Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der

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1 ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus Aus dem Amerikanischen von Bernhard Schmid Campus Verlag 472 Seiten 27,-- Euro Rezension von Conrad Lay Mittwoch, (14:55 15:00 Uhr)

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3 Von Conrad Lay In seinem Buch Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft geht Rifkin auf das von ihm vorhergesagte Ende der Arbeit ein und sieht sich bestätigt: tatsächlich ist die Arbeit in der industriellen Produktion in den vergangenen 20 Jahren stark zurückgegangen - bei gleichzeitig deutlichem Anstieg der Produktivität. Allerdings ist der Rückgang der Industriearbeitsplätze nicht so spektakulär, wie Rifkin prophezeit hatte. Das Beispiel zeigt das Problem von Rifkins Prognosen: einerseits weist er auf interessante Trends hin, die er mit historischen Rekursen unterfüttert, andererseits trüben Rifkins Übertreibungen und sein für europäische Verhältnisse unglaublicher Optimismus eine realistische Prognosefähigkeit. Rifkin veranschaulicht in seinem neuen Buch, welche enormen Auswirkungen das Internet auf Produktivität und Wirtschaftlichkeit haben wird. Viele Branchen so sagt er voraus werden durch die Einführung von Internet- Technologien ihre Produktionskosten fast auf Null reduzieren,

4 man denke etwa an ein E-Book, bei dem Produktion und Vertrieb nahezu nichts kosten. Wenn es so weit käme, folgert Rifkin, blieben der Profit und damit der Lebenssaft des Kapitalismus aus. Der Autor verspricht sich davon eine Demokratisierung der Weltwirtschaft und ein Zurückdrängen des Kapitalismus, der seinen Höhepunkt überschritten habe und im langsamen Niedergang begriffen sei. Die Nahezu-Null-Grenzkosten bei E-Books und in der Kommunikations- und Entertaimentbranche projiziert Rifkin auf weitere Branchen, etwa den Energiesektor, in dem Konsumenten ihren eigenen grünen Strom aus regenerativen Quellen herstellen: Auf diese Weise seien Konsumenten zu Produzenten geworden, Rifkin nennt sie Prosumenten. Diese Tendenzen rechnet Rifkin auf die gesamte Wirtschaft hoch. Das Kommunikations-, Energie- und Logistikinternet verschmilzt demnach zu einer einzigen, intelligenten Infrastruktur des 21.Jahrhunderts, zu einem Internet der Dinge. Dessen Grundgedanke ist eine dezentrale Vernetzung, deren universeller Zugang jedermann zur Zusammenarbeit einlädt. Das Ergebnis ist nicht Eigentum eines einzigen, sondern eine Art Allmende, ein Gemeingut, zu dem jeder Zugang hat. Rifkin

5 nennt es sog. kollaborative Commons. An die Stelle der bisherigen Eigentumsorientierung tritt die Förderung einer Teilund Tauschkultur, eine Ausweitung der Zivilgesellschaft in Richtung Gemeinwohlökonomie. Rifkin sieht in seinem unerschütterlichen Optimismus eine Blüte des sozialen Kapitals von nie gekannten Ausmaßen. Kritisch ist anzumerken, dass der Autor sich durchgängig bei seinen weitreichenden Zukunftsprojektionen von der Science fiction-literatur leiten lässt. Man sollte dergleichen nicht unterschätzen; denn in vielen Prognosen hatte Rifkin vor Jahrzehnten schon recht gehabt. Aber eine wichtige Einschränkung ist zu machen: Das weltweite Netzwerk namens Internet der Dinge erlaubt jedem Menschen und jedem Ding, miteinander zu kommunizieren, alles wird mit allem zu einem sog. Big Data verbunden: der Heizkörper mit dem Handy oder die Körpersensoren mit der Krankenakte einer Person, was dem Internet der Dinge eine blitzschnelle Wahrscheinlichkeitsrechnung hinsichtlich des Gesundheitszustandes erlaubt. Was Rifkin als positive Utopie feiert, könnte man auch als Horrorvision ansehen. Privatheit

6 und Individualität sind in seinem Gesellschaftsentwurf nicht vorgesehen. Rifkin hat ein brilliantes Buch geschrieben, dem es weder an historischem Tiefgang noch an weitreichenden Zukunftsentwürfen fehlt. Sowohl Glanz als auch Schattenseiten einer künftigen Internetwelt scheinen darin auf. Jeremy Rifkin, Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Schmid. Campus Verlag, 472 Seiten, 27 Euro

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