KBV Qualitätszirkel Aktuell

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1 Newsletter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Ausgabe 19, März 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, im inzwischen nicht mehr ganz jungen Jahr 2014 wird Qualität im Gesundheitswesen eine große Rolle spielen. Dieses Thema ist nicht nur wichtiger Inhalt des Koalitionsvertrages und wird somit die Arbeit der KBV die nächsten Monate und Jahre mitbestimmen, auch wir selbst werden in diesem Jahr entsprechende Zeichen setzen und das Thema Qualität im Rahmen der Imagekampagne Wir arbeiten für Ihr Leben gern in den Mittelpunkt rücken. Die diesjährige KBVMesse, die vom 26. bis in Berlin stattfindet, steht ebenfalls unter dem Motto Qualität, Kooperation, Diversifizierung. Dass die hohe Versorgungsqualität, die Vertragsärzte und -psychotherapeuten garantieren, von Politik und Öffentlichkeit anerkannt wird, dafür wird sich auch der neue KBV-Vorstand einsetzen. Der kürzlich erschienene Qualitätsbericht 2013 der KBV, über den in diesem Newsletter zu lesen ist, gibt einen Überblick zu freiwilligen und verpflichtenden Maßnahmen der Qualitätsförderung. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre des QZ-Newsletters, Dr. Andreas Gassen Vorstandsvorsitzender der KBV Terminkalender der KBV 14./ Ausbildungsstaffel zum Qualitätszirkel-Tutor 25./ Berlin, jeweils 10 Uhr 21./ KBVMesse Versorgungsinnovation 2014 Berlin, u. a. mit dem Fachforum 20 Jahre Qualitätszirkelarbeit Erfahrungsaustausch der QZ-Verantwortlichen der KVen Berlin, 10 Uhr Supervision für QZ-Tutoren Berlin, 13 Uhr 07./ Nationales QZ-Tutorentreffen Berlin, 13 Uhr

2 KBVMesse startet in wenigen Tagen Vom 26. bis zum 28. März 2014 findet die fünfte KBVMesse statt, die unter dem Motto Qualität, Kooperation, Diversifizierung steht. Hier werden innovative Entwicklungen und versorgungsbezogene Projekte aus der vertragsärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung vorgestellt. Veranstaltungsort ist das dbb forum in der Berliner Friedrichstraße. Die Veranstaltung startet am ersten Tag mit zwei Podiumsveranstaltungen zur medizinischen Ausund Weiterbildung sowie zur Versorgungssystemorientierung. Der zweite Messetag steht ganz im Zeichen der zahlreichen Aussteller und verschiedener Fachforen, z. B. zu datengestützter Qualitätsförderung, zu Praxisnetzen, zu intrasektoraler Kooperation oder zu Weiter- und Fortbildung/Wissensmanagement. Letzteres Fachforum findet unter der Leitung von Prof. Marcus Siebolds (Katholische Hochschule NRW, Köln) statt, der maßgeblich an der Entwicklung des QZ- Konzeptes der KBV beteiligt war und bis heute regelmäßig QZ-Tutoren aus- und fortbildet. In Rahmen des zweiten Veranstaltungstages wird das Fachforum 20 Jahre Qualitätszirkel unter der Leitung von Franz Knieps (BKK Dachverband) durchgeführt. Hier werden Prof. Dr. Joachim Szecsenyi von der Universität Heidelberg, Dr. Thomas Ruprecht, Techniker Krankenkasse, Dr. Arthur Sterzing, Facharzt für Allgemeinmedizin und langjähriger Tutor der KV Hessen, sowie Jörg Karst vom Anästhesienetz Berlin-Brandenburg Bilanz ziehen, diskutieren und einen Blick in die Zukunft werfen. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Der dritte Messetag ist der Fachtagung zur Gestaltung des Versorgungssystems vorbehalten. Außerdem findet parallel das 8. QEP -Aktuell statt. Wer sich zum Thema Qualitätsmanagement fortbilden möchte, kann dies von 10 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten der KBV tun. Das umfangreiche Programm und alle notwendigen Anmeldeinformationen sind unter der Internetadresse abrufbar. Interessierte finden unter das detaillierte Messeprogramm und können sich dort direkt für einzelne Tage oder für die Gesamtveranstaltung anmelden. Eintrittskarten gibt es ab 40. Erfolgreicher Start - Flyer zur strukturierten QZ-Gründung Neben dem allgemeinen Faltblatt zur Qualitätszirkelarbeit gibt es seit kurzem auch einen Flyer zur Qualitätszirkel-Gründung. Er basiert auf dem gleichnamigen Modul aus dem Handbuch Qualitätszirkel. Die Kurzversion des Moduls findet sich auf der letzten Seite dieses Newsletters. Neben grundlegenden Informationen und Hinweisen auf Ansprechpartner zur QZ- Arbeit beinhaltet der Flyer Empfehlungen zur Vorbereitung einer QZ-Gründungssitzung, deren Durchführung und Tipps, wie der Grundstein erfolgreicher QZ-Arbeit gelegt werden kann. Dazu gehören beispielsweise Vorschläge zu Settingregeln, zur Themenauswahl und zur Planung von Sitzungssequenzen, um im Rahmen von Zirkelsitzungen ein Thema umfassend und von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Beide Flyer sowie das Modul zur QZ-Gründung können unter der Internetadresse abgerufen werden. KBV Qualitätsbericht 2013 erschienen Der Qualitätsbericht 2013 der KBV bietet einen aktuellen Überblick zur Qualitätszirkelarbeit der KBV und KVen. Neben Daten von verschiedenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sind in ihm u. a. umfangreiche Informationen zur Qualitätszirkelarbeit zu finden. Seit 2008 haben sich bundesweit sowohl die Anzahl der QZ als auch die Anzahl der Teilnehmer positiv entwickelt. In 2006 gab es ca Qualitätszirkel, heute sind es etwa Die Teilnehmerzahlen stiegen im gleichen Zeitraum von auf

3 Im Jahr 2012 hatten fachärztliche QZ den größten Anteil, dicht gefolgt von psychotherapeutischen Zirkeln. Sektorenübergreifende und berufsgruppenübergreifende QZ, z. B. unter Beteiligung von Physiotherapeuten oder Hebammen, machen bisher nur einen sehr kleinen Anteil aus. Details, z. B. zu den in den Qualitätszirkeln bearbeiteten Themen, zu Fortbildungen für Moderatoren etc. können im Qualitätsbericht der KBV unter nachgelesen werden. Neu: Mein PraxisCheck Hygiene Nach der guten Resonanz auf den PraxisCheck zur Informationssicherheit steht nun Mein PraxisCheck Hygiene zur Verfügung. Dieses neue Angebot kann unter von allen interessierten Ärzten, Psychotherapeuten und MVZ kostenlos genutzt werden. Ausgangspunkt sind die vielfältigen gesetzlichen Vorschriften und berufsrechtlichen Verpflichtungen, die jede Praxis zu erfüllen hat. Mein PraxisCheck bietet eine schnelle und kostenlose Möglichkeit, die Einhaltung dieser Regelungen zu überprüfen. Inhalt des Hygienechecks sind beispielsweise Hygieneplan, Händedesinfektion, Hautschutz, Instrumentenreinigung, Desinfektion, Sterilisation, meldepflichtige Krankheiten und Infektionsschutz. Der Check bietet zu jeder Frage vier Antwortmöglichkeiten. Im Anschluss an jede Frage erhält der Teilnehmer direkt eine kurze Bewertung und ggf. Verbesserungsvorschläge. Nach Beendigung des Fragenkatalogs kann eine Auswertung im pdf-format abgerufen werden. Sie enthält alle Ergebnisse und konkrete Tipps für die Praxis. Die Ergebnisse können z. B. auch in Team- Besprechungen oder im Qualitätszirkel genutzt werden. Hier bietet sich die Verwendung im Rahmen einer Sitzung nach dem QZ- Modul Hygienemanagement in Praxen/MVZ an. Besondere technische Voraussetzungen für die Nutzung von Mein PraxisCheck gibt es nicht. Es genügt ein einfacher Internetzugang. Alternativ können mobile Endgeräte, z. B. Tablet oder Smartphone, genutzt werden. Neu: Aktualisierte Qualitätsindikatoren des AQUIK-Sets für die Zirkelarbeit Das Handbuch Qualitätszirkel der KBV stellt u. a. ein Modul für die Anwendung von Qualitätsindikatoren in Qualitätszirkeln zur Verfügung. Ziel der Nutzung dieses Moduls ist es, Echtdaten aus Praxen für den freiwilligen, internen Qualitätsvergleich zu nutzen und so Ansätze für Qualitätsverbesserungen zu erschließen. Beispielhaft wird dabei auf die Qualitätsindikatoren des AQUIK-Sets verwiesen. Mit dem KBV-Projekt AQUIK wurde 2009 ein Set von 48 validen Qualitätsindikatoren für die ambulante Versorgung bereitgestellt. Das Set umfasst sowohl fachgruppenübergreifende als auch fachgruppenspezifische Indikatoren zu ADHS, AIDS/HIV, arterieller Hypertonie, Arthrose, gynäkologischen Themen, Harninkontinenz, Herzinsuffizienz, Impfen, Kreuzschmerz, Praxismanagement, Presbyakusis, Querschnittsthemen, rheumatoider Arthritis und Vorhofflimmern für Haus- und Fachärzte. Die Relevanz und Machbarkeit der Indikatoren wurde durch Experten bewertet. 3

4 In 2013 wurden alle AQUIK-Qualitätsindikatoren durch das Institut für Gesundheitssystemforschung der Universität Witten/Herdecke auf ihre Aktualität hin überprüft. Dabei wurden die ursprünglichen Indikatorenquellen aufgesucht und dahingehend abgeglichen, ob eventuelle Aktualisierungen mit dem AQUIK-Indikator vereinbar sind. Zudem wurde in Indikatorendatenbanken und Leitlinien nach aktuellen Belegen für die Evidenz des AQUIK-Indikators recherchiert. Das Ergebnis der Prüfung und Aktualisierung der 48 QI des AQUIK-Sets wurde in den Indikatorblättern dokumentiert. Das aktualisierte AQUIK-Set steht allen Interessierten ab sofort auf der Website der KBV unter zur Verfügung. Veranstaltungen für QZ-Interessierte, Moderatoren und Tutoren An dieser Stelle möchten wir Sie auf Veranstaltungen für angehende und erfahrene Qualitätszirkel- Moderatoren aufmerksam machen. In vielen Fällen sind die Schulungen nicht nur für QZ- Moderatoren der veranstaltenden KV zugelassen, sondern ermöglichen auch Moderatoren anderer KVen eine Teilnahme. Veranstalter/Datum Ort Thema KV Bayerns Informationen: , h Regensburg Pharmakotherapie , 9-18 h Nürnberg Kompaktkurs für ärztliche QZ-Moderatoren , h Bayreuth MRSA , 9-19 h München Kompaktkurs für psychoth. QZ-Moderatoren , h Nürnberg Regionales Moderatorentreffen , 9-18 h München Kompaktkurs für ärztliche QZ-Moderatoren KV Brandenburg , h , h Informationen: Potsdam Moderatorentraining für Qualitätszirkel KV Niedersachsen Hannover KV Rheinland-Pfalz Informationen: heike.knief@kvn.de Workshop Praxisrelevante Internetrecherche (evidenzbasiert) Langwedel- Etelsen , h Neustadt , h Koblenz QZ-Moderatorengrundausbildung Informationen: 0261/ oder per anke.goebel@kv-rlp.de Multimedikation, Arzneimittelmonographie und Experteninterview im QZ Häusliche Gewalt Erkennen Ansprechen - Helfen KV Westfalen-Lippe Information: Tel.: /1035 oder per qz@kvwl.de , h Dortmund QZ-Moderatorentag , h Dortmund Moderatorengrundausbildung 4

5 QZ-Konzept der KBV: Modul "QZ-Gründung" Das Angebot umfasst die Arbeitsziele, den Themenhintergrund, Vorgaben/Hilfen für die Moderatoren, den Phasenablauf für die Moderation des Themas sowie Moderationsmedien und unterstützende Materialien. Alles steht im Handbuch Qualitätszirkel, 3. Auflage 2013, sowohl in Papierals auch in Dateiform zur Verfügung. Nachfolgend sind die wichtigsten Aspekte der Vermittlung der Thematik in der Kurzversion dargestellt: Phase IV: Themensammlung Vorbereitung Einladung an Teilnehmer versenden ggf. Fortbildungspunkte beantragen Moderationskarten/Pinnwand/Stifte/Klebepunkte, Beamer bzw. Moderationsplakat vorbereiten bzw. bestellen Phase I: Einführung Begrüßung Vorstellungsrunde Phase II: Rahmenbedingungen Einführungsvortrag unter Verwendung der Präsentation, ggf. angepasst an regionale Vorgaben zur Darstellung der Rahmenbedingungen ärztlicher/psychotherapeutischer Qualitätszirkel Phase III: Entwickeln von Settingregeln Phase V: Verabschiedung Kartenabfrage zum Setting o so soll es keinesfalls sein o so würde eine gute Qualitätszirkelarbeit aussehen Verabschiedung der Settingregeln Kartenabfrage zu den Themenwünschen der Teilnehmer Clustern an der Pinnwand Priorisieren mit Klebepunkten (oder Strichen) Auswahl der Themen für die nächsten Sitzungen Festlegen des Folgetermins Feedback 30 Min. 20 Min. KBV, Dezernat Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement, Patientensicherheit Tanja Klein-Reick Tel.: Fax: qz-newsletter@kbv.de Hier können Sie unseren Newsletter abonnieren, Ihre -Adresse ändern oder unseren Newsletter abbestellen: Impressum: 5

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