Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht

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1 Eigene MC-Fragen "Lesen" 1. Zu den Komponenten eines effektiven Leseprozesses lt. Werder (1994) gehört nicht Klärung des Leseziels geeignete Rahmenbedingungen Wiedergabe des Gelesenen Aufrechterhaltung der Konzentration im Leseprozess Überprüfung von Leseergebnissen 2. Welche Reihenfolge entspricht dem Aufbau eines empirischen Artikels? A Literaturverzeichnis B Keywords C Ergebnisteil D Zusammenfassung/Abstract E Einleitung F Titel G Theoretischer Teil H Diskussion I Methodenteil F B E G I C H D A F D B E I G C - H - A F B D E G I C H - A F E G I H C - D B A F D B E - G I C H A 3. Welcher der folgenden Punkte gehört nicht in den Methodenteil eines empirischen Artikels? Art, Ort und Zeitraum der Untersuchungsdurchführung Charakterisierung des Forschungsdesigns Beschreibung der Stichprobe Beschreibung der unabhängigen und abhängigen Variable Beschreibung der verwendeten Messinstrumente 1

2 4. Welche Aussage zum peer-review Verfahren ist nicht zutreffend? das peer-review-verfahren garantiert in einigen Zeitschriften einen gewissen Mindeststandard die Begutachtung erfolgt durch anonyme Experten die endgültige Entscheidung zur Publikation trifft der Autor des Artikels zu einen eingereichten Manuskript werden i. d. R. mindestens 2 Gutachten verfasst die Begutachtung betrifft u. a. Kriterien wie die Bedeutsamkeit der Fragestellung, die Originalität und Gültigkeit des Lösungsansatzes 5. Welche Aussage zum Aufbau eines empirischen Artikels ist nicht zutreffend? Optional findet sich im Aufbau eines empirischen Artikels eine Danksagung vor dem Literaturverzeichnis Nach dem Literaturverzeichnis kann optional eine Danksagung enthalten sein Das Lesen eines empirischen Artikels ähnelt den Lesen einer Zeitschrift. Im Literaturverzeichnis sind alle in der Arbeit zitierten Quellen, alphabetisch sortiert nach Autoren und Autorinnen, verzeichnet. Als Überleitung zum Methodenteil werden am Ende des theoretischen Teils die unabhängige und abhängige Variable sowie die Hypothesen beschrieben. 6. Welcher der folgenden Aspekte gehört lt. SB nicht zur Bewertung eines empirischen Artikels? Relevanz der Fragestellung präzise Formulierung der Fragestellung der Untersuchung soziodemographische Beschreibung der Stichprobe Ableitung logischer Schlüsse Individualität der Ergebnisse 2

3 7. Welche Aussage zur Qualität einer empirischen Arbeit ist zutreffend? Störvariablen sollten erkannt und ignoriert werden. Die externe Validität beschreibt die Eindeutigkeit der Beziehung zwischen der abhängigen und der unabhängigen Variablen. Die interne Validität lässt sich durch repräsentative Stichproben erhöhen. Die externe Validität lässt sich durch realitätsnahe Untersuchungsbedingungen erhöhen. Die externe Validität lässt sich durch Randomisierung erhöhen. 8. Welche Aussage zum Ergebnisteil einer empirischen Studie ist nicht zutreffend? Die Resultate der Analysen werden in Form von Zahlen und statistischen Kennwerten präsentiert. Die Resultate werden in Bezug auf die Hypothesen der Studie diskutiert. Die Resultate werden in Bezug auf die Hypothesen der Studie kommentiert. Die Resultate der Analysen werden beschrieben. Neben reinem Zahlenmaterial finden sich auch grafische Darstellungen der Daten. 9. Welche Aussage ist lt. SB nicht zutreffend? Der Methodenteil ist meist hoch standardisiert und hat höchste Ansprüche an Präzision und Klarheit der dargestellten Informationen. Im Ergebnisteil werden die Resultate beschrieben und kommentiert. Im Diskussionsteil wird diskutiert, welchen Erkenntnisgewinn man aus der Studie ziehen konnte. Im Ergebnisteil wird der Erkenntnisgewinn der Studie Bezug nehmend auf die Hypothesen der Studie kommentiert. Am Schluss des theoretischen Teils werden die abhängige sowie die unabhängige Variable sowie die Hypothesen beschrieben. 3

4 10. Welcher der genannten Aspekte ist lt. SB nicht der externen Validität zuzuordnen? Randomisierung Generalisierbarkeit Repräsentativität der Stichprobe Beschreibung der Stichprobe Verfahren der Stichprobengewinnung 11. Welcher der genannten Aspekte ist lt. SB nicht der internen Validität zuzuordnen? Randomisierung Repräsentativität der Stichprobe Erkennen von Störvariablen Kontrolle von Störvariablen Einführung einer Kontrollgruppe 12. Auf welche der folgenden Fragen verweist Rost (2007) lt. SB in seinem Buch nicht hinsichtlich der Beurteilung eines empirischen Artikels? Stellt der Autor sein Arbeitsgebiet für mich verständlich dar? Sind die Operationalisierungen der Variablen zufriedenstellend? Ist die Stichprobe hinreichend beschrieben? Sind die Grafiken und Tabellen klar und verständlich dargestellt? Ist ein gewisser Mindeststandard durch ein peer-review-verfahren garantiert? 13. Welche Aussage zur Bewertung eines empirischen Artikels ist lt. SB nicht zutreffend? Eine Störvariable lässt sich u. a. durch Zufallsvariation kontrollieren, um die interne Validität zu erhöhen. Ein pragmatisches Bewertungskriterium ist die Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Die externe Validität lässt sich u. a. durch repräsentative Stichproben erhöhen. Ein Gütemaßstab für ein gutes Literaturverzeichnis ist die Quantität der Literatur. Die Beurteilung bezieht sich auch auf die Formalia. 4

5 Lösungen: 1 b 2 e 3 d (gehört in den theoretischen Teil, vergl. SB, S. 117) 4 c die endgültige Entscheidung zur Publikation trifft der Herausgeber der Zeitschrift 5 b (Danksagung steht optional vor dem Literaturverzeichnis) 6 e Generalisierbarkeit der Ergebnisse 7 d 8 b Die Resultate werden in Bezug auf die Hypothesen der Studie nicht weiter diskutiert. (vergl. SB, S. 117) 9 d Der Erkenntnisgewinn wird erst im Diskussionsteil erörtert. (vergl. SB, S. 117) 10 a gehört zur internen Validität 11 b gehört zur externen Validität 12 e 13 d Ein Gütemaßstab für ein gutes Literaturverzeichnis ist die Qualität der Literatur. 5

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