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1 Programm der Veranstaltung Presseschau Mediaplanung aktuell Begrüßung Wirksame Gesundheitsaufklärung & Wirkung nonverbalen Verhaltens im TV Doreen Kowarz M.A. Studium der KoWi, Psychologie und Wirtschaft von 1998 bis Einprägsame Einzelfälle. Wirkungsvolle Gesundheitsaufklärung durch Fallbeispiele Methode: Experiment Stichprobe: 204 Probanden Feldzeit: 19. Juni 08. Juli

2 Einschätzung von Risiken Was glauben Sie, wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deutscher irgendwann in seinem Leben Hautkrebs bekommt? Was glauben Sie, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie irgendwann in Ihrem Leben Hautkrebs bekommen? Fehleinschätzung von Risiken 5 4,4 4 3, Risiko für sich selbst Risiko für andere 2

3 Darstellung von Gesundheitsrisiken Sowohl ältere Menschen als auch jüngere Erwachsene können vom Hautkrebs betroffen sein. Er tritt zunächst auch an so ungewöhnlichen Stellen wie dem Oberschenkel auf... Beim ehemaligen Wettkampf- Beachvolleyballer Christoph Lorenz (30) aus Dresden wurde vor acht Jahren ein malignes Melanom am rechten Oberschenkel festgestellt... Wirkung auf die Risikoeinschätzung 6 5 4,6 4,4 5,4 4 3, Risiko für sich selbst Risiko für andere ohne Fallbeispiele (n=51) mit Fallbeispielen (n=51) 3

4 Fazit Fallbeispiele bewirken höhere Risikowahrnehmung Risiko für andere wird höher eingeschätzt eigenes Risiko wird ebenfalls höher eingeschätzt durch Fallbeispiele wird eigenes Risiko so hoch wahrgenommen wie sonst nur Risiko für andere (ohne Fallbeispiele) Florian Haumer M.A. Studium der KoWi, Wirtschaftswissenschaften und Musikwissenschaft von 1998 bis Duell mit Gestik und Mimik. Wirkung nonverbalen Verhaltens von Studiogast und Moderator Methode: Experiment Stichprobe: 356 Probanden Feldzeit: 19. April 25. Juni

5 Die experimentelle Studie untersucht zwei verschiedene Forschungsfragen: 1. Welchen Einfluss haben unterschiedliche nonverbale Verhaltensweisen von Studiogästen (z.b. Politikern) in Fernsehauftritten auf die Wahrnehmung ihres Images? 2. Welchen Einfluss haben unterschiedliche nonverbale Reaktionen des Moderators einer politischen Fernsehsendung auf die Wahrnehmung des Images des Studiogasts? Folgende unterschiedliche Verhaltensweisen wurden dabei untersucht Studiogast: offensives nonverbales Verhalten (z.b. dominante Gestik, vorgebeugte Körperhaltung) vs. defensives nonverbales Verhalten (z.b. zurückhaltende Gestik, entspannte Körperhaltung) Moderator: positives Verhalten (z.b. zustimmendes Nicken) vs. negatives Verhalten (z.b. kritischer Blick) vs. neutrales Verhalten 5

6 Illustration: Offensives vs. defensives Verhalten des Studiogasts offensiv defensiv Illustration: Positive vs. negative Reaktion des Moderators positiv negativ 6

7 Die verschiedenen Versionen des so produzierte Videomaterials wurde dann jeweils 20 Versuchspersonen vorgeführt Stimulusmaterial Image-Messung Vorführung via TV-Gerät Leadership-Qualitäten? Kompetenz? Integrität? z.b.: offensives Verhalten des Studiogasts x negative Reaktion des Moderators Persönliches? Ergebnis 1: Offensives Verhalten verbessert die Beurteilung der Leadership-Qualitäten Image-Messung 0,5 0,25 0,0 0,32 Offensives Verhalten Defensives Verhalten Leadership-Qualitäten Kompetenz? Integrität? Persönliches? -0,25-0,5-0,4 Forschungsfrage 1 7

8 Ergebnis 2: Negative Reaktion des Moderators verschlechtert Beurteilung der Integrität 0,2 neutrale Reaktion negative Reaktion Image-Messung Leadership-Qualitäten? 0,1 0,16 Integrität Kompetenz? 0,0 Persönliches? -0,1-0,2-0,15 Forschungsfrage 2 Integrität und Persönliches beeinflussen die Gesamtbeurteilung am stärksten Integrität Persönliches Leadership- Qualitäten Gesamtbeurteilung Kompetenz Fazit: Die für die Gesamtbeurteilung wichtigen Image- Dimensionen sind eher fremdbestimmt. Deswegen ist eine persönliche (nonverbale) Einflussnahme auf das eigene Image nur sehr eingeschränkt möglich 8

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