#mg_digital: Die Umsetzung
|
|
- Uwe Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 #mg_digital: Die Umsetzung Wie kann MG die Potentiale der IT & Kreativwirtschaft nutzen? Eine Ideenskizze. Netzwerk für zivilgesellschaftliches Engagement in Mönchengladbach
2 Zwei Grundsätze für eine erfolgreiche Umsetzung in Mönchengladbach. Erfolgreiche Umsetzung beginnt nicht mit einem kleinen Schritt, sondern mit vielen richtigen Schritten, die auf ein Ziel einzahlen! -> Wir brauchen ein gemeinsames Zielbild. Wenn du die Ressourcen (Geld, Stellen, etc.) nicht ändern kannst, dann ändere die Prozesse & Prioritäten! -> Das Thema IT/Kreativwirtschaft auf die Agenda setzen und neue Formen wagen (bspw. Gründerhaus & Stadtmarketing, Art der Zusammenarbeit - Public-Private Partnership)
3 Zielbild: Die gesamte Kette der Entwicklung muss gefördert werden! Die gesamte Kette der Entwicklung im Bereich IT & Kreativwirtschaft am Standort Mönchengladbach muss gefördert werden: Förderung von IT-Kursen an Schulen, zentrale Anlaufstelle für Praktikums- und Ausbildungsplätze aus dem Bereich, Schaffung eines lokalen Gründerzentrums mit Schwerpunkt IT & Kreativwirtschaft, öffentliche Angebote von Unternehmen und Institutionen zu dem Thema (Bsp. Das Thema muss stärker in die öffentliche Wahrnehmung.
4 Stärken nutzen & mit den Megatrends kombinieren! Veränderung - statt weiter so! Förderung von IT Kompetenz (IT/Computer-AG an Schulen; Cloud/IT Infrastruktur für alle) MG sichtbar digitaler machen: Open WLAN; Open Data Projekte in MG. Öffentliche Wahrnehmung stärken: Ressourcen der FH besser nutzen z.b. Open House Veranstaltungen zum Thema IT /ecommerce. Stärkung des Themas in der Wirtschaftsförderung der Stadt MG. Kreatives Umfeld schaffen! Stadtmarketing auf das Thema ausrichten. Fördergelder von Institutionen wie IHK, Stadtverwaltung für Unternehmer aus der Branche erschließen. Gründerzentrum - mit besonders guter Internet-Konnektivität ausgestattet. Andere Branchen einbinden! Thematisierung von Forschung im Bereich IT in Bezug auf andere Leitbranchen. Thematische Gesprächsrunden mit Unternehmen aus den großen Leitbranchen.Kann der Erfolg von LOG4MG, maex online, texellence auf die IT-Branche übertragen werden?
5 Das Zielbild: #mg_digital Veränderung - statt weiter so! Kreatives Umfeld schaffen! Andre Branchen einbinden! Forschung & Projekte Branchenevents Stadtmarketing Förderung Gründerhaus IT-Ausbildung IT-Praktika Betriebliche Ausbildung Stadt MG digital Agenda Setting Infrastruktur (Internet-Versorgung) der Stadt Mönchengladbach verbessern. Breitbandausbau forcieren. Bspw. durch Gespräche mit NEW, Deutsche Telekom, Vodafone, etc. NICHT TEIL DIESES KONZEPTS!
6 Veränderung - statt weiter so! Agenda Setting IT-Ausbildung IT-Ausbildung an allen Schulformen in MG fördern. IT-Praktika Zentrale Stelle für Praktika in IT-Berufen. Koordination & Entwicklung der Angebote am Standort MG. Betriebliche Ausbildung Stärkere Bündelung der Info.angebote zum Thema Ausbildung in IT- Berufen. Koordination & Entwicklung der Angebote am Standort MG. Stadt MG digital Angebote & Publikationen der Stadt MG konsequent auf Digitalisierung ausrichten, Bsp.: - Open Wlan in der City in Koordination mit Einzelhandel. -Stadt Info & Stadt- Guide App (One App for all) Öffentliche Wahrnehmung des Themas stärken: - Koordination des Themas mit der HS Niederrhein - bspw. Open House- Veranstaltungen der HS-Experten in MG. -Open Data Initiative der Stadtverwaltung MG.
7 Konkret: Veränderung - statt weiter so! IT-Ausbildung IT-Praktika Betriebliche Ausbildung Stadt MG digital Agenda Setting IT-Ausbildung an allen Schulformen in MG fördern. Projekt: Pilot-Projekt Junior IT-Academy. IT-Lehrer erarbeiten ein Konzept wie an unterschiedlichen Schulformen IT-AGs angeboten werden können und besser ausgestattet werden können. Nutzung von privater & öffentlicher Förderung. Zentrale Stelle für Praktika & Betriebliche Ausbildung in IT-Berufen. Koordination & Entwicklung der Angebote am Standort MG. Projekt: Erstellen einer Webseite mg goes IT, auf der alle Angebote & Infos über IT-Berufe gebündelt und präsentiert werden. Erweiterung der Angebote durch zielgerichtete Ansprache von Unternehmen in MG. Kommunikation mg goes IT an relevante Zielgruppen (Schulen, etc). Angebote & Publikationen der Stadt MG auf Digitalisierung ausrichten. Projekt: Open Wlan City Shopping, Click & Connect Projekt: MG Digital Alle Kommunikationsangebote der Stadt in einer App (One App for all) Projekt: Open Data MG Öffentliche Wahrnehmung des Themas stärken: Projekt: Etablierung der Initiative next_mg. Zentrale Webseite, die öffentliche Angebote zum Thema koordiniert. Zusammenarbeit von wfmg, HS Niderrhein, flux MG (separates Konzept).
8 Kreatives Umfeld schaffen! Gründerhaus Stadtmarketing Ausrichtung des Stadtmarketings & - kommunikation auf das Thema IT, Digitale Wirtschaft, Kreativwirtschaft. Förderung Fördergelder von Institutionen wie IHK, Stadt für Unternehmer aus der Branche erschließen und gezielt ausschreiben. Eine städtische / öffentliche Immobilie als Gründerhaus ausbauen. (Separates Konzept von flux Mg liegt vor)
9 Konkret: Kreatives Umfeld schaffen! Stadtmarketing Förderung Gründerhaus Ausrichtung des Stadtmarketings & - kommunikation auf das Thema IT, Digitale Wirtschaft, Kreativwitschaft. Projekt: Stadtmarketing Claim entwickeln, bspw.: Stadt MG - wo aus Ideen Unternehmen werden. Stadt MG - die digitale Stadt am linken Niederrhein! Fördergelder von Institutionen wie IHK, Stadt für Unternehmer aus der Branche erschließen und gezielt ausschreiben. Projekt: MG Gründer - Ausschreibung von Gründerförderung (bspw. bestehende Mittel der SSK nutzen) Eine städtische / öffentliche Immobilie als Gründerhaus ausbauen. Projekt: Das Nest (Konzept flux MG) Möglicher Standort Das Nest -: altes Finanzamt
10 Andere Branchen einbinden! Branchenevents Forschung & Projekte Forschung & Projekte aus dem Bereich IT & Kreativwirtschaft nach MG holen. Gesprächsrunden zu Schnittstellen- Themen organisieren.
11 Konkret: Andere Branchen einbinden! Forschung & Projekte Branchenevents Forschung & Projekte aus dem Bereich IT & Kreativwirtschaft nach MG holen. Projekt: Kooperation mit bspw. umliegenden Unis wie Aachen & Düsseldorf stärken. Konkrete Projekte mit HS Niederrhein stärken. Gesprächsrunden zu Schnittstellen- Themen organisieren. Projekt: Branchengesprächsrunden mit Schwerpunkt Industrie 4.0 / IT / Kreativwirtschaft. Kann der Erfolg von LOG4MG, maex online, texellence auf die IT-Branche übertragen werden? Beispiel für konsequente Umsetzung:
12 Umsetzung Erfolgreiche Umsetzung beginnt nicht mit einem kleinen Schritt, sondern mit vielen richtigen Schritten, die auf ein Ziel einzahlen! -> Wir brauchen ein gemeinsames Zielbild. Wenn du die Ressourcen (Geld, Stellen, etc.) nicht ändern kannst, dann ändere die Prozesse & Prioritäten! -> Das Thema IT/Kreativwirtschaft auf die Agenda setzen und neue Formen wagen (bspw. Gründerhaus & Stadtmarketing, Art der Zusammenarbeit - Public-Private Partnership)
13 Umsetzung I: Zielbild in Teilprojekte aufteilen - Public- Private Partnerships zur Realisierung etablieren IT-Ausbildung Projekt mit Lehrern von Mönchengladbacher Schulen in Kooperation mit einer Stiftung, Initiative aus dem Bereich MINT-Bildung. (Siehe Anhang) IT-Praktika Betriebliche Ausbildung Projekt mit mit der WFMG, IHK, Arbeitsamt, relevanten Unternehmen der Stadt. Aufbau einer Webseite MG goes IT, Bündelung und Ausbau der Angebote im Bereich IT- Praktika und Ausbildung, zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Thema.. Stadt MG digital Projekt Open WLAN mit dem Einzelhandel in MG. Projekt Stadt-App mit der Stadt und HS Niederrhein (z.b. Fachbereich Kommunikationsdesign). Projekt Open Data: siehe Stadt Moers Projekt Agenda Setting Projekt von flux MG in Zusammenarbeit mit Stadt MG, WFMG, HS Niedrrhein
14 Umsetzung II: Zielbild in Teilprojekte aufteilen - Public- Private Partnerships zur Realisierung etablieren Stadtmarketing Projekt mit dem Stadtmarketing MG, relevanten Bereichen der HS Niederrhein und Initiativen wie Apparillo. Förderung Projekt mit der Stadtsparkasse Mönchengladbach. Gründerhaus Projekt mit flux MG, NEW, WFMG. Aufbau einer Immobilie und Ausstattung. Branchenevents Projekterfahrung der WFMG, IHK, u.a. aus den Bereichen wie Textil und Logistik nutzen. Forschung & Projekte Zusammenarbeit mit der HS Niederrhein und entsprechenden Fordereinitiativen (siehe Anhang)
15 Anhang. - Stärken der Stadt Mönchengladbach - Ressourcen für Projekte & Ideen
16 Stärken der Stadt Mönchengladbach IT-Potential (Hochschule Niederrhein mit Studiengängen wie E-Business, Informatik, Design), Nähe zur Uni Aachen mit dem Exzellence-Cluster Integrative Produktionstechnik & Elektronik, Informatik Kreatives Potential (Hochschule Niederrhein mit Design, Textilwirtschaft, geförderte Kreativwirtschaft wie Starker Logistikstandort - zentrale Lage in Europa und Nähe zur Rhein-Ruhr-Schiene (Vanderlande, ISMAR, Nellen & Quack, Fiege Logistics, Overseas Logistics, etc.) Starker Mittelstand im Bereich Maschinenbau, Technik & Automatisierung (SMS Meer, ds-technologie, Scheidt-Bachmann, Trützschler, Tabaccoland, etc.) Starker Textilstandort (Gardeur, Van Laack; ca. 80 Unternehmen mit ca Beschäftigten) Kleinunternehmer im Bereich IT, Design, PR, Textil (neu-werker, Bankhaus-MG, etc.) Starkes Engagement von Bürgerinitiativen im Bereich Kreativität (Waldhaus 12 e.v., Kulturküche MG, Gladbach)
17 Ressourcen für Ideen & Projekte google codecademy: MINT Bildung in NRW: Bundesbildungsministerium: BDA/BDI Initiative: Cisco Networking Academy: eskils - EU-Initiative: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen: Projekte in NRW für Schülerinnen: ta=58&c=5 MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
18 Ressourcen für Ideen & Projekte II Telekom-Stiftung: Vodafone-Stiftung: html BITKOM Initiative: Stifter-helfen.de: Über das Onlineportal Stifter-helfen.de können gemeinnützige Organisationen Soft- und Hardwarespenden namhafter IT-Unternehmen erhalten. MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
19 Dies ist eine Ideenskizze von flux MG - Netzwerk für zivilgesellschaftliches Engagement in Mönchengladbach. Wir wollen damit eine Diskussion anregen. Kritik am Handeln der Stadt, der lokalen Politik oder Institutionen liegt uns fern. Wir wollen einen Beitrag zur aktiven und lebendigen Diskussion über die Zukunft der Stadt leisten. Wir sind am Machen interessiert, nicht am Meckern". Jede Kritik und Anregung zu dem Thema ist uns willkommen! Kontakt: info@flux-mg.org Netzwerk für zivilgesellschaftliches Engagement in Mönchengladbach
Doris Trimmel-Wyss Investitionen in Ihre Zukunft
Folie 1 von 16 Geschichte 1994 1995 1996 1999 2000 Cluster? Idee eines Clusters Konzept durch Industriellenvereinigung und SFG Gründung Netzwerk ACstyria Implementierung von Leitbetrieben AVL und Magna
MehrBundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) German Association Materials Management, Purchasing and Logistics e.v.
Der BME exzellent vernetzt in der deutschen Wirtschaft Der BME in Zahlen Bestehend seit 1954 Über 9.200 Mitglieder Vernetzung von über 100.000 Einkäufern 1,25 Billionen Beschaffungsvolumen Partner & Kooperationen
MehrUMSETZUNG INDUSTRIE 4.0
UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an
MehrGames-Aktivitäten in Hessen. Christian Flory, Hessen Trade & Invest GmbH Darmstadt,
Games-Aktivitäten in Hessen Christian Flory, Hessen Trade & Invest GmbH Darmstadt, 09.06.2017 Strategie Digitales Hessen Die Strategie Digitales Hessen zielt darauf ab, die Potenziale der Digitalisierung
MehrDigital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen
07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe
MehrNetzwerktreffen 2008
Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.
MehrKreativwirtschaft in Pforzheim Raum für Ideen und Innovationen
Kreativwirtschaft in Pforzheim Raum für Ideen und Innovationen Vortrag auf der Informationsveranstaltung Strategien für kommunale Zukunftsaufgaben am 20. Oktober 2009 Dr. Christoph Dickmanns Eigenbetrieb
MehrMittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016
Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief
MehrWir bewegen Innovationen. ZENIT GmbH. die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW. Doris Scheffler ZENIT GmbH. 23. September 2014, Düsseldorf
Wir bewegen Innovationen ZENIT GmbH die Innovations- und Europaagentur des Landes NRW Doris Scheffler ZENIT GmbH 23. September 2014, Düsseldorf Daten und Fakten Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen
MehrSensorik- Standort Ostbayern
Sensorik- Standort Ostbayern Toni Lautenschläger Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung Rosenheim, 16.3.2005 Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung 1 Geschichte trifft Innovation Rosenheim,
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrDIGITALE AGENDA: Digitalisierung vorantreiben, Standortvorteil sichern
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 DIGITALE AGENDA: Digitalisierung vorantreiben, Standortvorteil sichern Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrRegionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrLife Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH
Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH From Knowledge To Know How Knowledge Know how Erfahrungen Technologie Strategische
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrSPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives
SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrCCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung
Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise
MehrMINT-Region Nordthüringen. Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen
MINT-Region Nordthüringen Dipl. Math. Christin Heinke, Hochschule Nordhausen, Thüringen 1 Geografische Eckdaten MINT-Region Nordthüringen: ländlich geprägte Region vorerst 3 Landkreise Einwohner: ca. 263.000
MehrIHK für München und Oberbayern. 1. Münchner Kompetenzrunde Smart Data
IHK für München und Oberbayern 1. Münchner Kompetenzrunde Smart Data IHK für München und Oberbayern Überblick Wirtschaft selbst organisieren: Wir erledigen Aufgaben des Staates, z.b. Berufsausbildung Gesamtinteresse
MehrVDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten
MehrMedienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Medienstandort München: Die Implikationen der Digitalisierung für die Standortfrage Prof. Dr. Thomas Hess Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
MehrSILICON SANSSOUCI Die Zukunft der IT in Potsdam. Investition in Ihre Zukunft! Cluster- und Standortdialog, Open Space
Investition in Ihre Zukunft! s e d n o i t a Dokument gsteils n u t l a t s n a r Ve e c a p S n e p O SILICON SANSSOUCI Die Zukunft der IT in Potsdam Cluster- und Standortdialog, Open Space 06. Mai 2014
MehrDigitale Agenda digitale Gesellschaft. Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017
Digitale Agenda digitale Gesellschaft Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 6. Juni 2017 Digitale Agenda: fast geschafft Umsetzungsstand der am 20. August 2014 angekündigten Vorhaben 121 Einzelmaßnahmen
MehrAus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW
Aus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW Zukunft bilden ZiTex - Textil & Mode NRW, DBR Projektbeschreibung Bildungsakademie; Seite 2 / 16 Inhalt Zusammenfassung 05 Die Branche
MehrKonjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer
Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrIntelligente Infrastruktur
Intelligente Infrastruktur 2017 Das neue TopThema der DTIHK Angebot für unsere Partner PLATTFORM CONTEST Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen. Jonathan Swift Seien Sie mit Ihrem Unternehmen Teil
MehrInes Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.
Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0: Auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City Düsseldorf Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale
MehrThemenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft
Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:
MehrBürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren
Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Gliederung n Erfolge n Herausforderungen und Perspektiven n Was bietet das Programm Stadtumbau Ost? Folie 2 von 18 Erfolge
MehrEntwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover
Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung
MehrEinbindung der Cisco Networking Academy in das curriculare Umfeld am Beispiel der Hochschule Düsseldorf. Dipl.-Ing. Stefan Gille
Einbindung der Cisco Networking Academy in das curriculare Umfeld am Beispiel der Hochschule Düsseldorf Dipl.-Ing. Stefan Gille Agenda - Historie / Entwicklung - Einbindung in die Lehre - Unser Weg - Kurs-Angebote
Mehrruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet
ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen
MehrPräsentation TÜV Rheinland
TOP: 1. Begrüßung und Protokollkontrolle 2. Vorstellung + Rundgang Werkstadt Kulturverein Berlin e.v. (Nadine Lorenz und Christina Benedict) 3. Neues aus dem Netzwerk 4. Vorstellung Beschäftigungsnetzwerk
MehrKurzporträt Geoinformationsinitative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler - Vergangenheit, Gegenwart, Ausblick
Kurzporträt Geoinformationsinitative der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler - Vergangenheit, Gegenwart, Ausblick Runder Tisch Geonetzwerke und Geodateninfrastrukturen in Nordrhein-Westfalen 26. Oktober 2015
Mehrdipl. Techniker/in HF Telekommunikation
dipl. Techniker/in HF Telekommunikation Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrIT BÜNDNIS Baden-Württemberg
BUNDNIS IT BÜNDNIS Baden-Württemberg Regional verwurzelt, landesweit vernetzt. Baden-Württemberg Mehr als Stereotypen Spätzle, Schwarzwälder Kirschtorte, Wein und... Software? Willkommen im Ländle der
MehrHerausforderungen an IT-Normung und IT-Standardisierung im Wettbewerb des Marktes
Herausforderungen an IT-Normung und IT-Standardisierung im Wettbewerb des Marktes aus Sicht der nationalen Standardisierung Mario Wendt Vorsitzender Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen
MehrGemeinsame Erklärung 1
Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz
MehrPsychosoziale Gesundheit: Aktuelle Datenlage und Bedeutung im Setting Hochschule
Psychosoziale Gesundheit: Aktuelle Datenlage und Bedeutung im Setting Hochschule Schwerpunkt Beschäftigte 2. Februar 2007, Aachen Tagung des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Sabine Voermans,
MehrIndustriedialog Industrie 4.0 E I N R Ü C K B L I C K
Industriedialog Industrie.0 E I N R Ü C K B L I C K Seite von Industrie trifft sich an der Hochschule Aalen Sommersemester 0.0.0 / / UNIV. -PROF. DR.-ING. Thomas Bauernhansl, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik
MehrRegion Aachen (Zweckverband Region Aachen)
Region Aachen (Zweckverband Region Aachen) Campus Network-RWTH Aachen Campus als Chance für die regionale Wirtschaf Ressourceneffiziente Stadt-und Industrieregion AGIT mbh IRR-Innovationsregion Rheinisches
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrAuf dem Weg zur Digitalen Modellregion
Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Die Metropolregion Rhein-Neckar als Modellregion für intelligent vernetzte Infrastrukturen Ziele, Arbeitstand und Perspektiven 3.Netzwerkforum Smart Production, Wiesloch
MehrKompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:
Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen
gefördert durch: Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen Umweltausschuss der Stadt Dülmen 20. Dezember 2011 Zielsetzungen der Stadt Dülmen Klimaschutzkonzept Stadt Dülmen Klimaschutzkonzept Zielsetzung
MehrIndustrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern
Industrie 4.0 wie Sensoren, Big Data und 3D-Druck die Produktion und die Arbeit in der Fabrik verändern Frank Riemensperger Bitkom-Präsidium Berlin, 21. April 2016 Fast jedes zweite Unternehmen nutzt Industrie-4.0-Anwendungen
MehrFORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW
FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher
MehrSTANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR
STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrHerzlich Willkommen. Bayreuth, 02. Juni Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Herzlich Willkommen Bayreuth, 02. Juni 2016 Bayerisches Staatsministerium für Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft Bayerisches Staatsministerium für 3-Sektoren-Modell (Weckerle/Söndermann) Definition
MehrThe Cloud Consulting Company
The Cloud Consulting Company The Cloud Consulting Company Unternehmen Daten & Fakten Anforderungsprofil Einstiegsmöglichkeiten Nefos ist die führende Salesforce.com Unternehmensberatung im deutschsprachigen
MehrLogo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen
Logo CeBIT 2003 akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Präsentation Bildungsportal Thüringen Bildungsportal Thüringen Initiatoren Friedrich-Schiller-Universität Jena Technische Universität
MehrNachwuchskräfte suchen Talente finden
Nachwuchskräfte suchen Talente finden Ein Netzwerk neun Jobportale über 100.000 Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit Suchen Sie den passenden Nachwuchs für Ihr Unternehmen? Möchten Sie Studierende
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrHerzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern
Herzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern und seine Nachbarn Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Invest in Mecklenburg-Vorpommern Leistungen der Invest in MV Die Invest in Mecklenburg-Vorpommern
MehrAuf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt. HBE Jahrestagung Gunzenhausen, Anne Schick, elaboratum GmbH
Auf dem Weg zur digitalen Einkaufsstadt HBE Jahrestagung Gunzenhausen, 14.03.16 Anne Schick, elaboratum GmbH Impressionen aus Günzburg Ausgangslage von Günzburg zum Start des Projekts Treiber der Digitalen
MehrDie wichtigsten Tipps zur Studienwahl
Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Herzlich Willkommen Lisa Köckritz Herzlich Willkommen! Themenübersicht Die wichtigsten Tipps im Überblick Tipp 1: Entscheiden Tipp 2: Auf die Suche machen Tipp 3:
MehrKurz-Impuls: Curricularer Anspruch, Veränderung der Studierenden, Employability und Industrie 4.0. Auswirkungen auf Hochschulen am Beispiel der HS-OWL
Kurz-Impuls: Curricularer Anspruch, Veränderung der Studierenden, Employability und Industrie 4.0 Auswirkungen auf Hochschulen am Beispiel der HS-OWL Prof. Dr. Stefan Vörtler Head Learning Center Campus
MehrIn Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one
MehrRegionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes
Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 Wissenswertes IHK für München und Oberbayern Referat für Industrie und Innovation Politische Arbeit Politische Positionen und
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrRede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft
Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrDigitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess
Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess Guido Kahlen Stadtdirektor Stadt Köln Regionalkonferenz Digitale Agenda für Kommunen, Stuttgart, 30.09.2015 Ziel: Kommunale
MehrAntrieb Digitalisierung: Nicht lange fackeln!
Antrieb Digitalisierung: Nicht lange fackeln! Strategien Erfahrungen der Standortgemeinschaft auf dem Weg nach Digitalien Markus Jocher Citymanagement Stadt Andreas Zuber Wirtschaftsförderung Stadt Gliederung
MehrGründungsförderung an der Hochschule Bochum zwischen Ziel2 und EXIST III. GründerCampus Ruhr
Gründungsförderung an der Hochschule Bochum zwischen Ziel2 und EXIST III 1 Agenda Gründungsmaßnahmen der BO im historischen Kontext Gründerprofessur Institut für zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung
MehrStandort Millerntorplatz 1, Start
Standort Millerntorplatz 1, Start 30.10.2015 1. Strategischer Ansatz Integration von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive in Hamburg in Ausbildung und Arbeit Seit dem 1.3.2015 bestehen deutlich verbesserte
MehrFHNW. Niklaus Lang - Leiter SP Corporate IT FHNW
Cloud @ FHNW Niklaus Lang - Leiter SP Corporate IT FHNW «Die Fachhochschulen sind oft zu klein etwas richtig zu tun, aber oft zu gross um etwas nicht zu tun» Erich Werder; HSR 2 Agenda FHNW Wer sind wir
MehrAachen Digital. Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen. / Andreas Herrmann
Aachen Digital Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen www.medien.aachen.de / Andreas Herrmann Digitalisierung betrifft alle (Branchen) Beispiel Friseursalon - Online Terminvergabe
MehrIHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Bildung, Qualifizierung, Integration
IHK-Stiftung für Ausbildungsreife und Fachkräftesicherung Bildung, Qualifizierung, Integration Herausforderungen des beruflichen Einstiegs und in der Weiterbildung gemeinsam meistern Fachkräfte sichern.
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
Mehr2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung
2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler
MehrErfolg kann einfach sein.
Kjelldesign 012 Erfolg kann einfach sein Design, Werbung und Kommunikation Grafikdesign-Schmiede KJELLDESIGN 2012 Kjell Peter 2 KJELLDESIGN Einfach, klein und kompetent KJELLDESIGN steht für transparentes
MehrStadtkonzeption 2030 Ideensammlung Vorbereitung Werkstattgespräche
Stadtkonzeption 2030 Ideensammlung Vorbereitung Werkstattgespräche Nachfolgende Ideensammlung stellt den Stand (Ende August) der derzeitigen Diskussion zur Stadtkonzeption dar. Sie enthält die Beiträge
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung
MehrWie ein Masterplan das Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg voranbringen kann
www.brandenburg-invest.com Wie ein Masterplan das Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg voranbringen kann Einführung Finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)
MehrWeiterentwicklung der höheren Berufsfachschule. MBFJ - Berufsbildende Schulen
Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Tagesordnung Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Weiterentwicklung
MehrDigitales Dorf Betzdorf
Digitales Dorf Betzdorf "Digitale Dörfer" und "Betzdorf digital" Bernd Brato Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Betzdorf Stand: 02. Juni 2016 Liegt die Zukunft Deutschlands in Smart Cities? Stadt
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrDer regionale Branchendienst für die IT- und Medienberufe
itxnetz-berlin Der regionale Branchendienst für die IT- und Medienberufe Stand: Oktober 2005 Der regionale Branchendienst für die IT- und Medienberufe itxnetz-berlin ist ein internetgestützter Branchendienst
MehrBestellformular. Bestellung von: Firma: Herrn/Frau: Straße, PLZ, Ort: Tel./Fax/
Bestellformular Alle Publikationen werden für die nicht-kommerzielle Nutzung kostenfrei abgegeben. Bei größeren Mengen entstehen ggf. Versandkosten. Bei einer Bestellung, die nicht kostenfrei an Sie gesandt
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrFachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV)
Fachkreis BI/ Big Data und Controlling des Internationalen Controllervereins (ICV) Arbeitskreis Zürich-Ostschweiz 20.05.2016 Prof. Dr. Andreas Seufert - Hochschule Ludwigshafen - Institut für Business
MehrWie Unternehmen und Organisationen gemeinsame Ziele verfolgen Erfahrungsbericht
Wie Unternehmen und Organisationen gemeinsame Ziele verfolgen Erfahrungsbericht Vernetzung der Umwelt- und Naturschutzstiftungen in Niedersachsen 25. August 2011 Gliederung 1. Vorstellung Süderelbe AG
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
Mehrvisitberlin bildet aus
visitberlin bildet aus Die Chance für alle, die von Berlin begeistert sind Ausbildung bei visitberlin Wir bilden Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute für Tourismus und Freizeit sowie Mediengestalter/innen
MehrFehlen uns zukünftig die
Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011
MehrVorstellung des Studiengangs Master Wirtschaftsinformatik (M. Sc.) Prof. Dr. Hans Brandt-Pook
Vorstellung des Studiengangs Master (M. Sc.) Prof. Dr. Hans Brandt-Pook Agenda 1. Organisation des Masterstudiengangs 2. Zielgruppe & Zugangsvoraussetzungen 3. Ziele / Ausrichtung 4. Nächste Schritte 5.
MehrFTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off
FTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, 20.11.2015 DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off FTI Strategie f. Luftfahrt Überblick Das BMVIT in Forschung, Technologie
MehrBest Practice in Deutschland
Best Practice in Deutschland IHK-Aktionsprogramm Ankommen in Deutschland Gemeinsam unterstützen wir Integration & Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge IHK-Aktionsprogramm Der Start. Deutschlandweites
Mehr