Laudatio des Bildungs- und Kulturdirektors für Toni Walker anlässlich der Enthüllung der Bronzeplastik «dr Feen» (24. April 2015)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Laudatio des Bildungs- und Kulturdirektors für Toni Walker anlässlich der Enthüllung der Bronzeplastik «dr Feen» (24. April 2015)"

Transkript

1 5 Laudatio des Bildungs- und Kulturdirektors für Toni Walker anlässlich der Enthüllung der Bronzeplastik «dr Feen» (24. April 2015) Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident Simon Arnold Geschätzter Toni Walker Geschätzte Festgemeinde Der Föhn und Flüelen: Das ist eine sehr alte, das ist auch eine sehr spezielle Beziehung. Seit es Flüelen gibt, also seit offiziell 750 Jahren, bläst der älteste Urner in schöner und gleichzeitig auch in lästiger Regelmässigkeit mit voller Wucht durch unser schmuckes Urner Hafenstädtchen. Das freut die Surfer und die Segelbootbesitzer aus dem ganzen Land, und es plagt alle wetterfühligen Flüeler und Flüelerinnen. So lange es Flüelen geben wird, so lange wird auch der Föhn munter durch das Städtchen blasen. Das gehört sozusagen zum festen Bestand der ewigen Wahrheiten der Menschheit. Und wie es mit ewigen Wahrheiten so ist: Ihren schönsten Ausdruck finden Sie immer in der Kunst. So ist denn auch der bis mindestens heute schönste Beitrag zum Thema Flüelen und Föhn und zum Thema Föhn überhaupt ein Kunstwerk, ein Bild. Dieses Bild

2 kennen Sie alle. Es hat seinen Platz nur wenige hundert Meter von hier: im Wartsaal des Bahnhofs Flüelen. Es heisst «Föhnwacht», und es wurde gemalt vom grossen Urner Künstler Heinrich Danioth. Als bewegte warme Luft lässt sich der Föhn selber ja eigentlich gar nicht darstellen. Darstellen aber lässt sich die Wirkung des Föhns. So sehen wir auf der «Föhnwacht» Wolkenfetzen, die über den Himmel jagen, die Gischt auf dem See und flatternde Äste an einem Baum. Vor allem aber sehen wir einen jungen Mann, der in Föhnrichtung zu einer jungen Frau blickt. Und die junge Frau blickt fest entschlossen gegen den Föhn zum jungen Mann zurück, wobei ihr Haar und das Kopftuch fast verblasen werden. Ein wunderbares Bild für die Gewalt der wilden Urner Natur auf der einen und für die obsiegende menschliche Widerstandskraft auf der anderen Seite. Gemalt wurde dieses Bild 1944, gleichzeitig zur Eröffnung des neuen Flüeler Bahnhofs. Toni Walker war da gerade einmal zwei Jahre alt. Vielleicht nahm Mutter Walker ihren Sohn damals ja zur Eröffnung des Bahnhofs mit. Abwegig ist das nicht. Immerhin hatte Heinrich Danioth von 1931 bis 1933 sogar im Vaterhaus von Toni

3 Walker im «Häldeli» gewohnt. Die mögliche frühkindliche Erfahrung mit der «Föhnwacht» könnte also ganz gut Toni Walkers Berufung für die Kunst im Allgemeinen und die Faszination für das Thema Föhn im Speziellen erklären. Die Berufung zur Kunst spürte Toni Walker auf jeden Fall schon früh. In der Schule in Flüelen wurde er von Lehrer Franz Berlinger in der Liebe zur Kunst und zum Kunsthandwerk gefördert. Nach der Berufslehre als Schreiner ging Toni Walker nach Brienz an die Holzbildhauerschule. Später bildete er sich in Luzern an der Kunstgewerbeschule im Zeichnen und Modellieren stetig weiter, und er verfeinerte sein Können. Einen väterlichen Freund und Förderer fand Toni Walker schliesslich in Josef Nauer, dem Träger des Schwyzer Kulturpreises im Jahr Vor bald fünfzig Jahren eröffnete Toni Walker in seinem Vaterhaus in Flüelen ein eigenes Geschäft für Möbelschreinerei und -schnitzerei. Als Restaurator nicht nur von Möbeln, sondern auch von Kirchen und Orgeln schnitzte er sich dann durch alle Jahrhunderte und alle Stilrichtungen. Im eigenen bildhauerischen Schaffen löste er sich im Lauf der Jahre und Jahrzehnte vom unmittelbar

4 Anschaulichen. Entsprechend vielseitig ist sein Werk heute. Es umfasst nicht nur die klassische Holzschnitzerei, sondern auch moderne Skulpturen und Reliefs aus Bronze. Viele Werke von Toni Walker sind im öffentlichen Raum zu sehen. Das bekannteste davon ist natürlich der Uristier am Hauptsitz der Urner Kantonalbank in Altdorf. Das kraftstrotzend-aggressive und trotzdem bodenständige «Viech» ist aber nur eine mögliche Form von Toni Walkers künstlerischer Ausdruckskraft. Wer je einmal eine Grabfigur von ihm gesehen hat, der weiss, dass er auch ganz anders kann: zart und still, leise und voll Demut. In der Skulptur «Dr Feen», die wir heute dürfen feiern, zeigt sich noch einmal die volle Meisterschaft, die sich Toni Walker im Lauf seines Lebens als Künstler und Kunsthandwerker angeeignet hat. Schauen Sie genau hin! Erinnert uns das Werk nicht an die Urgewalt des Föhns? Können wir nicht ein Gesicht oder eine menschliche Figur darin erkennen, die sich machtvoll gegen den Sturm stellt? Das ausgefranste Bronzehaargitter in Föhnrichtung erinnert aber auch an die Leichtigkeit fast wie das flatternde Kopftuch der Frau in

5 Heinrich Danioths «Föhnwacht». Aber keine Danioth-Pinselstriche haben wir hier, sondern hartes Walker-Handwerk! Die Figur aus Bronze ist ein imposantes Werk mit einer Höhe von 2.20 Metern und einem Gewicht von stolzen 180 Kilogramm. Wer vor diesem Werk steht, der spürt fast körperlich, wie der Föhn bläst und zerrt. Er spürt die Gewalt der wilden Urner Natur auf der einen Seite, und er spürt zur gleichen Zeit die alles besiegende menschliche Widerstandskraft auf der anderen. So wie schon bei der «Föhnwacht» von Heinrich Danioth ein paar hundert Meter von hier. Welcher Künstler jetzt nach der heutige Enthüllung den schönsten Beitrag zum Thema Flüelen und Föhn und zum Thema Föhn überhaupt geleistet hat Heinrich Danioth oder Toni Walker? darüber darf man streiten, so lange der Föhn noch durch unser schmuckes Urner Hafenstädtchen blasen wird. Und sollte je einmal ein Künstler diesen imaginären Streit gewinnen: Dann steht Flüelen in jedem Fall auf der Seite des Gewinners. Beide Werke stehen in Flüelen, beide Künstler darf Flüelen für sich beanspruchen.

6 Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident Simon Arnold Geschätzter Toni Walker Geschätzte Festgemeinde Im Namen der Urner Regierung gratuliere ich der Gemeinde Flüelen zu ihrem 750-Jahr-Jubiläum. Im Namen der Urner Regierung gratuliere ich der Gemeinde zu ihrem Entschluss, zu diesem Jubiläum ein bleibendes Zeichen zu setzen: mit Kunst im öffentlichen Raum. Dem Künstler selber zolle ich meine grosse Bewunderung für sein Schaffen in den vergangenen Jahren im Allgemeinen und für sein neustes, grossartige Werk «Dr Feen» im Besonderen. Der Kunst- und Kulturkanton Uri hat eine lange und reiche Tradition. Ich freue mich als verantwortlicher Kulturdirektor ausserordentlich, dass diese Tradition auch heute noch quicklebendig ist!

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23.

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. Juni 2015) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter

Mehr

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787

Mehr

Albrecht Klink. Felix Krone aus Geltow

Albrecht Klink. Felix Krone aus Geltow Albrecht Klink Felix Krone aus Geltow In Geltow/Baumgartenbrück am Schwielowsee, unweit der B1 nach Werder, direkt am Bootsanleger Baumgartenbrück und der europäischen Fahrradroute R1 stand eine große

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich der. Eröffnung der Clingenburg Festspiele. 7.

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich der. Eröffnung der Clingenburg Festspiele. 7. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der Eröffnung der Clingenburg Festspiele am 7. Juni 2015 im

Mehr

Wortgottesdienst am

Wortgottesdienst am Wortgottesdienst am 23.12.2009 Was können wir dem Christkind schenken? Eröffnung: Begrüßung: Wir sagen euch an den lieben Advent 4 Strophen (Kerzen nacheinander anzünden) Priester: In wenigen Tagen ist

Mehr

Tag der Franken am 07. Juli 3013 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Tag der Franken am 07. Juli 3013 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Franken am 07. Juli 3013 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin [Merk-Erbe], sehr geehrter Herr

Mehr

Gedenkworte zur Pogromnacht 9. November 2015, Uhr, Plenarsaal des Rathauses

Gedenkworte zur Pogromnacht 9. November 2015, Uhr, Plenarsaal des Rathauses Gedenkworte zur Pogromnacht 9. November 2015, 11.00 Uhr, Plenarsaal des Rathauses Herr Oberbürgermeister Geisel, Herr Minister Schmeltzer, Herr Dr. Horowitz, Herr Neuberger, liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Eine mutige Idee provozierend und genial!

Eine mutige Idee provozierend und genial! Eine mutige Idee provozierend und genial! Wasserburg Dieser Weg wird kein leichter sein dieser Weg wird steinig und schwer nicht mit vielen wirst du dir einig sein doch dieses Leben bietet so viel mehr.

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst 1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht

Mehr

Es ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu

Es ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Gustav Klimt und die Kunstschau 1908 am Dienstag, dem 30. September im Belvedere Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist heute modern

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Prestel München London New York

Prestel München London New York im Lenbachhaus München Prestel München London New York s war einmal ein junger russischer Künstler, der kam nach München, um das Malen zu lernen. Er traf dort eine Frau, eine Künstlerin, und verliebte

Mehr

Fahnenweihe der Musikgesellschaft leuca, Leuk-Stadt

Fahnenweihe der Musikgesellschaft leuca, Leuk-Stadt Fahnenweihe der Musikgesellschaft leuca, Leuk-Stadt 13. März 2005 Kurzansprache von Roberto Schmidt, Gemeindepräsident Leuk Geschätzte Fahnenpatin Rita Murer Geschätzter Fahnenpate Kurt Steiner Liäbä Fännär

Mehr

durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen

durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen machen.das kannst du dir abschminken«, sagte Kim.»Los, jetzt

Mehr

Das alte Pula. Samstag ,61 N ,57 E Log 2595,2 0 sm Steg Marina Veruda Luft 10 Betr. Std. 439,5

Das alte Pula. Samstag ,61 N ,57 E Log 2595,2 0 sm Steg Marina Veruda Luft 10 Betr. Std. 439,5 Das alte Pula Samstag 11.02.2017 44 50,61 N 013 50,57 E Log 2595,2 0 sm Steg Marina Veruda Luft 10 Betr. Std. 439,5 Unsere Anfahrt gestern, war schon sehr lange nicht mehr so entspannend. Selbst mit einem

Mehr

DAS GEHEIMNIS DER ERLÖSUNG IST ERINNERUNG KURZWEG BILDHAUER-ATELIER

DAS GEHEIMNIS DER ERLÖSUNG IST ERINNERUNG KURZWEG BILDHAUER-ATELIER DAS GEHEIMNIS DER ERLÖSUNG IST ERINNERUNG KURZWEG BILDHAUER-ATELIER 1 EIN ZEICHEN SETZEN FÜR EINEN MENSCHEN Das Grabmal als Zeichen der Erinnerung an einen lieben Menschen ist ein Bekenntnis unserer Verbundenheit

Mehr

Grußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz

Grußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz Grußwort des Herrn Minister Webel anlässlich des Festaktes zum 40-jährigen Produktionsjubiläum des Kaliwerkes Zielitz am 22. Juni 2013 in Zielitz Thomas Webel Zielitz am 22. Juni 2013 Es gilt das gesprochene

Mehr

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Janine Beelitz Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Dass der Baum nicht nur von großer Bedeutsamkeit im Kindesalter ist, zeigt das

Mehr

Männergebet. Darum bitten wir dich, Herr, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen

Männergebet. Darum bitten wir dich, Herr, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen Männergebet Vater im Himmel, als Männer hast du uns geschaffen. Deine Absicht ist nicht immer unser Sinnen. Darum lehre uns, Demut und Größe, Gottesfurcht und Manneskraft zu vereinen. Jesus Christus, als

Mehr

Ansprache. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der. Präsentation zweier Ölgemälde. am 9. März am Landgericht Kempten

Ansprache. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich der. Präsentation zweier Ölgemälde. am 9. März am Landgericht Kempten Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Ansprache des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback anlässlich der Präsentation zweier Ölgemälde am 9. März 2016 am Landgericht Kempten

Mehr

Ein Bericht im Bayerischen Rundfunk aus Anlass des 75. Geburtstages von Georg Baselitz titelte letztes Jahr etwas reißerisch:

Ein Bericht im Bayerischen Rundfunk aus Anlass des 75. Geburtstages von Georg Baselitz titelte letztes Jahr etwas reißerisch: Sperrfrist: 18. September 2014, 18.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der

Mehr

Sehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren, 1 Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Bonn e. V. des Deutschen Roten Kreuzes, Freitag, 27. Mai 2011, 15.00 Uhr, Ameron Hotel Königshof,

Mehr

Mondsee, Dezember 2014 Ausgabe 26. Das Projekt Wald

Mondsee, Dezember 2014 Ausgabe 26. Das Projekt Wald 1 Mondsee, Dezember 2014 Ausgabe 26 Das Projekt Wald vereinnahmte uns die ersten Monate des neuen Schuljahres voll und ganz!!! Oft und viel waren wir unterwegs spannend und wissenswert war es und lustig

Mehr

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Der Blaue Garten Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig

Mehr

feministische Haltung sie anfangs dafür hatte kämpfen lassen, dass Frauen den gleichen Lohn bekommen sollten, war sie inzwischen fest entschlossen,

feministische Haltung sie anfangs dafür hatte kämpfen lassen, dass Frauen den gleichen Lohn bekommen sollten, war sie inzwischen fest entschlossen, Zum Buch: Seit ihrer Trennung vor vielen Jahren hat Sean Maddock nie die Hoffnung aufgegeben, dass er und seine scharfe Ex Kristine wieder zusammenkommen. Deshalb ist es ein echter Schock für ihn, als

Mehr

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche

Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Meine Begegnung mit der Grabower Kirche Heiligabend, Glocken läuten, Straßen sehen festlich aus. Eine Tanne steht vorm Rathaus, Kerzenschein in jedem Haus. Menschen eilen in die Kirche, bald der Gottesdienst

Mehr

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von. Böhmen. Heiliger und Herrscher in der

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von. Böhmen. Heiliger und Herrscher in der Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Wenzel von Böhmen. Heiliger und Herrscher in der Österreichischen Nationalbibliothek am Mittwoch, dem 25. November 2009 Sehr geehrte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Grusswort zu Feier von Kantonsratspräsident Jürg Trachsel am 9. Mai 2011 in Richterswil von Regierungspräsidentin Dr. Ursula Gut-Winterberger Sehr geehrter Herr Kantonsratspräsident

Mehr

57. Urner Meisterschaften Riesenslalom. Rangliste. Sonntag, 14. Februar Junioren / Senioren

57. Urner Meisterschaften Riesenslalom. Rangliste. Sonntag, 14. Februar Junioren / Senioren 57. Urner Meisterschaften Riesenslalom Rangliste Sonntag, 14. Februar 2016 Jury Technische Angaben TD Swiss Ski Kari Briker, Attinghausen Piste Skilift Gitschenen Wettkampfleiter Toni Aschwanden, SC Isenthal

Mehr

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Kinder sind eine Gabe Gottes (Ps. 127, 3) Siegfried F. Weber / Großheide Kinder sind ein Wunder ein Geschenk eine Freude eine Bereicherung sie krempeln unser ganzes

Mehr

100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure

100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident 100 Jahre Arbeitgeberverband Elektroinstallateure Kanton Zürich (KZEI Ansprache von Regierungspräsident Ernst Stocker in Zürich, 5. Juni

Mehr

Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit

Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit Einladung Himmel Wasser Erde Paradies auf Zeit Bilder von Liselotte H. Itschner und Helene Furrer Skulpturen von Kurt Sieber Ausstellung 18. August bis 6. Oktober 2012 Während den Geschäftsöffnungszeiten

Mehr

I. Begrüßung 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland

I. Begrüßung 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 12.07.2013, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie

Mehr

«Fyraabig» Ziegel 2016

«Fyraabig» Ziegel 2016 «Fyraabig» Ziegel 2016 Wetterfahnen haben eine über 2000-jährige Geschichte. Die ersten Überlieferungen über Wetterfahnen stammen aus dem antiken Griechenland. Der römische Architekt Vitruv (Marcus Vitruvius

Mehr

Wie entsteht ein Gewitter?

Wie entsteht ein Gewitter? 1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter

Mehr

Sehr geehrte Krippeninteressierte!

Sehr geehrte Krippeninteressierte! 20er Krippenkatalog Sehr geehrte Krippeninteressierte! Seit mehr als 20 Jahren schnitze ich in meiner Werkstatt, im ostwestfälischen St. Vit, Krippenfiguren. In dieser vor Ihnen liegenden Präsentation

Mehr

Hesperus Im Mehr der Sterne

Hesperus Im Mehr der Sterne Einladung Hesperus Im Mehr der Sterne Bilder, Skulpturen und Objekte von Inge Louven Ausstellung 31. Oktober bis 13. Dezember 2009 Während den Geschäftsöffnungszeiten Vernissage ArtPéro Intermezzo Advents-ArtPéro

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere

Mehr

Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13.

Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13. Eröffnung der Ausstellung Die Tafelrunde. Egon Schiele und sein Kreis in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien, am 13. Juni 2006 Meine Damen und Herren! Einst verpönt, ist Egon Schiele zu einem

Mehr

den Kopf und lächelte.»mein Kind, was würde der junge Mann von einem Mädchen denken, das seine Mutter mitnimmt, wenn es durchbrennt?

den Kopf und lächelte.»mein Kind, was würde der junge Mann von einem Mädchen denken, das seine Mutter mitnimmt, wenn es durchbrennt? den Kopf und lächelte.»mein Kind, was würde der junge Mann von einem Mädchen denken, das seine Mutter mitnimmt, wenn es durchbrennt? Und ausgerechnet in eine solche Wildnis. Was soll ich zwischen Büffelherden

Mehr

Gottes Heiliger Haufen

Gottes Heiliger Haufen an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: Gnade

Mehr

dahintersteckt. Geh wenn es das ist, was du willst. Öffne Türen und Herzen und gib alles, was du zu bieten hast. Außerdem bist du der einzige

dahintersteckt. Geh wenn es das ist, was du willst. Öffne Türen und Herzen und gib alles, was du zu bieten hast. Außerdem bist du der einzige dahintersteckt. Geh wenn es das ist, was du willst. Öffne Türen und Herzen und gib alles, was du zu bieten hast. Außerdem bist du der einzige Pfarrer, den ich kenne, der überhaupt ein paar Cent in der

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Uedemer Leisten Laudatio

Uedemer Leisten Laudatio Uedemer Leisten 2012 Laudatio 15.1.2012 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Preisträgerinnen und Preisträger, lieber Helmut Drees mit den weiteren Stützpunktmitgliedern es wird Ihnen - fürchte

Mehr

An der gegenüberliegenden Wand hängt ein in dezenten Pastelltönen gemaltes Bild: ein sehr hübsches, etwa sechzehn Jahre altes Mädchen mit

An der gegenüberliegenden Wand hängt ein in dezenten Pastelltönen gemaltes Bild: ein sehr hübsches, etwa sechzehn Jahre altes Mädchen mit An der gegenüberliegenden Wand hängt ein in dezenten Pastelltönen gemaltes Bild: ein sehr hübsches, etwa sechzehn Jahre altes Mädchen mit himmelblauen Augen, langlockigem, kastanienbraunem Haar und wohlgeformten

Mehr

Weinfelder. Predigt. Angst als Realität. September 2014 Nr Johannes 16,33

Weinfelder. Predigt. Angst als Realität. September 2014 Nr Johannes 16,33 Weinfelder September 2014 Nr. 757 Predigt Angst als Realität Johannes 16,33 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 14.9.2014 Johannes 16,33 In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt

Mehr

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen

Mehr

Ihr Lieben, es gab ersten Schnee in Hirschfeld, der auch ein bisschen liegen blieb. Als ich früh aus meine Fenster der Wohnung schaute,

Ihr Lieben, es gab ersten Schnee in Hirschfeld, der auch ein bisschen liegen blieb. Als ich früh aus meine Fenster der Wohnung schaute, Ihr Lieben, es gab ersten Schnee in Hirschfeld, der auch ein bisschen liegen blieb. Als ich früh aus meine Fenster der Wohnung schaute, zeigte sich mein Hirschfeld in einem weißen Kleid. Die Häuser waren

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide.

Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide. Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide. Abschätzig ließ er den Blick über ihre zierliche Figur

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. Frau Inge Rüth. und. Frau Angelika Sander

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. Frau Inge Rüth. und. Frau Angelika Sander Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Inge Rüth und Frau Angelika Sander

Mehr

Es schneit, es schneit, Schneeflocken weit und breit! Hase, Igel, Bär und Schaf, wer hält einen Winterschlaf?

Es schneit, es schneit, Schneeflocken weit und breit! Hase, Igel, Bär und Schaf, wer hält einen Winterschlaf? Es schneit, es schneit, Schneeflocken weit und breit! Hase, Igel, Bär und Schaf, wer hält einen Winterschlaf? O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Galater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde!

Galater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde! 24.12.2008 15.30 St. Markus 1 GALATER 4, 4-7 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Marion Gopp am

Mehr

Rede/Grußwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Rede/Grußwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Rede/Grußwort Grußwort in der Zionskirche Bethel Bielefeld, 17. April 2017 Präsident Ulrich Lilie Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1763 Telefax: +49 30 65211-3763 praesidialbereich@diakonie.de

Mehr

800 Jahre Dominikanerorden

800 Jahre Dominikanerorden Sperrfrist: 10. Mai 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

Motivationsrede eines Abteilungsleiters

Motivationsrede eines Abteilungsleiters Rede 3 Motivationsrede eines Abteilungsleiters bei einem Meeting vor seinen Mitarbeitern Wir leben heute, meine Damen und Herren, in einer Welt der stetigen Herausforderung. Eine ganz spezifische Herausforderung,

Mehr

Glücklich groß werden

Glücklich groß werden Glücklich groß werden Ein Hoch auf euch: Marco mit Amelie, Torsten mit Fiete und Gregor mit Greta (von links) in der blauen Lagune 50 ELTERN JANUAR 2015 Mit Nemo auf Spritztour Klar, Babys entwickeln sich

Mehr

4.3.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der Schneerabe

4.3.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der Schneerabe Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick

Mehr

Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Galerie Berlin-Baku in Schöneberg eine Institution der aserbaidschanischen Kunst- und

Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Galerie Berlin-Baku in Schöneberg eine Institution der aserbaidschanischen Kunst- und 1 von 6 21.06.2015 19:14 (/) Kultur-Botschaft A. Kruse (/users/kruse) 06.12.2012 Weiter zum Lesen... Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Galerie Berlin-Baku in Schöneberg eine Institution der aserbaidschanischen

Mehr

Jan Fosse Das ist Alise

Jan Fosse Das ist Alise Leseprobe aus: Jan Fosse Das ist Alise (Seite 7-13) 2003 by marebuchverlag Hamburg. Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag. Ich sehe Signe auf der Bank liegen dort in der Stube und sie blickt auf

Mehr

Der Adler und die Morgenröte

Der Adler und die Morgenröte Der Adler und die Morgenröte Ein großer Adler hob den Kopf und schaute in Richtung der untergehenden Sonne. "Du wirst wiederkommen.", sagte er froh und stieß einen lauten Schrei zum Abschied der untergehenden

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

dieses Lob und antwortete voller Stolz: Oh nein, nur ein bisschen gut. Ich muss noch viel lernen. Ich ein Jahr in Deutschland gewesen und jetzt

dieses Lob und antwortete voller Stolz: Oh nein, nur ein bisschen gut. Ich muss noch viel lernen. Ich ein Jahr in Deutschland gewesen und jetzt dieses Lob und antwortete voller Stolz: Oh nein, nur ein bisschen gut. Ich muss noch viel lernen. Ich ein Jahr in Deutschland gewesen und jetzt machen Job hier. Kurze Zeit später hielt der Bus an einer

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Wiener Kaffeehäuser. dich dann selber. Schreibe darüber einen kurzen Text.

Wiener Kaffeehäuser. dich dann selber. Schreibe darüber einen kurzen Text. A K T I V I T Ä T E N Schreiben 6 Lies die Beschreibung von Valentina ein zweites mal und beschreibe dich dann selber. Schreibe darüber einen kurzen Text. KULTUR und LANDESKUNDE Wiener Kaffeehäuser Das

Mehr

Adventsfeier. Fiire mit de Chliine. Biblischer Bezug / Gedanken zum Text

Adventsfeier. Fiire mit de Chliine. Biblischer Bezug / Gedanken zum Text Fiire mit de Chliine Adventsfeier Thema Kurzbeschreibung Biblischer Bezug / Gedanken zum Text Material Mitte Begrüssung und Gebet Einstimmung Advent Gestaltete Adventfeier Jesus kommt auf die Erde, wird

Mehr

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01.

Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01. Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Eröffnung 60. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Donnerstag, 01. Mai 2014, 19:00 Uhr Lichtburg Elsässer Straße 26-46045 Oberhausen

Mehr

Jesus & Maria DEN NEKTAR DER REINEN LIEBE IN DEINEM LEBEN ERSCHAFFEN

Jesus & Maria DEN NEKTAR DER REINEN LIEBE IN DEINEM LEBEN ERSCHAFFEN Jesus & Maria DEN NEKTAR DER REINEN LIEBE IN DEINEM LEBEN ERSCHAFFEN Du benötigst keine Waffen. Deine Liebe ist die größte Waffe. Die Liebe ist der größte Nektar. Dieser Nektar ist immer unsterblich. Versuche,

Mehr

Singdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und

Singdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und interessierte das nicht. Oder es interessierte sie vielleicht, aber sie hörte es nicht. Und dann eines Abends wurde die Mutter ganz still. Auch das Mädchen wurde ganz still.was passierte dann«, fragte

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert

Mehr

Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich grossen Hügeln besteht.

Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich grossen Hügeln besteht. Zentrum Paul Klee Kindermuseum Creaviva Zentrum Paul Klee in Leichter Sprache Das Zentrum Paul Klee ist ein besonderes Haus am Stadt-Rand von Bern. Das Haus ist besonders, weil es aus drei unterschiedlich

Mehr

Was sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen?

Was sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen? Noch etwas: Sie werden hier bis auf ganz wenige Ausnahmen keine Gewichtsangaben finden. Ich habe mich bewusst dazu entschieden. Nach der landläufigen Meinung bin ich übergewichtig. Ich möchte mich aber

Mehr

Trauben wurden rund und prall, die Äpfel bekamen rote Backen, die Kinder freuten sich auf die Ferien und in unserem Städtchen gingen die Wogen höher

Trauben wurden rund und prall, die Äpfel bekamen rote Backen, die Kinder freuten sich auf die Ferien und in unserem Städtchen gingen die Wogen höher Trauben wurden rund und prall, die Äpfel bekamen rote Backen, die Kinder freuten sich auf die Ferien und in unserem Städtchen gingen die Wogen höher als die der Rems bei einem Jahrhunderthochwasser. Der

Mehr

Ballett + WILDNIS. Fotograf: Berny Meyer. Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit L E B E N S M . D E I N I S T E R I U M .

Ballett + WILDNIS. Fotograf: Berny Meyer. Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit L E B E N S M . D E I N I S T E R I U M . Fotograf: Berny Meyer Ein außergewöhnliches Projekt: Tänzerinnen und Tänzer des Bayerischen Staatsballetts entdecken die Wildnis in Bayern. Ballett als vielleicht artifiziellste und gleichzeitig körperlichste

Mehr

Bilder-Mediation über den Reinheimer Kruzifixus

Bilder-Mediation über den Reinheimer Kruzifixus Bilder-Mediation über den Reinheimer Kruzifixus Pfr. H.G. Treblin 1. Bild Warme Farben. Braun, golden, Licht und Schattenspiel. Aber erkennen können wir nichts. Moderne Kunst, bei der man selbst zum Ziel

Mehr

Verleihung des. Sportehrenpreises der Stadt Neumarkt i. d. OPf. an die Bogenschützen Neumarkt e. V.

Verleihung des. Sportehrenpreises der Stadt Neumarkt i. d. OPf. an die Bogenschützen Neumarkt e. V. 1 Beachten Sie bitte die Sperrfrist: 17.12.2014, 19.35 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Verleihung des Sportehrenpreises 2014 der Stadt Neumarkt i. d. OPf. an die Bogenschützen Neumarkt e. V. Weihnachtssitzung

Mehr

Adventsmarkt auf dem Hellenhof

Adventsmarkt auf dem Hellenhof Adventsmarkt auf dem Hellenhof Angefangen hat alles im Jahre 1990, als ich anlässlich einer Reise ins Erzgebirge zum ersten Male einen Schwibbogen sah. Sofort war ich von diesen Dingen begeistert und beschaffte

Mehr

Heiliger Abend. Der Heilige Abend ist der Vorabend des Weihnachtsfestes und kein Feiertag.

Heiliger Abend. Der Heilige Abend ist der Vorabend des Weihnachtsfestes und kein Feiertag. Weihnachten in Deutschland Das Weihnachtsfest ist das wichtigste Fest der Christen. Sie feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Die Festtage wurden auf die Zeit zwischen dem

Mehr

Unterrichtsreihe: Kunst im DaF-Unterricht Arbeitsmaterialien

Unterrichtsreihe: Kunst im DaF-Unterricht Arbeitsmaterialien 06 Skulpturengruppe Aufgabe 1: Deutung von Mimik und Gestik Betrachtet diesen Ausschnitt aus einer Skulpturengruppe und findet folgendes heraus: Wohin sieht diese Frau? Was sieht sie? Beachten Sie die

Mehr

Hamburgs Stadtkuratorin: "Mit Schulterzucken kann ich leben...

Hamburgs Stadtkuratorin: Mit Schulterzucken kann ich leben... INTERVIEW Hamburgs Stadtkuratorin: "Mit Schulterzucken kann ich leben" 15.04.14 Matthias Gretzschel und Iris Hellmuth Foto: Marcelo Hernandez Es ist ein einzigartiges Projekt: Sophie Goltz ist Hamburgs

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Abrecht Dürer. Albrecht Dürer ( )

Abrecht Dürer. Albrecht Dürer ( ) Abrecht Dürer (141 1528) Albrecht Dürer Albrecht Dürer wurde am 21. Mai 141 in Nürnberg geboren. Sein Vater hieß Albrecht und war Goldschmied. Die Mutter hieß Barbara. Insgesamt hatten sie 18 Kinder, allerdings

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Sponsoringkonzept des FC Flüelen

Sponsoringkonzept des FC Flüelen Sponsoringkonzept des FC Flüelen Vorstand FC Flüelen Version: Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Der Verein... 3 Vorstand... 4 Kontakt... 5 Nicht ohne Sie... 6 Sponsorentafel... 7

Mehr

Produktübersicht Mia-Muh-Kuh I Stand Juli 2011

Produktübersicht Mia-Muh-Kuh I Stand Juli 2011 Produktübersicht Mia-Muh-Kuh I Stand Juli 2011 1 Ein herzliches Muh willkommen in der Welt der Mia-Muh-Kuh Mia und ihre Freunde wollen sich Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen und wollen natürlich

Mehr

Rede zur Eröffnung des Theater an der Wien als Opernhaus am 8. Jänner 2006

Rede zur Eröffnung des Theater an der Wien als Opernhaus am 8. Jänner 2006 Rede zur Eröffnung des Theater an der Wien als Opernhaus am 8. Jänner 2006 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde, Das Zeitgeschichtejahr 2005 hat dem Europajahr

Mehr

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest 15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen

Mehr

Wie die Bäume in den Himmel wachsen

Wie die Bäume in den Himmel wachsen Wie die Bäume in den Himmel wachsen Hirtenbrief 2011 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Zum Schönsten, was uns in unserer Umwelt, auf unserem Schulweg, im eigenen Garten oder in

Mehr