Lazarettschiffe vom 21. Dezember RGBI. 1907, S. 722f. Akte M ETEOR, Staatsarchiv Hamburg. Altenkamp, K.F.: Persönliche Tagebuchaufzeichnungen 1945 und Photoalbum der Dienstzeit auf METEOR. Ärztliches Kriegstagebuch des Leitenden Sanitätsoffiziers beim Admiral norwegische Westküste für die Zeit vom Geführt von Geschwaderarzt Dr. Link. Bundesarchiv/Militärarchiv RM 45 I Norwegen I 7. Ärztliches Kriegstagebuch des Leitenden Sanitätsoffiziers beim Ad miral Skagerrak für die Zeit vom Geführt von Geschwaderarzt Dr. Thcrmann. Bu ndesarchiv/m ilitärarchiv RM 45 I Norwegen I 6. Ä rztliches Kriegstagebuch des Leitenden Sanitätsoffiziers beim Marineoberkommando in Norwegen für die Zeit vom Geführt von Flottenarzt Dr. Eckmann. Bundesarchiv/Militärarchiv RM 45 I Norwegen I 5. Bendiek, 1-1.: Persönliche Mitteilung an H. Caanitz vom II. Juni 1 956, Abschrift i m Besitz der Verf. Bergens Sj0fahrtsmuseum, Pers. Mitteilung an die Verf. vom 30. Apri\ B lohm & Voss, Pers. Mitteilung an die Verf. vom 8. Februar Bringmann, K.: Kriegsgefangenen-Sanitätsdienst. Ä rztliche Versorgung in deutschen Kriegsgefangenenlazaretten und Kriegsgefangenenaustausch während des Zweiten Weltkrieges. Bonn 1993 (= Beiträge Wehrmedizin und Wehrpharmazie, ßd. 8). Bu rc khardt, Carl ].: Schreiben Nr. G 14 RG/]ES/YP vom 24. September 1943 an das Deutsche Konsu lat Genf, Rue Charles Bannet 6, zu Händen Herrn Generalkonsul Dr. Siegfried. (Archives du CICR). Caanitz, H.: Geschichte der Lazarettschiffe U nveröffentlichtes Manuskript Bundesarchiv/Militärarchiv, Bestand N 486/7. Cappc\1, H.-J.: (Archiv HAPAG LLOYD Hamburg), Pers. Mittei lung vom Comire I nternational clc Ia Croix-Rougc, Mitteilung an die Vcrf. vom 4. Apri \ Frirschi, Th.: Der Einsatz des Lazarettschiffes M ETEOR in der Zeit von bis o.o., o.j. Abschrift im Besitz des Vcrf. Fun kspruch MOK Ost G. 9723/45 G, Abschrift im Besi tz der Verf. Gröncr, E., D. Jung, M. Maass: Die deutschen Kriegsschiffe Band 5: H ilfsschiffe Il: Lazarettschiffe, Wohnschiffe, Schulschiffe, Forschungsfahrzeu gc, Hafenbetriebsfahrzeuge (I). Stuttgart Haager Abkommen, betreffend die Anwendung der Grundsätze des Genf er Abkommens auf den Seekrieg vom 18. Oktober RGB\. 1910,S. 283ff. Hagen, J.: Persönliche M itteilung an H. Caanitz vom 7. Apri l H offmann, G.: Bericht Nr. 2: Betrifft Ausrausch von Kriegsgefangenen i n Göteborg. Stockholm (Archives du CICR). Klein, W.: Persönliche Mitteilung an F. Weber vom I. Januar Korganoff, A.: Prien gegen Scapa Flow. Stuttgan Kriegstagebuch Lazarettschiff WILHELM GuSTLOFF. Bundesarchiv/Militärarchiv, N 486/4. Lohmann, W., H.H. Hildebrand : D ie deutsche K riegsmarine Bad Nauhcim

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