Burnout an der Wurzel packen Das 3-Ebenen-Modell
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- Wilfried Geisler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Burnout an der Wurzel packen Das 3-Ebenen-Modell der Gesundheitsförderung Dr. Christel Killmer Gesund zum Erfolg Prävention und Gesundheitsförderung
2 Dr. Christel Killmer Gesund zum Erfolg Medizinsoziologin Burnout-Spezialistin Prävention + Gesundheitsförderung Dr. Christel Killmer Aarau 2
3 Burnout Thema für alle 1. Jede Person kann ausbrennen. 2. Das Problem ist grösser als man denkt. 3. BO durch Info von Tabu befreien Dr. Christel Killmer Aarau 3
4 Psychosozialer Stress 47 % 41% der Männer der Frauen (Gesundheitsbefragung 2002, Bundesamt für Statistik) 4,2 Mrd. Fr./Jahr kostet berufl. Stress und Folgen (Seco-Stressstudie 2003) Dr. Christel Killmer Aarau 4
5 Definition Burnout Syndrom bestehend aus - emotionaler Erschöpfung - Depersonalisierung - reduzierter Leistung Ursache: chronische Belastungen im Umgang mit Menschen (Maslach 1982, Maslach & Leiter 2001) Dr. Christel Killmer Aarau 5
6 Gratifikationskrise viel Leistung wenig Belohnung (Siegrist 1996) Dr. Christel Killmer Aarau 6
7 Verursachung von Burnout 1. Gratifikationskrise 2. Stress 3. Burnout Dr. Christel Killmer Aarau 7
8 Gratifikationskrise und Burnout Dienstleistende mit Gratifikationskrise 4x höheres Risiko für emot. Erschöpfung 3x höheres Risiko für Depersonalisierung (Killmer 1999) Dr. Christel Killmer Aarau 8
9 3-Ebenen-Modell der Gesundheitsförderung (Siegrist 1996) Leistung Belohnung strukturell Pflichten strukturell Einkommen Statuskontrolle personal Kontrollbestrebungen interpersonell Anerkennung Unterstützung gerechte Behandlung Dr. Christel Killmer Aarau 9
10 Vorgehen BO-Prävention AWA Referate über Burnout + BGF Führungsebene AWA - Amtsstelle ALV -6 RAV - RAV-Ergebnistagung <Burnout> des Seco Pilotprojekt RAV Rheinfelden Sept Oktober 2004 Dr. Christel Killmer Aarau 10
11 RAV Rheinfelden 2003/04 Verwaltungseinheit: 25 Mitarbeitende 1 Leiterin 2 Standorte innerhalb der Stadt Teilnehmer GZ: 4 Personalberatende freiwillige Entscheidung + Team bestätigt Dr. Christel Killmer Aarau 11
12 Aktivitäten in Phase 1 Umfrage zu Ressourcen und Belastungen Gesundheitszirkel: geleitet - 8 Sitzungen zu 1,5 Std. alle 14 Tage - extern moderiert - Analyse + Intervention Gespräche mit Leitung AMI + RAV Evaluation Publikation Dr. Christel Killmer Aarau 12
13 Aktivitäten in Phase 2 Gesundheitszirkel: begleitet - 6 Sitzungen extern moderiert (2 Std.) - 5 Sitzungen selbst gestaltet (1 Std.) - Intervention + Analyse - Konzentration auf 2 Ebenen: personal + interpersonell Gespräche, Evaluation, Publikation Dr. Christel Killmer Aarau 13
14 Ergebnis: Personelle Ebene GZ ist hilfreich bis sehr hilfreich Themen Schwierigkeit v. Veränderungen Abbau v. hohen Kontrollbestrebungen Konflikte benennen + bearbeiten Anti-Ärgertraining Dr. Christel Killmer Aarau 14
15 Ergebnis: Interpersonelle Ebene Trotz räumlicher Trennung in 2 Standorte Gutes Arbeitsklima erhalten + gefördert Fisch-Konzept in Ziele 2005 aufgenommen Kommunikation + Sitzungskultur verbessert Dr. Christel Killmer Aarau 15
16 Ergebnis: Strukturelle Ebene Entlohnung, Dossierzahl, Bürokratie => nur langfristig zu ändern einige Massnahmen angestossen vieles erst umsetzbar in 2006 nach Zusammenführung der 2 Standorte konstruktiver Umgang mit Belastung durch zu viel Weiterbildung gefunden Dr. Christel Killmer Aarau 16
17 Der Gesundheitszirkel war für mich eine grosse Hilfe. Die alltäglichen Belastungen kann ich gemäss dem Erklärungsmuster personale, interpersonelle oder strukturelle Ebene besser einordnen. Ich verstehe, was abläuft, gewinne mehr Distanz und werde dadurch handlungsfähiger. An unseren Sitzungen haben wir konkrete, umsetzbare Lösungen erarbeitet und an das gesamte Team weiter gegeben. Der Funke sprang aber nicht hinüber. Personalberaterin RAV Rheinfelden Dr. Christel Killmer Aarau 17
18 Diskussion Wie kann man Führung + Basis für Burnout-Prävention/BGF gewinnen? Dr. Christel Killmer Aarau 18
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