Pflegeprozessplanung mit
|
|
- Kora Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Informationssammlung mit RiP(R) Probleme und Ressourcen Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Durchführung KK Training Beratung Weiterbildung Pflegebericht 2 Evaluation 1
2 Aufbau Regelkreis / Grundstruktur Erhebung 1. Informationssammlung Einschätzung Planung Durchführung 6. Beurteilung der Wirkung 5. Durchführung 2. Erkennen von Ressourcen und Problemen 3. Festlegen von Zielen Evaluation 4. Planen von Maßnahmen 3 4 2
3 1. Informationssammlung Biographie Pflegeanamnese IST - Zustand Hilfebedarf nach 45a SGB XI 1. Unkontrolliertes t Verlassen des Wohnbereiches h 2. Verkennen / Verursachen gefährlicher Situationen 3. Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen/Stoffen 4. Tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation 5. Inadäquates Verhalten zur Situation 6. Unfähigkeit, it die eigenen Gefühle/Bedürfnisse f richtig einzuschätzen 5 6 3
4 Hilfebedarf nach 45a SGB XI Ressourcen 7. Unfähigkeit zur Kooperation 8. Störungen der höheren Hirnfunktion, die zu Problemen bei der Alltagsbewältigung führen 9. Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus 10. Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu gestalten 11. Verkennen und inädaquates reagieren in / auf Alltagssituationen 12. Schwankendes emotionales Verhalten 13. Stimmungslage: überwiegend hilflos und ohne Hoffnung = Fähigkeiten, die der pflegebedürftigen Person zur Verfügung g stehen 7 8 4
5 Pflegeprobleme Pflegeprobleme aktuelle und akute Pflegeprobleme, Risiken werden als Erstes aufgeführt und behandelt sie sollten klar und schnell ersichtlich sein Formulierung: -kurz - präzise - objektiv, fachliche Perspektive - subjektiv, Sicht betroffene Person
6 Pflegeziele Pflegeziele = Maßstab an dem Pflegemaßnahmen gemessen werden wird als positiver Zustand beschrieben beschreibt das Ergebnis lässt sich konkret vom Problem ableiten ist realistisch aus der Sicht des Planenden entspricht dem Wunsch des BW`s ist überprüfbar ü Gütekriterien: R: relevant U: understandable des d be( (= verständlich) es M: messbar B: behavioral (= verhaltensbezogen) A: attainable (= erreichbar)
7 Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Anzahl sollte überschaubar sein Die dringlichen und wichtigen Ziele werden prioritär behandelt... beschreibt geplantes pflegerisches Vorgehen... bezieht sich eng auf Ressource, Problem und Ziel... enthält Kontrolldaten zur Evaluation des Prozesses... bindet eingeführte Pflegestandards ein
8 Pflegeplan und Tagesstruktur In der Tagesstruktur sind in Zeitkorridoren alle erforderlichen Maßnahmen in zeitlicher Reihenfolge aufgeführt. Grundsätzliche und/oder langfristige Veränderungen werden zunächst hier erfasst. Pflegeplan und Tagesstruktur Kriterien zur Beschreibung: Grundlage sind W-Fragen; z.b. Welche Hilfsmittel werden eingesetzt? Wer führt die Maßnahme durch? Wann und wie oft wird die Maßnahme durchgeführt? Welche Wege und Anforderungen sollen eingehalten werden, z.b. Fallbesprechung?
9 Durchführung Pflegebericht Die Durchführung wird in den Durchführungsnachweisen festgehalten allgemeine Planungsblätter, z.b. - für direkte Pflege - für Behandlungspflege spezielle Dokumentationsblätter Pflegebericht = qualitativer Rechenschaftsbericht beschreibt: Leistungen Beobachtungen Verlauf Reaktionen des BW`s Roter Faden zieht sich durch alle Schritte
10 Mindeststandard: Evaluation / Kontrolle 1 x monatlich RiP(R) plus Dokumentation Überprüfung der Pflegeplanung auf Vollständigkeit, Logik und Sorgfalt Stimmt der Rote Faden? Alle drei Monate gründliche Überarbeitung der und der Dokumentation Pflegevisite Evaluation / Kontrolle WBL auf Wunsch der Pflegefachkraft zur Qualitätssicherung PDL zur Qualitätssicherung
Pflegeversicherung - Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ab 2013
Pflegeversicherung - Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ab 2013 Das Pflegegeld ( 37 SGB XI) Pflegestufe ohne eingeschränkte Alltagskompetenz mit eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe 0 kein Anspruch
Mehrder Unfallversicherung dem Sozialamt dem Versorgungsamt Sonstige Stelle
Rücksendung an: Bosch BKK Pflegekasse Kruppstr. 19 70469 Stuttgart Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung bei vollstationärer Pflege Name des Versicherten, Vorname / Geburtsdatum/Versicherungs-Nr.
MehrWas leistet die Pflegeversicherung?
Was leistet die Pflegeversicherung? Fachtag am 29.09.2015 Tagesordnung 1. Vergleich Pflegestufe unterhalb I zu Pflegestufe I 2. Zusätzliche Betreuungsleistungen 3. Ersatzpflege 4. Kurzzeitpflege 5. Wohnumfeldverbessernde
MehrReferentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich Hilfe zur Pflege Seit 01.01.2004 Pflegeberatung beim Kreis Lippe Seit 01.07.2010 tätig im Pflegestützpunkt
Mehr(Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst) (Pflege durch private Pflegepersonen) (Pflege durch Pflegedienste und private Pflegepersonen)
Bosch BKK, Pflegekasse, Kruppstr. 19, 70469 Stuttgart Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung für Name des Versicherten, Vorname Geburtsdatum/Versicherungs-Nr. Anschrift mit Telefonnummer (für Rückfragen)
MehrDie Pflegeversicherung in der Praxis Details zur Pflichtversicherung nach SGB XI
Die Pflegeversicherung in der Praxis Details zur Pflichtversicherung nach SGB XI Anja Feist, Geschäftsführende Gesellschafterin Kerpener Pflegedienst Feist GmbH Vortrag zur Demenzwoche am 17.03.2010 Definition
MehrEntbürokratisierung. aus Sicht der. EDV Firmen
Entbürokratisierung aus Sicht der EDV Firmen Sascha Juckniess (VT Leitung Süd) DM EDV u. Bürosysteme GmbH www.dm-edv.de Seit 1989 Partner von Pflegeeinrichtungen Ca. 2100 Kunden Ca. 50 Mitarbeiter Rückblick
MehrRealisierung von Leistungsansprüchen nach 45 SGB XI für Menschen mit russischem Migrationshintergrund
Realisierung von Leistungsansprüchen nach 45 SGB XI für Menschen mit russischem Stellungnahme und Information Inhalt: 1. Niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote 2. Berechtigter Personenkreis nach
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrPflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten
5. Voraussetzungen für Leistungen aus der Pflegekasse 5.1 Pflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten 20, Abs. 1, SGB XI: Versicherungspflichtig in der sozialen Pflegeversicherung sind die versicherungspflichtigen
MehrPersoneninformationsbogen Stammdaten
AurA, Aktives und rüstiges Altern ggmbh, Cappeler Straße 72, 35039 Marburg Adressen: Cappeler Straße 72 35039 Marburg/Lahn Telefon: 0 64 21-17 50 70-0 Fax: 0 64 21-17 50 70-50 Kirchstraße 3 35287 Amöneburg-Roßdorf
MehrPflegetagebuch. BAHN-BKK Pflegekasse. 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name:
BAHN-BKK Pflegekasse Pflegetagebuch vom bis 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Ich versichere,
MehrPflegefall und nun? Informationen aus ärztlicher Sicht
Pflegefall und nun? Informationen aus ärztlicher Sicht April 2011 Dr. med. H.-H- Hellmold Übersicht Pflegeversicherung MDK Definition Pflegebedürfigkeit Hilfebedarf - Formen Hilfe in welchen Bereichen
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrDie Soziale Pflegeversicherung
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz Die Soziale Pflegeversicherung Mitglied der Ursula Kölbl-Holzmann Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Bereich Pflegeversicherung, BBZ
MehrPNG Pflegeneuausrichtungsgesetz
PNG Pflegeneuausrichtungsgesetz Neuregelungen des Pflegegesetzes- Eine lang erwartete Reform oder ein Reförmchen? Grundlagen der Reform Heute bereits 2,4 Millionen Menschen im Sinne des SGB XI pflegebedürftig
MehrBETREUUNG KEINE PFLEGE
BETREUUNG KEINE PFLEGE SICHERHEIT BESCHÄFTIGUNG SPASS FREIZEIT ENTSPANNUNG SPIELE DIE PFLEGEREFORM BETREUUNGSANGEBOT Eine besonders positive Änderung liegt in der erhöhten GELDLEISTUNG zur Betreuung von
MehrHeike Brüning-Tyrell
1 Unterschiedliche Rechtssysteme und ausgewählte Schnittstellenprobleme Gelsenkirchen, den 24.09.2015 Heike Brüning-Tyrell Rechtsanwältin/Fachanwältin für Sozialrecht Rechtsanwaltskanzlei Brüning-Tyrell,
Mehr45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen
Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014) 45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen (1) Die
MehrAltenpflegekongress 2013. Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen
Altenpflegekongress 2013 Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen Gliederung Pflegevisite Was ist das eigentlich? Welche Form ist die Effektivste? Ziele einer Pflegevisite Das Formular
MehrMoritz Sandkühler RECHTSANWALT
Moritz Sandkühler RECHTSANWALT Welserstraße 10-12 10777 Berlin-Schöneberg Telefon: 030 / 200 51 40 50 Telefax: 030 / 200 51 40 20 www.rechtsanwalt-sandkuehler.de B r o s c h ü r e z u m P f l e g e r e
MehrD E U T S C H E P R I V A T P F L E G E
Ausgabe 01/2013 D E U T S C H E P R I V A T P F L E G E Pflegetagegeldversicherung Tarif SELECT CARE Pflege Tarifstufen 421 423 426 428 430 435 Tarifstufen Beitragsbefreiung 421 B 423 B 426 B 428 B 430
MehrMerkblatt Pflegeversicherung
Merkblatt Pflegeversicherung Stand: 2015 Was ist die Pflegeversicherung? Die Pflegeversicherung wurde zur sozialen Absicherung des Risikos bei Pflegebedürftigkeit als neuer eigenständiger Zweig der Sozialversicherung
Mehr1.Vorgehensweise bei der Einstufung in der Pflegeversicherung
1.Vorgehensweise bei der Einstufung in der Pflegeversicherung Antragstellung Die Antragstellung kann in den folgenden Schritten ablaufen: Anruf bei der Pflegekasse Ich stelle hiermit einen formlosen Antrag
MehrDie Pflegeberatung für jung und alt richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet
1 Pflegeberatung Die Pflegeberatung für jung und alt richtet sich an Pflegebedürftige und deren Angehörige und bietet Information und Beratung über: Leistungen der Pflegeversicherung die Vielfalt der vorhandenen
MehrSpezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage, des Verhaltens oder von Demenzsymptomen
Leitlinien zum MDS-Punkt P2d Spezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage, des Verhaltens oder von Demenzsymptomen Merkblatt 5.23 02.2012 Menschen mit kognitiven Einschränkungen, emotionalen
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrPflegesachleistungen bzw. Pflegegeld sind möglich, wenn der zu Pflegende zu Hause durch einen Pflegedienst oder Angehörige versorgt wird.
Ambulante Leistungen der Pflegeversicherung Pflegesachleistungen bzw. Pflegegeld sind möglich, wenn der zu Pflegende zu Hause durch einen Pflegedienst oder Angehörige versorgt wird. Pflegesachleistungen
MehrInformationen von Ihren Pflegestützpunkten im RNK
Informationen von Ihren Pflegestützpunkten im RNK Beratungsstelle Weinheim Dürrestraße 2, 69469 Weinheim Tel. 06221 522 2620 / Fax 06221 522 92620 Beratungsstelle Hockenheim Rathausstraße 1, 68766 Hockenheim
MehrÄnderungen in den Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.7.2008 (durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz)
Änderungen in den Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.7.2008 (durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) zusammengestellt von Günther Schwarz, Evang. Gesellschaft, Stand 15.7.08 (Angaben ohne Gewähr)
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrFragebogen zur Ermittlung eines Bedarfes zur Errichtung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen stationären Hospizes:
Fragebogen zur Ermittlung eines Bedarfes zur Errichtung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen stationären Hospizes: Grobeinschätzung: 1. Wie viele Hospiz- und Palliativbetten gibt es in einem Radius,
MehrD E U T S C H E P R I V A T P F L E G E P L U S
Ausgabe 01/2013 D E U T S C H E P R I V A T P F L E G E P L U S Pflegetagegeldversicherung Tarif SELECT CARE Pflege Tarifstufen 421 423 426 428 430 435 Tarifstufen Beitragsbefreiung 421 B 423 B 426 B 428
MehrSozialgesetzbuch XI Soziale Pflegeversicherung 45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen
Sozialgesetzbuch XI Soziale Pflegeversicherung 1 45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen 2 45 Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen Die Pflegekassen sollen
MehrEinstufung der Pflegebedürftigkeit bei Demenzen. 9. Mai 2015
Einstufung der Pflegebedürftigkeit bei Demenzen 9. Mai 2015 Begutachtung für die Pflegeversicherung Dr. Martin Schünemann, Leiter der Abteilung Pflegeversicherung, MDK Nord Aufgaben der Begutachtung Beurteilung
MehrAmpfinger Pflegedienst - Mobile Sun Ihr Partner im ambulanten Pflegebereich
Ampfinger Pflegedienst - Mobile Sun Ihr Partner im ambulanten Pflegebereich Pflegekonzept Kranken- Alten und Familienpflege 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Organigramm 2. Räumliche, personelle und sachliche Ausstattung
MehrVorname, Name, Geburtstag der Versicherten. Anschrift der Versicherten
Zurück an: BKK24, Sülbecker Brand 1, 31683 Obernkirchen I. Erstantrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Vorname, Name, Geburtstag der Versicherten, geboren am Anschrift der Versicherten, Antragsdatum:
MehrSelbstbewertungsbogen
Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung
MehrDer Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht
Der Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht Georg-Streiter-Institut für Pflegewissenschaft Projektauftaktveranstaltung Suhl/Heiligenstadt/Jena, 2006 Prof. Dr. Stephan Dorschner
MehrUnser ambulanter Pflegedienst, der als Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen Dienstleistungen anbietet, erfüllt folgenden Zweck:
Pflegekonzept Unser ambulanter Pflegedienst, der als Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen Dienstleistungen anbietet, erfüllt folgenden Zweck: Wir erbringen häusliche Krankenpflege gemäß 37 Abs.
MehrPrüfbericht nach 114ff SGB XI
Knappschaft Regionaldirektion Berlin Wilhelmstr.138-139 10963 Berlin Prüfbericht nach 114ff SGB XI Geprüfte Einrichtung: Komturstraße 18 12099 Berlin IK Nummer: 461107818 Auftragsnummer: 111222VA90000000-000001234
MehrMedizinischer Dienst der Krankenversicherung Thüringen e. V. MDK
MDK Studentische Fachtagung Deutscher Berufverband für Pflegeberufe Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster 15.01.2008 in Jena Fallsteuerung im Gesundheitswesen nicht nur ein Gedanke der Zukunft Medizinischer
MehrAnforderungen an eine Pflegedokumentation laut Maßstäben und Grundsätzen für die Qualität [ ] nach 113 SGB XI 2
2 Was muss eine Pflegedokumentation überhaupt enthalten? 2 2.1 Inhaltliche Mindestanforderungen an eine Pflegedokumentation Wo ist eigentlich geregelt, wie umfangreich die Pflegedokumentation sein muss?
MehrLangforter Straße 80, 40764 Langenfeld Telefon: 02173 / 80768 Fax: 02173 / 894-100 E-Mail: sz-karl-schroeder-haus@awo-niederrhein.
Langforter Straße 80, 40764 Langenfeld Telefon: 02173 / 80768 Fax: 02173 / 894-100 E-Mail: sz-karl-schroeder-haus@awo-niederrhein.de Internet: www.awo-nr.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement
MehrVortrag. Thema: Leistungen der Pflegeversicherung
Vortrag Thema: Leistungen der Pflegeversicherung Referentin: Gerlinde Romer AOK Ulm-Biberach Stand 01.01.2013 1 Soziale Pflegeversicherung... das Risiko, pflegebedürftig zu werden, kann jeden treffen...
Mehr1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation
GRUNDLAGEN ZUM ÜBERPRÜFUNGSRASTER FÜR DIE PFLEGEDOKUMENTATION Inhalt 1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation...1 2. Überprüfungskriterien...1 2.1 Strukturen/ Formalien...1 2.2 Pflegeprozess...2
MehrLebensqualität messen aus der Perspektive des MDK
Lebensqualität messen aus der Perspektive des MDK Jörg Fröhlich Ressort Pflege Teamkoordinator Auditoren Pflege Süd Bayern MDK Bayern Einleitung Menschen mit Demenz haben aufgrund der krankheitsspezifischen
MehrHinweise zu Anerkennung und Höherstufung bei Pflegeversicherungsleistungen nach 45b
Hinweise zu Anerkennung und Höherstufung bei Pflegeversicherungsleistungen nach 45b (Leistungen bei hohem allgemeinen Betreuungsaufwand). von Günther Schwarz, Alzheimer Beratung, Evangelische Gesellschaft
MehrLernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung
Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen
MehrFirma Sozialer Dienst Logo Kapitel 1 Allgemeine Angaben 45 a bis d SGB XI. 45a Berechtigter Personenkreis
Auszug aus dem Sozialgesetzbuch XI 45a Berechtigter Personenkreis (1) Soweit nichts anderes bestimmt ist, betreffen die Leistungen in diesem Abschnitt Pflegebedürftige in häuslicher Pflege, bei denen neben
MehrDie Qualitätssicherung in Deutschland
Die Qualitätssicherung in Deutschland Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS) Jornée Nationale de l`assurance Dépendance, Mercredi, le 17 octobre
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrDie Methode des Pflegeprozesses wird revolutioniert - vom Regelkreis zum 4 Phasen Modell
E Die Methode des Pflegeprozesses wird revolutioniert - II D P/R I P D E M Z vom Regelkreis zum 4 Phasen Modell Etablierung der Methode des Pflegeprozesses in Deutschland Geschichte des Pflegeprozesses
MehrPflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse
Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung bei der Landeshauptstadt München München, den 24. Oktober 2012 - Die Gesundheitskasse Pflegebedürftigkeit Zahlen,
MehrEine neue Kultur des Helfens für Menschen mit Demenz
Landespflegeausschuss Brandenburg Der Landespflegeausschuss Brandenburg hat in seiner Sitzung am 1. Dezember 2004 einstimmig nachstehende Empfehlung abgegeben: Empfehlung zur integrativen oder teilintegrativen
MehrAstrid Lichtner. Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK QMA TÜV
Astrid Lichtner Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen IHK QMA TÜV Ohne Moos nix los! Inhalte Ausgangssituation Einstufungsmanagement Voraussetzungen Ablauf am Beispiel Theodor- Fliedner-Haus Resumee
MehrB E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE
Entbürokratisierung in der Pflege - Haftungs- und sozialrechtliche Einordnung - Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.v. München, 29. September 2014 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrBeratung, Weiterbildung und Tagesbetreuung. 1 Wohnung für 8 Menschen mit Demenz 1 Wohnung für 4 Menschen mit Demenz
Stiftung Der rote Faden Angebote Beratung, Weiterbildung und Tagesbetreuung 1 Wohnung für 8 Menschen mit Demenz 1 Wohnung für 4 Menschen mit Demenz Pro Tag 6 MitarbeiterInnen FaBe s und dipl. Pflegefachpersonen
MehrAOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)
1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung Sozialreferat - Amt für Soziale Sicherung, Inklusion und Pflege Tag, den 24.03.2015 - Die Gesundheitskasse Prognosen
MehrZusätzliche Leistungen der Pflegeversicherung. für Pflegebedürftige mit erheblichem Betreuungsbedarf. Mit Unterstützung der Bremer Pflegekassen
Herausgeber: Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Referat 52 Ältere Menschen Ansprechpartner: Eberhard Piltz Bahnhofsplatz 29 28199 Bremen Tel.: 0421 / 361 2888 E-Mail: Eberhard.Piltz@soziales.bremen.de
MehrWas zahlt und was fordert die Pflegeversicherung. und was leistet das Projekt Würde im Alter der Stadt Frankfurt?
Was zahlt und was fordert die Pflegeversicherung und was leistet das Projekt Würde im Alter der Stadt Frankfurt? 21 körperliche Hilfeleistungen, die bei der Ermittlung der Pfl egestufe mit Zeit hinterlegt
MehrZusätzliche Betreuung von Menschen mit Demenz. Prof. Dr. Peter Sauer
Titel Zusätzliche Betreuung von Menschen mit Demenz Bisherige Erfahrungen und Chancen durch die Novellierung des SGB XI Prof. Dr. Peter Sauer Berlin, 12.03.08 zur Person: Hintergrund Prof. für Sozialpolitik
Mehrwww.swing.info -Mobile Kommunikation
www.swing.info -Mobile Kommunikation Die App für die Pflege Unterwegs für Ihre Kunden mit factis die Mobilität der Arbeit leicht machen. Die Anforderungen an die Pflege im Alltag sind vielfältig. Mit der
MehrWelche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor?
Welche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor? Tanja Vogt Stiftungsklinikum Mittelrhein Bereich Altenhilfe / Wohnstift St. Martin Kurfürstenstraße 65-67 / 56068 Koblenz 1.
MehrDeutsche Alzheimer Gesellschaft
Deutsche Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz Das Wichtigste 8 Die Pflegeversicherung Die Pflegeversicherung sichert seit 1994 einen Teil der Risiken bzw. Folgen der Pflegebedürftigkeit ab. Das Pflegeversicherungsgesetz
MehrPraktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung
Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und
MehrAltenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 + Lg2) Personalgespräch Leitfaden zur Gesprächsführung Stand: 10.10.06
Hygienebeauftragte/r Hauswirtschaft Stand: 10.09.08 Teamleitung Palliative Care Stand: 10.09.08 Pflegefachkräfte Palliative Care Stand: 10.09.08 Altenpflegehelferin mit SGB V-Zusatzqualifikation (Lg1 +
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Das Pflege- und ist die schriftliche Darstellung der Organisation und der Leistungen unserer Einrichtung. Dieses beinhaltet die sowohl die Vorschriften der Kostenträger als auch die unternehmenseigenen
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für die Pflege und Betreuung
für die Pflege und Betreuung Fachanwälte für Verwaltungsrecht Via Futura Bamberg, 23./24.03.2013 Referent: Jürgen Greß Fachanwalt für Sozialrecht Rechtsanwälte Hoffmann & Greß Fürstenrieder Straße 281
MehrAuditbericht. Firma: Ev. Ambulante Pflegeeinrichtung Ronsdorf ggmbh. Anschrift: Schenkstr. 133, 42369 Wuppertal. Geltungsbereich: Ambulante Pflege
Firma: Ev. Ambulante Pflegeeinrichtung Ronsdorf ggmbh Anschrift: Schenkstr. 133, 42369 Wuppertal Geltungsbereich: Ambulante Pflege Zeitraum des Audits: 03.12.2007 Ansprechpartner: Herr Jarghoff, Pflegedienstleiter,
MehrFachtag Pflege EVIM Wissenschaft trifft Praxis. Vom bürokratischen Irrsinn zur handlungsleitenden Pflegedokumentation
Das Kreuz mit der Dokumentation Fachtag Pflege EVIM Wissenschaft trifft Praxis. Vom bürokratischen Irrsinn zur handlungsleitenden Pflegedokumentation Wiesbaden, 26.September 2013 Uwe Brucker Leiter des
MehrFachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (Berufsbegleitend) in Auerbach
Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (Berufsbegleitend) in Angebot-Nr. 00912300 Angebot-Nr. 00912300 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 3.075,00 (Inkl. 19% Anbieter MwSt.) Preisinfo
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrLeistungen der Pflegeversicherung SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Pflegestufe & zus zusätzliche Betreuungsleistungen Lebenshilfe e.v. Schwäb. Gmünd Finanzielle Einschränkung Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht gegeben. Das
MehrBekommt der Kunde auch eine Pflegestufe, wenn er seinen Haushalt nicht mehr allein führen kann?
Pflege beraten Pflege verkaufen 13 F R AG ESTELLU N G E N Bekommt der Kunde auch eine Pflegestufe, wenn er seinen Haushalt nicht mehr allein führen kann? Fachmaklerin Leonie Pfennig informiert Fachmaklerin
MehrMobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen -Parkinson 25.02.2016 9:00 16:00 Uhr 97,00
Unsere Seminare 2016 im Überblick Vor Ihnen liegt druckfrisch der Seminarkalender 2016. Mit unseren Tages- und Abendveranstaltungen bieten wir Ihnen in den Bereichen Management und Organisation, Pflege,
MehrQualitätskonzept. Erstantrag auf Anerkennung eines niedrigschwelligen Betreuungsangebotes nach 45 b SGB XI beim Landratsamt Sigmaringen.
2014 Qualitätskonzept Erstantrag auf Anerkennung eines niedrigschwelligen Betreuungsangebotes nach 45 b SGB XI beim Landratsamt Sigmaringen. Veränderte Bedarfslagen von allein stehenden Menschen, Pflegebedürftigen
MehrAnlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein
Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein 1 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette - Grundpflege
MehrProjekt Planetenlehrpfad
Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrVon der Quotenfachkraft zum flexiblen Personaleinsatz
Von der Quotenfachkraft zum flexiblen Personaleinsatz Altenheim Rechtstag 2013 Michael Wipp Pflegefachkraft, Geschäftsführer Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbh, Karlsruhe 1 2 Vortragstruktur
MehrFinanzielle Hilfen für pflegebedürftige Menschen bei demenziellen Erkrankungen.
Finanzielle Hilfen für pflegebedürftige Menschen bei demenziellen Erkrankungen. Leistungen der Pflegeversicherung (SGB XI) Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII) 1 . Hilfe zur Pflege im SGB XII Hilfe zur
MehrEin Projekt im Auftrag der Spitzenverbände der Pflegekassen. Leitstelle für ältere Bürger
Die Zunahme von Menschen mit Demenz führt zu einer veränderten Bedarfssituation Wir haben im Main-Kinzig-Kreis 58 ambulante Pflegedienste 3.407 Pflegeplätze in 35 Pflegeeinrichtungen 108 Tagespflegeplätze
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrAkademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015
Akademie Michaelshoven Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere
MehrRudolfstift Gemeinnützige Stiftung seit 1887 Einrichtung für Wohnen und Pflege älterer Menschen www.rudolfstift.de
Rudolfstift Gemeinnützige Stiftung seit 1887 Einrichtung für Wohnen und Pflege älterer Menschen www.rudolfstift.de Pflegekonzept Das Pflegekonzept im Altenheim Rudolfstift ist auf dem Verständnis einer
MehrDemographischer Wandel und Pflegeversicherung. Herzliche willkommen Zur Auftaktveranstaltung Aktion Gesundheit im Handwerk
Demographischer Wandel und Pflegeversicherung Herzliche willkommen Zur Auftaktveranstaltung Aktion Gesundheit im Handwerk AGENDA Pflege Zahlen und Fakten Pflegestufen: Was steckt dahinter? 5 Gründe, über
MehrWeiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung
Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen
MehrDie Patientenverfügung. Vorsorgemöglichkeiten / Betreuungsrecht. Was wäre wenn...? Vorsorge treffen für den Krankheits- und Pflegefall
Was wäre wenn...? Vorsorge treffen für den Krankheits- und Pflegefall Tanja Meier Vorsorgemöglichkeiten / Betreuungsrecht Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Vorsorge warum? Vorsorgen vs. Nachsorgen
MehrAOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)
1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Infoveranstaltung zur Pflegeversicherung beim Mehrgenerationenhaus der AWO Mittwoch, den 20. Mai 2015 - Die Gesundheitskasse Prognosen zufolge steigt die
MehrBeratungsbesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI Perspektive der Pflegedienste
Beratungsbesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI Perspektive der Pflegedienste Deutscher Verein Qualitätsentwicklung und -sicherung in der häuslichen Pflege Wer, was, mit welchem Ziel? 28.06.2013, Berlin Ute Zentgraff
Mehr2.2. Unser Pflegekonzept
1/10 Einleitung... 2 1. Geschichte und Auftrag unserer Pflegestation... 2 2. Das Team des Pflegedienstes Pollex GmbH... 3 3. Rolle des Pflegenden und des Pflegebedürftigen... 4 4. Methoden des Helfens...
MehrDie wichtigsten Informationen zum Pflegeweiterentwicklungsgesetz - für Sie zusammengefasst -
Die wichtigsten Informationen zum Pflegeweiterentwicklungsgesetz - für Sie zusammengefasst - 1. Änderungen für Versicherte Der Beitragssatz steigt um 0,25 %: vom 01.07.2008 für Versicherte auf 1,95 % und
MehrWir sind Mitglied im LfK. Ambulanter Pflegedienst - Theobald Steffens - Beatmung Parenterale Ernährung Spezielle Wundversorgung Komapatienten
Intensivpflege Beatmung Parenterale Ernährung Spezielle Wundversorgung Komapatienten Stoma Blasenkatheter Klystiere / Einläufe Allgemeine Wundversorgung Postoperative Versorgung Medikamentengabe Injektionen
MehrKonzept. zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh
Wohnen mit Perspektive gemeinnützige GmbH eine Gesellschaft der Stiftung Kinderhilfe Fürstenfeldbruck Konzept zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh Inhalt Wer sind wir:... 3 1.
MehrHVN Verbandsentwicklung 2015-2016 Handballregionen Ostfriesland und Friesland/ Wittmund/ Wilhelmshaven 7.11.2015
HVN Verbandsentwicklung 2015-2016 Handballregionen Ostfriesland und Friesland/ Wittmund/ Wilhelmshaven 7.11.2015 1 Der rote Faden Einführung durch die Vorstände Die Themen : Wie komme ich zu neuen Spielerinnen
MehrPraxisanleitung in der Altenpflegeausbildung
Praxisanleitung in der Altenpflegeausbildung Herausforderungen und Empfehlungen für die Praxis 58. Fachtagung des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg Herausforderung Personalentwicklung am 17. Juli 2013
MehrERFOLGSFAKTOR PFLEGESTUFENMANAGEMENT
ERFOLGSFAKTOR PFLEGESTUFENMANAGEMENT Miller GbR Xantener Str. 132 50735 Köln Tel. 0221-720 29 08 Fax 0221-720 29 09 www.exzellenz.de www.ahpro.de Annegret Miller, 2013 Annegret Miller Glenn T Beruflich:
MehrInformationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen
Informationen für Bildungsträger in der Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen Implementierungsstrategie zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Die Initiative des Pflegebevollmächtigten
Mehr