Autonomes Fahren - Anforderungen und Handlungsschwerpunkte aus Sicht der Stadt

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1 Verkehr Aktuell Autonomes Fahren - Anforderungen und Handlungsschwerpunkte aus Sicht der Stadt Dr.-Ing. Fabian Schütte Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung Abteilung Verkehrsplanung Bereich Grundlagen Leitung AG Prognosen, Wirtschaftsverkehr, Umwelt (ca. 800 Pers.) (ca. 170 Pers.) (ca. 50 Pers.) (ca. 27 Pers.) (11 Pers.)

2 Stufen und Begriffe der Automatisierung nach VDA (rein auf Technik bezogen) 1

3 Potenziale des automatisierten und vernetzten Fahrens (BMVI) Steigerung der Verkehrseffizienz Erhöhung der Verkehrssicherheit Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland 2

4 Runder Tisch automatisiertes Fahren Etablierung des RTAF 2013 Beteiligte: Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Bündelung des Know-how Erarbeitung einer abgestimmten deutsche Position zum Thema automatisiertes und vernetztes Fahren 3

5 Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren des RTAF Ziele Wir wollen Leitanbieter werden. Wir wollen Leitmarkt werden. Wir wollen das automatisierte und vernetzte Fahren auf die Straße bringen. 4

6 Handlungsfelder RTAF bei der Strategieumsetzung (Grundlagen) Infrastruktur Recht Innovation Vernetzung IT-Sicherheit und Datenschutz Gesellschaftlicher Dialog Digitale Infrastruktur Standards für die intelligente Straße Rechtsrahmen national/internat. Fahrausbildung Typgenehmigung/technische Überwachung Digitale Testfeld Autobahn Forschungsförderung/-rahmen Mobilitäts- und Geodaten Intelligente Verkehrssysteme Standards für IT-Sicherheit Handlungsbedarf im Datenschutz Informationsbereitstellung 5

7 Forschungsprogramm AVF im Straßenverkehr Maßnahme im Rahmen der Umsetzung der Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren Grundlage ist der Bericht zum Forschungsbedarf des Runden Tisches Automatisiertes Fahren Laufzeit 2016 bis 2020 Bündelung des Know-how Ziele: Sicherer und effizienter Mischbetrieb Funktionssicherheit der Automatisierungs- und Vernetzungskomponenten 6

8 Forschungsprog. automatisiertes und vernetztes Fahren im Straßenverkehr Förderrichtlinie Automatisiertes und vernetztes Fahren (1/2017) Schwerpunkte Zusammenwirken von Fahrer- und Fahrzeug Organisation des Straßenverkehrs Kooperation und Vernetzung Gesellschaftliche Aspekte Erprobung im Straßenverkehr 7

9 Das digitale Testfeld Autobahn 1. Automatisiertes und vernetztes Fahren Erprobung und Weiterentwicklung neuer Technologien von Automobilindustrie, Zulieferer, Telekommunikationsunternehmen und Forschungseinrichtungen. Erprobungen erfolgen in einem idealtypischen Umfeld im Realverkehr auf der A9. 2. Intelligente Infrastruktur Um das Potenzial der digitalisierten Straße umfassend ausschöpfen zu können, sollen auf dem Digitalen Testfeld verschiedene Maßnahmen zur intelligenten Infrastruktur erprobt und weiterentwickelt werden. BMVI 1/

10 Unterstützung weiterer digitaler Testfelder durch das BMVI Zusammenspiel von Autobahn-,Land und Stadtverkehr zukunftssicher ausrichten. Erkenntnisse aus komplexen Fahrsituationen, z. B. an Ampeln, Kreuzungen, Kreisverkehren, Erkennen von Hindernissen. Unterstützung erster Vorhaben auf digitalen Testfeldern in den Städten Berlin, Braunschweig, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Ingolstadt,. Weitere Städte/Regionen können hinzukommen. 9

11 Was ist notwendig um autonomes Fahren in München auf die Straße zu bringen? Testfelder z.b. A9 München-Nürnberg Testgelände 10

12 City2share Autonomes e-carsharing System AP 3000 Identifikation/Analyse/Bewertung von Anwendungsszenarien autonomer Fahrzeuge im e-carsharing Analyse des Potentials (Emissionen, Sicherheit) Verkehrsverhalten mittels autonomer Fahrzeuge im Mischverkehr zu induzieren Potentiale (Emissionen, Verkehrsaufkommen, Flächenbedarf) autonomer Fahrzeuge innerhalb von e-carsharing-systemen Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB 11

13 Anwendungs- und Rahmenszenarien für autonomes Fahren im e-carsharing AP 3100 Identifikation/Analyse/Bewertung möglicher Anwendungsszenarien (Workshops, Experteninterviews, mikroskopische Prozesssimulation) Entwicklung von Rahmenszenarien und Erstellen einer entsprechend Roadmap 12

14 Potenziale autonomer Fahrzeuge im e-carsharing AP 3200 Aufbau eines virtuellen Testfelds München (Mikrosimulation der Stadt auf Netzebene) Analyse der Potentiale (Emissionen, Sicherheit) induzierten Ladeverhaltens mittels virtuellem Testfeld ( Urbane Verkehrskultur, Kollektive Verkehrssteuerungsstrategien) Analyse und Bewertung (Flächenbedarf, Verkehrsbelastung) verschiedener Ladeinfrastrukturkonzepte (zentral, dezentral, induktiv, kompakt, ) 13

15 Aufbau eines autonom fahrenden e-carsharing-fahrzeugs AP 3300 Befähigung eines Carsharing-Fahrzeugs induktiv zu laden, sowie autonom zu fahren. Befähigung eines Carsharing-Fahrzeugs Anwendungsszenarien im e-carsharing autonom auszuführen. 14

16 Was sind Akzeptanzhemmnisse autonomes e-carsharing AP 3400 Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Probandenbefragung hinsichtlich des Einsatzes von autonom fahrenden Fahrzeugen im Carsharing. Analyse, welche Anwendungsszenarien für potentielle Kunden schon jetzt denkbar wären. Anpassung der entwickelten Anwendungs- und Rahmenszenarien. 15

17 Was ist rechtlich zu klären? Derzeit ist noch die Eingriffsmöglichkeit durch den Fahrer nötig! Was ist für eine Straßenzulassung erforderlich (Anfrage KVR)? Was ist mit anderen Verkehrsteilnehmern (Rechte/Pflichten)? 16

18 Braucht autonomes Fahren Regeln? VDA/VDV/FGSV/DST/Länder/Kommunen/ 17

19 Einsatzbeispiele zum durchdenken (Einfluss Gefäßgröße und Durchdringung) Parkhausersatz (Flughafen/zusätzliche Leerfahrten) Parkfahrten (Kreisfahrten ohne Fahrgast/Werbefahrten) P+R-Anlagenersatz (ca. 1:5 bis 1:10/Leerfahrten) Zweitwagen unnötig (zusätzliche Leerfahrten) Abholfahrten (Gefahrenlage/Videoüberwachung/zusätzliche Leerfahrten) Bringdienst (Gefahrenlage/Videoüberwachung/zusätzliche Leerfahrten) Lieferdienst (Abhollösung/Zugang/Parkfahrten) Veranstaltungsshuttle (kein Parkhausbedarf/Leerfahrten) Sharing Flotten (Akzeptanz/Dienste-Apps/Gefahrenlage/Videoüberwachung) Selbstständiges einparken (Parkplatzsuchdienste/Parkgebührenkonto/ Kontrolldienste/Display) Verkehrssteuerungssysteme (Routenvorgaben/Routenprioritäten/ Verbote(Straßen/Zonen)?) Fahrzeugflottenausnahmen (z.b. Sharingdienste Innenstadt sonst Zufahrtsverbot?) 18

20 Kann eine Kommune über eine Verkehrszentrale Basisrouten- /Zonenvorgaben für Fahrzeugflotten geben? Datenaustausch für Vernetzung von modernen Mobilitätsdiensten ist enorm Komplex (wirtschaftliche Interessen). Die Anzahl der potenziellen Partner und die Regeln für die Bereitstellung von Daten sind nicht definiert. Regeln für die Befolgung von Routenvorgaben sind derzeit nicht vorhanden. 19

21 Geplantes Forschungsprojekt automatisiertes und vernetztes Fahren Ökosystem Urbane Mobilität Next Urban Mobility und Digital Hub Mobility. Mobilitäts- und Flottenintelligenz Visionen, Städtische Strategie, Adressierung der Ziele & Painpoints der Städte, Szenarienentwicklung Rahmenbedingungen als steuernde Elemente Nutzungskonzepte & Anwendungsfälle zukünftige Mobilitätsdienste Testfeld festlegen Digitales Erfassen und Nutzen der Realität Kunden- & Angebotsschnittstellen Angebot und Nachfrage intelligent verknüpfen, Flotten steuern und Mobilitätsdienste anbieten IT-Plattformen & IoT-Technologie Autonome Fahrzeuge in Sharing Flotten Sensoren und Umgebungserfassung, Objekte, Belegungskarten, Prädiktion, Situationsverstehen. Manöverplanung, Fahrstrategie, Monitoring, Automatisierungsgrade. Testareale: Testgelände, HAF/VAF-Gelände, Perzeptionsund Interaktionstests. Testbereiche. Testfelder und Feldtests. 20

22 Automatisiertes und vernetztes Fahren - Pilotstadt München Verankerung des Projektes im Digital Hub Mobility (UnternehmerTUM) 21

23 Mögliche Systeme für Tests in Szenarien Privat, kommerziell (Wirtschaftsverkehr, öffentlicher Verkehr) Individualverkehr, Sharingverkehr, Flottenverkehr (sharing/individual), Tangentialverkehr / Shuttleverkehr (sharing/individual), Zubringerverkehr / Rufbus (sharing/individual), Linienverkehr Bus, Linienverkehr Tram, Linienverkehr U-Bahn, Linienverkehr S-Bahn, 22

24 Ist das autonome Fahren eine Konkurrenz für unsere hochleistungsfähigen und platzsparenden öffentlichen Verkehrssysteme? Automobilhersteller und Verkehrsgesellschaften agieren als Mobilitätsdienstleister auch noch andere Player sind am Markt aktiv. PBefG/Aufgabenträgerschaft/Daseinsvorsorge Es kommt darauf an, was man draus macht! 23

25 Eine Stadt so schön wie München nur ohne Autos 8. Juni 2017, 07:07 Uhr Autofreie Stadt: SZ-Utopie Folge 1 Eine Stadt so schön wie München - nur ohne Autos Der Stachus in Grün - eine Utopie. Wie viele zusätzliche Busse, U-Bahnen, S-Bahnen bräuchte man, wenn die Straßen wieder den Menschen gehören sollen? Auftakt des neuen Formats "SZ-Utopie": die autofreie Stadt. 24

26 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Dr. Fabian Schütte

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