Murmeltier. Vortragsdossier des WWF Schweiz. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF

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1 . Murmeltier Vortragsdossier des WWF Schweiz Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF

2 Steckbrief Murmeltiere sind Nagetiere und gehören, wie auch die Eichhörnchen, zur Familie der Hörnchen. Im Alpenraum und in den Karpaten (Hochgebirge in Mittel-, Ost- und Südeuropa) lebt das Alpenmurmeltier. Sein wissenschaftlicher Name lautet «Marmota marmota». Um dieses Murmeltier geht es in diesem Dossier. Ein erwachsenes Alpenmurmeltier misst 53 bis 73 Zentimeter, dazu kommt ein 13 bis 16 Zentimeter langer Schwanz. Es wiegt je nach Jahreszeit 3 bis 7 Kilogramm. Murmeltiere haben kurze, kräftige Beine und einen stämmigen Körper. Damit sind sie gut ans unterirdische Leben angepasst. Bei Wanderungen in den Bergen kann man oft die Pfiffe der Alpenmurmeltiere hören. Lebensraum Die Murmeltiere stammen ursprünglich aus Nordamerika. In der letzten Eiszeit verbreiteten sie sich bis nach Mitteleuropa. Als die Gletscher zurückwichen, wurden die Murmeltiere in die Steppengebiete Asiens zurückgedrängt, weil sich der Wald immer stärker ausdehnte. Sie folgten aber auch dem neu entstehenden Lebensraum in die Alpen und in die Karpaten. Alpenmurmeltiere besiedeln sehr verschiedene Lebensräume: Sie leben auf saftigen Alpweiden genauso wie auf ehemaligen Geröllhalden, die jetzt mit Gras bewachsen sind. Verhalten Murmeltiere untereinander Die Baue der Murmeltiere Überall, wo Murmeltiere leben, sind ihre Spuren zu erkennen: Wenn sie graben, entstehen Auswurfhügel. Ihre Erdbaue schützen die Murmeltiere in den Alpen vor Schnee und Kälte. Sie dienen auch als Winterlager. Sie schützen die Murmeltiere vor den wichtigsten Feinden, dem Steinadler und dem Fuchs, die nicht in die Baue eindringen können. Viele Eingangsröhren sind breit und steil, so dass sich die Murmeltiere schnell in Sicherheit bringen können. Vermutlich werden die grossen Baue über Generationen gebaut. Einige Baue werden nur im Sommer, einige nur im Winter und einige das ganze Jahr hindurch bewohnt. Oft gibt es neben den eigentlichen Bauen kurze Löcher von weniger als einem Meter Länge. Diese heissen Fluchtröhren. Die Tiere flüchten sich allerdings meist in einen Bau. In Gebieten, in denen die Nahrung und die Baue gleichmässig verteilt sind, leben in der Regel 3 bis 15 Murmeltiere als Familie zusammen. Eine Familie besteht aus einem erwachsenen Murmeltierpaar, einigen ein- bis zweijährigen Tieren und Jungen. Gemeinsam bewohnen sie ein grosses Gebiet, in dem meistens mehrere Baue liegen. Das Gebiet misst etwa zwei bis drei Hektaren. (1 Hektare = 100 mal 100 Meter). Um rund um ein Gebiet zu wandern, bräuchte ein Kind etwa Minuten. Murmeltiere markieren besonders im Frühling und Frühsommer ihr Wohngebiet durch Schreie und mit einer Flüssigkeit (Sekret), die sie aus Drüsen an den Wangen und am Hinterteil absondern. Murmeltiere verlassen ihr Wohngebiet selten. Junge Männchen müssen damit rechnen, dass sie von einem ausgewachsenen Murmeltier angegriffen werden. In diesem Fall wandern sie aus. Pfeifen Die Pfiffe der Murmeltiere sind eigentlich Schreie, die sie in der Kehle erzeugen. Die Murmeltiere pfeifen in unterschiedlichen Situationen. Wichtig ist sicher das Pfeifen bei drohender Gefahr. Ist die Gefahr gross, stossen die Murmeltiere meist einzelne Pfiffe mit Pausen dazwischen aus. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel ein Fuchs überraschend angreift oder ein Adler auftaucht. Pirscht sich aber ein Fuchs an, warnen sie eher in raschen Pfiffserien. Nicht immer ist aber ganz klar, zu welcher Gefahr welche Art von Pfiff gehört.

3 Der Winterschlaf «Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier» der sechsmonatige Schlaf der Murmeltiere ist zu einer Redewendung geworden. Murmeltiere überwintern zusammengerollt in der Gruppe in einer Kammer in ihrem Bau, die sie mit Heu gepolstert haben. Die Eingänge zum Bau verstopfen sie mit Erde, Steinen und altem Gras. Ein erwachsenes Tier, das 5 Kilogramm wiegt, hat sich übers Jahr fast 1 Kilogramm Fett angefressen. Murmeltiere sind echte Winterschläfer. Ihre Körpertemperatur sinkt von 39 Grad auf 5 Grad Celsius ab. Das Herz schlägt nicht mehr 100-mal, sondern nur noch ein- bis zweimal pro Minute, und das Murmeltier atmet nur noch einmal alle 5 Minuten. Ein Murmeltier verliert während des Winters und im Frühling nach dem Erwachen, wenn noch wenig Nahrung vorhanden ist, einen Drittel oder sogar die Hälfte seines Körpergewichts. Das ist mehr als nur das Fett, das es sich angefressen hat. Während des Winterschlafs wachen die Murmeltiere ab und zu auf, um ihre Blase zu leeren. Dazu gehen sie in eine Nebenröhre, die sie extra dafür gebaut haben. Nahrungssuche Die Murmeltiere verlassen den Bau erst, wenn die Sonne aufgegangen ist. Wenn es im Sommer über Mittag heiss ist oder wenn das Wetter extrem schlecht ist, verkriechen sich die Tiere in ihren Bau. Im Frühling und Herbst sind sie auch am Abend aktiv. Ausserhalb des Baus sieht man Murmeltiere vor allem fressen und ruhen. Sie brauchen jeden Tag 1 bis 1,5 Kilogramm Futter. Murmeltiere haben einen aussergewöhnlich grossen Blinddarm. Darin zerkleinern Bakterien die Pflanzen. Im Frühling und Herbst fressen die Murmeltiere vor allem Gräser, im Sommer am liebsten blühende Kräuter. Ihr Futter beissen die Murmeltiere knapp über dem Boden ab. Das können sie dank ihren Nagezähnen, die dauernd nachwachsen. In den Alpen gibt es nur während kurzer Zeit frische Pflanzen. In dieser Zeit müssen sich die Murmeltiere vollfressen, damit sie den Winterschlaf und die Zeit danach gut überstehen. Jeden Tag nehmen sie beachtliche 25 Gramm zu. Während des Winterschlafs fressen die Murmeltiere nichts. Das Heu in ihren Bauen bis zu 16 Kilogramm! dient nur als Nestpolsterung. Wild Wonders of Europe /Grzegorz Lesniewski / WWF

4 Paarung und Aufzucht Schon 2 bis 3 Wochen nach dem Winterschlaf paaren sich die Murmeltiere, denn der Gebirgssommer ist kurz. Nach einer Tragzeit von 33 bis 34 Tagen kommen die 2 bis 9 Murmeltierkätzchen zur Welt. Sie sind nackt, taub, blind und zahnlos und etwa 30 Gramm schwer. Etwa nach 40 Tagen sind die Jungen 250 Gramm schwer und verlassen zum ersten Mal den Bau. Sie haben dann ein graues Fell. Meistens überleben nur 2 bis 4 Junge. Bis zum Winterschlaf nehmen die Kätzchen tüchtig zu. Sie wiegen dann 50-mal mehr als bei ihrer Geburt, also bis zu 1,5 Kilogramm. Murmeltier und Mensch Besonders bedroht war das Murmeltier in der Schweiz im Zweiten Weltkrieg. Schon zuvor standen Murmeltiere auf dem Menuplan der Bergbevölkerung, doch während des Krieges stieg die Nachfrage nach Murmeltierfleisch stark an. Zur gleichen Zeit machten schweizerische Apotheken Werbung für Murmeltieröl als Heilmittel gegen Rheumatismus und Gicht. Man glaubte, dass das Fett eines Tieres, das in feuchten Erdbauen lebt, besonders wirksam gegen rheumatische Krankheiten sein müsse. Murmeltiere wurden gejagt und abgeschossen oder während ihres Winterschlafs ausgegraben. Weil es immer weniger Murmeltiere gab, wurden sie stärker geschützt. In manchen Gebieten hat man Murmeltiere ausgesetzt und sie gründeten neue Gruppen (Kolonien genannt). Murmeltier und WWF In der Schweiz ist das Murmeltier heute nicht mehr gefährdet. Doch die Alpen als sein Lebensraum brauchen Schutz. Denn Tourismus, Verkehr, Landwirtschaft, Klimawandel und die Nutzung der Gewässer, um Strom herzustellen, bedrohen den Lebensraum der Tier- und Pflanzenarten in den Alpen. Der WWF Schweiz hat zusammen mit den WWFs der Nachbarländer ein gemeinsames Alpenprogramm gestartet. Damit will er die Vielfalt in den Alpen schützen und erhalten. Für dieses Ziel braucht die Natur mehr Raum, damit Pflanzen und Tiere leben können.

5 WWF Schweiz 2012 Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2010): Panda Club 3/10: Bartgeier.. WWF (2008): Vivalpina Das Brettspiel für 2-4 Mitspieler ab 8 Jahren, Bestellnummer: , CHF Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet wwf.ch/alpen/tiere WWF-Seite zu Pflanzen und Tiere der Alpen. wwf.ch/alpen/probleme Probleme und Lösungen für die Alpen. Hier gibt es eine kurze Beschreibung der Murmeltiere mit Fotos. Bücher Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Bibikow, D., Armitage K. (2004): Die Murmeltiere der Welt. Westarp Wissenschaften. Müller, J. P. (1996): Das Murmeltier. Chur: Disertina Verlag. WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch

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