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1 Neuigkeiten an der Universität An der Sankt Tichon-Universität fand die Konferenz Heilige Orte in der Orthodoxie und im Protestantismus statt. Vom Februar 2014 fand an der Sankt Tichon-Universität die 7. Internationale Studierendenkonferenz zum Thema Heilige Orte in der Orthodoxie und im Protestantismus statt. Die Konferenz wurde gemeinsam mit der Theologischen Fakultät der Humboldt- Universität (Berlin), der Philosophischen Fakultät der Staatlichen Moskauer Lomonossov- Universität und der Moskauer Geistlichen Akademie mit Unterstützung durch das Deutsche Haus für Wissenschaft und Innovation in Moskau organisiert Die deutsche Delegation, die aus 4 Dozenten und 12 Studierenden der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität bestand, traf in Moskau ein, um gemeinsam mit den Kollegen der PSTGU verschiedene Aspekte der Entwicklung der theologischen Wissenschaft zu erörtern.

2 v.l.n.r.: Prof. Ohme, Dr. Jana Nemceva, Prof. Georgij Orehanov (Prorektor der St. Tichon-Univ. für Internationales) v.l.n.r.: Prof. Dr. philos. V. V. Vančugov, Lomonossov-Univ.; Dr. Martin Krispin, DHWI (Deutsches Haus der Wissenschaft und Innovation)

3 Piotr Borisovic MIHAJLOV, Doz. für Philosophie an der St. Tichon-Universität

4 Dr. Jana Nemceva, Deutschlehrerin an der St. Tichon-Universität; Stv. d. Leiters der Abt. Internationale Beziehungen v.l.n.r.: Prof. Dr. philos. V. V. Vančugov, Lomonossov-Univ.; Dr. Martin Krispin, DHWI (Deutsches Haus der Wissenschaft und Innovation); Prof. Ohme; Prof. Georgij Orehanov, PSTGU; Prof. Konstantin Pol skov, Prorektor der PSTGU für wissenschaftliche Arbeit; Ljudmila S. Nikiforova, Deutschlehrerin an der PSTGU

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11 Am 18. Februar fand im Konferenzraum der PSTGU die Plenarsitzung der Konferenz statt, die vom Prorektor für Internationales der Sankt Tichon-Universität, Erzpriester Prof. Georgij Orechanov eröffnet wurde. Im Namen des Rektors der PSTGU, Erzpriester Vladimir Vorobev, begrüßte er die Teilnehmer und Gäste unseres Forums. Vater Georgij hob hervor, dass diese

12 Konferenzen eine einzigartige Erfahrung sind, auf die jede russische Universität stolz sein kann. Die internationale Studierendenkonferenz wird bereits seit 14 Jahren durchgeführt. In diesen Jahren wurden viele wichtige Themen angesprochen, eine große Zahl von Vorträgen gehalten viele davon werden im Studienprogramm an der Theologischen Fakultät der PSTGU genutzt. Nach Aussage des Prorektors besteht die Hauptaufgabe der durchgeführten Konferenzen darin, zu lernen, sich gegenseitig zu verstehen. In seiner Ansprache begrüßte der Inhaber des Lehrstuhls für Kirchengeschichte und für Konfessionen der Ostkirchen an der Theologischen Fakultät der Berliner Universität, Prof. Dr. Heinz Ohme im Namen der gesamten Delegation und des Dekans der Fakultät Jan Schröter die russischen Kollegen. Der Professor äußerte sich zufrieden über den Stand der Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den beiden wissenschaftlichen Zentren, aber auch über die gegenseitigen persönlichen Beziehungen. Die positiven Erfahrungen des wohlwollenden Dialogs, sind nach Meinung des Professors sehr wichtig für das gegenseitige Verständnis zwischen den Konfessionen und den Völkern. Zur Begrüßung ergriffen auch der Prorektor für Wissenschaft der PSTGU, Priester Prof. Konstantin Pol skov, und der Professor der Philosophischen Fakultät der MGU (Lomonossov- Universität) V. V. Vančugov das Wort. An der Eröffnung der Konferenz nahm auch Dr. Martin Krispin teil, der Vertreter des Deutschen Hauses für Wissenschaft und Innovation in Moskau (DWHI), das die Durchführung der Konferenz finanziell unterstützte. Ehrengast der Konferenz war auch Dr. Stefan Karsch, der Leiter der Abteilung für Zusammenarbeit mit Universitäten Zentral- und Osteuropas an der Humboldt-Universität. Am ersten Tag wurden zwei Einführungsvorträge gehalten vom Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie und Patrologie an der Theologischen Fakultät der PSTGU, Prof. P. B. Michajlov und von Prof. H. Ohme, die von lebhaften Diskussionen beschlossen wurden.

13 v.l.n.r.: Prof. Ohme; Prorektor für wissenschaftliche Arbeit an der MGA, Dr. theol. Erzpriester Aleksandr Zadornyj; Prof. Georgij Orehanov

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23 Am darauffolgenden Tag, dem 19. Februar, fand die Sitzung auswärts statt, an der Sektion der Moskauer Geistlichen Akademie. In den Räumen der Akademie wurden nach der Begrüßung durch den Prorektor für wissenschaftliche Arbeit an der MGA, Dr. theol. Erzpriester Aleksandr

24 Zadornyj die Vorträge verlesen, die von Studierenden an der Akademie erarbeitet worden und unter der allgemeinen Überschrift Der ehrwürdige Sergius von Radonež und der sakrale Raum der Dreifaltigkeits-Sergius-Lawra zusammengefasst waren, sowie der gemeinsame Vortrag der Studierenden der Berliner Universität Was sind heilige Räume? Raumtheorie und Phänomenologie des Heiligen. Nach der Sitzung an der Sektion unternahmen die Konferenzteilnehmer eine ausführliche Exkursion durch die Lawra und lernten auch das Kirchliche archäologische Kabinett der MGA kennen. Die Mehrzahl der deutschen Studierenden waren zum ersten Mal in Russland. Der Besuch des größten orthodoxen Klosters des Landes stieß bei ihnen auf lebhaftes Interesse. Christoph Schröder, Mitglied der deutschen Delegation, war von der Schönheit der Lawra, dem Reichtum an Ikonen und von der lebendigen russischen Geistlichkeit überrascht: Die Lawra ist ein heiliger Ort. Viele Menschen kommen, um in der Kirche zu beten, mit dem Geistlichen zu reden. Man spürt, dass dies wirklich das geistliche Zentrum der Orthodoxie ist. Maria Hinsenkamp stimmte Christoph ebenfalls zu, wobei sie darauf hinwies, dass im Kloster alles mit Liebe getan wird. Auf der Sitzung an der Sektion fiel der Satz Gott ist in der Schönheit zu erkennen. Ich denke, dass die Farbenpracht und Leuchtkraft der Kirchen symbolisch darauf verweist, dass der Auferstandene Christus stets bei uns ist, meinte Maria. Am 20. Februar wurde die Arbeit an der Theologischen Fakultät der OGSTU fortgesetzt. Im Filaret-Saal der Fakultät hielten Studenten der Universität Vorträge zum allgemeinen Thema Heilige Orte im frühen Christentum und die Ausführungen der Gäste aus Deutschland, die dem Beginn der Reformation und deren Grundprinzipien in der ersten Hälfte des 16. Jh.s gewidmet waren. Am gleichen Tag besuchten die Gäste aus Deutschland nach Abschluss der Sitzungen die Postgraduierten- und Doktorandenschule des Moskauer Patriarchates (Obščecerkovnaja Aspirantura i Doktorantura), wo sie mit Dozenten und Studierenden einen regen Austausch führten. Am letzten Arbeitstag der Konferenz, am 21. Februar, kamen die jungen Leute an der Philosophischen Fakultät der Staatlichen Moskauer Universität zusammen, wo sie an einem Rundtischgespräch zum Thema Heiligkeit und heilige Orte: ein religionswissenschaftlicher Aspekt teilnahmen. In der zweiten Tageshälfte fand die abschließende Sitzung an der OGSTU statt, auf der zwei Vorträge gehalten wurden: Prinzipien des evangelischen Kirchenbaus durch die Studierenden aus Deutschland und Die Heiligung des Raumes: Urchristentum Mittelalter Moderne durch die Teilnehmer der Sankt Tichon-Universität. Zum Abschluss fand ein feierliches Abendessen statt, auf dem die deutsche Delegation und der Chor der OGSTU unter der Leitung von Diakon A. Zajcev Gesangs- und Instrumentalstücke darboten.

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27 Fotografien: Andrej Serebrič 22. Februar 2014

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