Psychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
|
|
- Axel Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, Alain Di Gallo 1
2 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation Erlernen des Umgangs mit Frustration, Erfolg und Misserfolg Impulssteuerung Angstbewältigung Entwickeln und Üben von Lösungsstrategien bei Konflikten Eigene Wünsche und Interessen einbringen und gleichzeitig auf die Anderen Rücksicht nehmen 2
3 Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz Akzeptieren des sich verändernden Körpers Ablösung von den Eltern Aufbau eines tragfähigen Freundeskreises Aufnahme intimer und sexueller Beziehungen Ausbildung und Beruf Umgang mit neuen Freiheiten, Geld, Suchtmitteln, Medien, Religion usw. Gewinnung von Klarheit über sich selbst 3
4 Einteilung der psychischen Krankheiten (1) Störungen der Gefühle («nach innen») Angstkrankheiten Depressionen Zwangskrankheiten Störungen des Verhaltens («nach aussen») ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung) Störungen des Sozialverhaltens 4
5 Einteilung der psychischen Krankheiten (2) Störungen der Entwicklung Sprachstörungen (Ausdruck, Verständnis) Lese- und Rechtschreibeschwäche Rechenschwäche Autismus Störungen mit körperlichen Symptomen Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas) Schwindel, Müdigkeit, Kopf- oder Bauchschmerzen, Herzrasen, Atemnot 5
6 Ursachen psychischer Krankheiten Meistens spielen mehrere Gründe eine Rolle. Einfache Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sind selten. 6
7 Genetik / Erbanlage Belastende Erfahrungen in der Kindheit (Missbrauch, Beziehungsabbrüche) Aktuelle Konflikte Auswirkungen auf die Strukturen und Überträgerstoffe im Hirn Psychiatrische Krankheit 7
8 Verlauf psychischer Krankheiten Die Hälfte aller psychischen Krankheiten beginnt vor dem 15. Lebensjahr. Etwa drei Viertel aller psychischen Krankheiten beginnen vor dem 25. Lebensjahr. Viele psychische Krankheiten in der Kindheit und der Adoleszenz ziehen sich aber nicht ins Erwachsenenalter hinein, besonders, wenn die Symptomdauer kurz ist. Manchmal bestehen gleichzeitig mehrere Krankheiten. 8
9 Wie erkennen? Was tun? Kinder- und Jugendpsychiatrie ist immer auch Entwicklungspsychiatrie Familienpsychiatrie 9
10 Entwicklungspsychiatrie Die Entwicklung verläuft nicht linear, sondern in Phasen und mit Krisen. Günstige Krisen: Reifungskrisen Ungünstige Krisen: Blockierungen 10
11 Familienpsychiatrie Das Kind in seiner Familie: Das Kind übernimmt Wertvorstellungen, Lebensziele und Ängste seiner Familie Die Eltern (die Erwachsenen allgemein) haben einen grossen Erfahrungs- und Machtvorsprung. Das Kind muss kognitiv, emotional, körperlich und sozial eine weit grössere Entwicklungsarbeit leisten. 11
12 Familienpsychiatrie Ist ein Symptom hauptsächlich Ausdruck einer innerseelischen Störung? oder handelt es sich eher um eines interpersonalen Konfliktes? Immer ein «Sowohl als Auch», nie ein «Entweder Oder» 12
13 Familienpsychiatrie Patient: Kind Behandelnder: Erwachsener Vertragspartner und Auftragsgeber sind meistens die Eltern Aber: Urteilsfähigkeit (+/- 12 Jahre) Beispiel: Ein Vater bringt seinen 15-jährigen Sohn auf die Notfallstation und verlangt, dass bei diesem eine Urinprobe durchgeführt werde, weil er vermute, dass sein Sohn wieder gekifft habe. 13
14 Wie erkennen? Was tun? Eine kinder- oder jugendpsychiatrische Abklärung und Behandlung erfordern sowohl den Einbezug des Indexpatienten als auch seiner wichtigen Bezugspersonen in angemessener Gewichtung. 14
15 Werkzeuge Beobachtung Gespräch Psychologische Testverfahren Körperliche Untersuchung, Labor «Zwischenreich» 15
16 Krisenintervention Zentrale Fragen: Eigengefährdung? Fremdgefährdung? Gefährdung des Kindeswohls? Gefährdung der kindlichen Entwicklung? 16
17 Krisenintervention Ziel: konsequente Aufhebung der Gefährdung Einschätzung des Wiederholungsrisikos Verhinderung erneuter Gefährdung 17
18 Vorgehen Die Arbeit mit Adoleszenten: Der Dialog ist asymmetrisch Sie weckt Erinnerungen an die eigene Adoleszenz 18
19 Krisenintervention Ziel: Klärung der Suizidalität Empathische zugewandte Haltung Suizidalität offen ansprechen Suizidgedanken und -pläne konkret erklären lassen Alle Aussagen ernst nehmen, kein Bagatellisieren, kein Moralisieren Aktuelle Situation erfassen: Auslöser der aktuellen Krise, Drogen, Schlafprobleme usw. 19
20 Zusammenfassung: Was tun in einer Krise? Konsequente Aufhebung der Gefährdung Einschätzung des Wiederholungsrisikos Verhinderung erneuter Gefährdung Zeitverlauf Analyse der auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren Behandlung ungelöster Probleme und Konflikte 20
21 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 21
Zwischen Einsamkeit und Hoffnung: Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter
Zwischen Einsamkeit und Hoffnung: Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter Helmut Remschmidt* 1. Definition, Symptomatik und Häufigkeit 2. Ursachen und Hintergründe 3. Was können und was sollten
MehrWas brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.
Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de
ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Willstätterstraße 10 40549 Düsseldorf Telefon: 0211 52 28 47-0 Telefax: 0211 52 28 47-15 info@ptk-nrw.de www.ptk-nrw.de Depressive Kinder und Jugendliche Depressionen sind häufig Zum Beispiel: Jennifer
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrBAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu
BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische
MehrDepression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische
MehrGesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie
Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie Rosemarie Felder-Puig 1 Inhalte dieses Vortrags Seelische Gesundheit von österreichischen
MehrDienstbesprechung März 2015. Schulpsychologie beruflicher Bereich Mittelfranken
Dienstbesprechung März 2015 Schulpsychologie beruflicher Bereich Mittelfranken Tagesablauf: Psychisch erkrankte Jugendliche und junge Erwachsene 1.Begrüßung und Einführung 9.00 Uhr 2.Vortrag Mederer 10.00
MehrEnuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrGewalt im Kindesalter
Gewalt im Kindesalter Kriminologische Aspekte Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Fachbereich Soziale Arbeit Ruhr-Universität Bochum, Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft
MehrDie Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung
Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung Priv. Dozentin Dr. med. Michele Noterdaeme Heckscher Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Psychosomatik. Psychotherapie
MehrMuffensausen- Ängste bei Kindern und Jugendlichen. Elena Meyer-Rocchia, 31. März 2014
Muffensausen- Ängste bei Kindern und Jugendlichen Elena Meyer-Rocchia, 31. März 2014 Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Übersicht Häufigkeit Ursachen Erkennen Behandeln Zusammenfassung Angststörungen
MehrChange Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrSeit meiner Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin verlagerte sich der Fokus auf die therapeutische Arbeit in der eigenen Praxis.
Ich bin approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt der tiefenpsychologisch fundierten Therapie. In meiner Praxis therapiere ich Kinder und Jugendliche mit klinischen Symptomen
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrPremium League 2015/16. zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen. Anmeldungen unter: vvg.at » 1 «
zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen Anmeldungen unter: vvg.at 2015/16» 1 « Premium League - unser Format für Ausbilder/innen Als Fachkräfte sind die Lehrlingsausbilder/innen
MehrVerpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt
Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große
MehrHenne oder Ei. - süchtige Depressive. 25 Jahre Haus Remscheid
Henne oder Ei depressive Süchtige S - süchtige Depressive 25 Jahre Haus Remscheid Remscheid, 21.08.2008 Dr. med. Hubert Buschmann Fachklinik TönissteinT Bad Neuenahr-Ahrweiler Depression Häufigste psychiatrische
MehrPsychologie und Kommunikation für Pflegeberufe
Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand
MehrAlarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter
Alarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter Klinische und Gesundheitspsychologin Der Psychologische Psychotherapeutische Dienst der AVS Hermagor Depression in Kärnten allein in Kärnten leiden
MehrGewalt im Kindesalter
Gewalt im Kindesalter Kriminologische Aspekte Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum, Fachbereich Soziale Arbeit Ruhr-Universität Bochum, Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft
MehrRisikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche 14 18 Jahre. Stadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
Fallverantwortliche/r (Vor- und Nachname): APKZ: Telefon: Name, Vorname der/des Jugendlichen: Ja Nein noch zu klären beschrieben durch Behinderungen, chronische Krankheiten Auffällige Verletzungsmuster
MehrUntersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie
epi-info Untersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was sind psychische Störungen? Psychische Störungen ist der Oberbegriff für psychische Empfindungen und Zustände wie zum
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrAutoaggressivität (Automutilation)
Autoaggression Folie 1 Autoaggressivität (Automutilation) Schmerz- und Gewaltanwendung gegen den eigenen Körper Häufig leichte, larvierte oder gedankliche Wendung gegen die eigene Person. Beschädigung/Deformation
MehrCurriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis
Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis 1. Auflage Berlin, April 2014 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung
MehrEmotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011)
Emotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011) Prof. Dr. Éva Hédervári-Heller Hannover, den 15.02.2012 Gliederung 1. Vorstellungen über Kindheit 2. Affektforschung
MehrPrävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung
Prävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung Fachtag des Netzwerkes präventives Hilfesystem im Erzgebirgskreis Referentin: Susann Bunzel, Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk
MehrSymptome, Ursachen, Behandlungskonzepte
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Lesehinweis 15 Erster Teil: Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte Ist ADHS nur eine Modediagnose? 19 Was genau bedeutet eigentlich ADHS? 21 Wer diagnostiziert ADHS? 24
MehrPsychische Erkrankungen im Jugendalter
Psychische Erkrankungen im Jugendalter Eine Einführung Dipl.-Päd. J. Bürmann LAG JAW Loccum Juni 2010 1 Psychische Störungen Charakteristika und Klassifikationssysteme Erhebliche krankheitswertige Abweichungen
MehrAlmut Zeeck. Essstörungen. Wissen was stimmt
Almut Zeeck Essstörungen Wissen was stimmt Inhalt 1. Einleitung 9 2. Was sind Essstörungen? 13»Essstörungen sind ein Spleen junger Frauen«Verschiedene Formen der Erkrankung 13»Magersüchtige haben nie Hunger«Über
MehrKrisenintervention im Kindes- und Jugendalter. VL Pädagogisch-Psychologische Interventionsmethoden Dipl.-Psych. David Riha
Krisenintervention im Kindes- und Jugendalter VL Pädagogisch-Psychologische Interventionsmethoden Dipl.-Psych. David Riha 1. Definiton einer Krise Zustand psychischer Belastung, der sich deutlich vom Normalzustand
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen www.suchtpraevention.nuernberg.de Liebe Eltern und Jugendliche, sehr geehrte Fachkräfte, Nürnberger Beratungsstellen und die Stadt Nürnberg haben die Erfahrung gemacht,
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrAnamnese Fragebogen Kinder & Jugendliche
Anamnese Fragebogen Kinder & Jugendliche Diese Information werden vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der aktuellen Behandlung. Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen! Mutter: Vater: Name: Vorname:
MehrTherapiekonzept. Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie. Stand: Juni 2010. Seite 1 von 6
Therapiekonzept Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie Stand: Juni 2010 Seite 1 von 6 Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie Brockenstr. 1 38875 Elbingerode
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
MehrEinführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Vorlesung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrPsychopathologie im Kindes und Jugendalter. Einführung. Tobias Renner
Psychopathologie im Kindes und Jugendalter Einführung Tobias Renner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen Wintersemester 2013/14 22.10.2013 KIGGS Epidemiologische
MehrWir sind auch eine Männerzentrale: Männliche Selbstzerstörung oder gesundes Mann-Sein? Rafael Kamp, Philipp Nanzer
Vorstellung / Einleitung Wir sind auch eine Männerzentrale: Männerarbeit am eff-zett! Männliche Selbstzerstörung oder gesundes Mann-Sein? Rafael Kamp, Philipp Nanzer Kernthese: Es ist ein kultureller Mythos,
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrSelbstmanagement bei Jugendlichen mit ADHS Konzept und Effekte
Selbstmanagement bei Jugendlichen mit ADHS Konzept und Effekte Ruth Maiwald Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln kjppköln
MehrHerzlich Willkommen. Therapeutischer Umgang mit Cannabiskonsumenten Konzept der Time Out
Herzlich Willkommen Therapeutischer Umgang mit Cannabiskonsumenten Konzept der Time Out Dipl.Psych. Sabine Reimann ZfP Calw 2015 Station Time Out : Auftrag Niederschwellige Drogenentzugsstation des ZfP
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrTriple P Erziehungstraining für Eltern von Teenagern
Triple P Erziehungstraining für Eltern von Teenagern Kleine Schritte, die Große bewegen Dipl. Psych. Yvonne von Wulfen Welche Herausforderungen stellt die Erziehung von Teenagern an Eltern? Die Bezeichnung
MehrSchon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive des niedergelassenen Arztes
Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive des niedergelassenen Arztes Arzt-Lehrer Tagung am 9. Juli 2014 Roland Metzner Krankschreibung auf Drängen
MehrWelche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)?
2.a. PDF Was ist ADHS? Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Es gibt zwei verschiedene Richtlinien: Zum einen die ICD 10 (International
MehrSystemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?
Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine
MehrSchule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten
Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Non scholae sed vitae discimus Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule Schule für das Leben Aneignung
MehrErste Hilfe für die Seele DEPRESSION. RAT UND HILFE bei Suizidgefahr BÜNDNIS FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT
Erste Hilfe für die Seele DEPRESSION RAT UND HILFE bei Suizidgefahr BÜNDNIS FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Volkskrankheit Depression Depression: Zweithäufigste Erkrankung weltweit, in Österreich 400 000 Betroffene
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention
Beratungsstelle Gewaltprävention Verschlossen, verstört und aggressiv die potentiellen Verlierer des Systems Dr. Christian Böhm Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention, Schulbehörde Hamburg christian.boehm@bsb-hamburg.de
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
MehrBepanthen-Kinderförderung und Universität Bielefeld veröffentlichen neue Stress-Studie:
Presse-Information Bayer Vital GmbH Unternehmenskommunikation 51368 Leverkusen Deutschland Tel. +49 214 30-1 www.gesundheit.bayer.de Bepanthen-Kinderförderung und Universität Bielefeld veröffentlichen
MehrElbe-Werkstätten GmbH
Mit Menschen erfolgreich. Elbe-Werkstätten GmbH Das Dock-Konzept Ein Arbeitswelt orientiertes Basistraining für junge Erwachsene mit sozial-emotionalen Handicap Vorstellung Margrit Tjarks Fachkraft für
MehrWas ist ADS? ADHS? Soll eine angeborene psychische Störung sein Immer mehr Kinder und Erwachsene sind davon betroffen Merkmale:
1 Was ist ADS? ADHS? Soll eine angeborene psychische Störung sein Immer mehr Kinder und Erwachsene sind davon betroffen Merkmale: Probleme mit Aufmerksamkeit Impulsivität HyperakEvität 2 3 Unaufmerksamkeit:
MehrIst Burnout eine Krankheit und damit
Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Ist Burnout eine Krankheit und damit eine Aufgabe des Gesundheitssystems? Mathias Berger 2. Leuphana Gesundheitsgespräche: Betriebliches Gesundheitsmanagement -
MehrDie eigenen Kenntnisse über bipolare Störungen testen 9
Die eigenen Kenntnisse über bipolare Störungen testen 9 1 Kontrolle über die Krankheit gewinnen 14 Wie können Sie die Kontrolle über die Krankheit gewinnen? 15 Warum man mehr braucht als Medikamente 18
MehrAURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
AURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt 1. Vorsitzende von AURYN Frankfurt e.v.
MehrSucht- und Gewaltphänomene unter Jugendlichen
Die nachfolgenden Ausführungen zu Sucht sind entnommen dem Buch: Papilio. Theorie und Grundlagen. Augsburg, 2012 Sucht- und Gewaltphänomene unter Jugendlichen Die Folgen von Sucht- und Gewaltproblemen
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrCurriculum Softskills für Experten
Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrADHS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
ADHS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Martin Hamm Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Mehr1. Formale Beschreibung
LWL - Jugendheim Tecklenburg Ambulanz für Beratung, Diagnostik und Therapie Landrat-Schultz-Str. 2 49545 Tecklenburg Tel.: 0 54 82 / 9 26 78 88 E-Mail: ambulanz.fuer.diagnostik@lwl.org 1. Formale Beschreibung
MehrBeratung für Eltern, Kinder und Jugendliche. Familien-, Paar- und Lebensberatung. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Integratives Beratungszentrum Melle Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche Familien-, Paar- und Lebensberatung Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung
Mehrwir sind für Sie da! psychologische servicestelle des Wiener KAV chart psychologische servicestelle 1.0
wir sind für Sie da! chart 1.0 des Wiener KAV des Wiener KAV ist eine interne, autonome Einrichtung des KAV für alle MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, Funktionen und Positionen sowie für alle im KAV
MehrBerufsverband und Berufsbilder
Berufsverband und Berufsbilder Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie der Berufsverband für diplomierte LegasthenietrainerInnen und diplomierte DyskalkulietrainerInnen Über die Fernstudien und
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrTiefenpsychologische Körpertherapie - Konzeption -
Martin Pritzel Staatlich anerkannter Erzieher und Körpertherapeut Hertinger Str. 48 59423 Unna Tel. : 02303/29 19 20 1 Fax. : 02303/29 19 21 1 Mobil : 0163 /25 04 42 5 Mail : info@martin-pritzel.de Über
MehrAlkohol im Alter. Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012 Dr. med. Brigitte Schüpbach, Alterspsychiatrie, UPD Bern
U N I V E R S I TÄRE PSYCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D I R E K T I O N AL T E R S P S Y C H I AT R I E Alkohol im Alter Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrPädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen
Pädagogischer Umgang mit Depressionen bei Kindern & Jugendlichen Antje Pithan Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Burkhard Moisich Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Beratungsstelle Spandau
MehrPsychosynthese-Ausbildung
Die Ausbildung in Psychosynthese ist das Herzstück des Institutes. Nehmen Sie sich als Leser zum Hineinfühlen und Hineindenken einen Moment Zeit, um in Ruhe etwas zu finden, nach dem Sie vielleicht schon
MehrTeil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft
Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft In der pädagogischen Praxis von Kindertagesstätten hat die Elternarbeit in den vergangenen Jahren einen zunehmend höheren Stellenwert bekommen. Unter dem
MehrWas Kinder brauchen - Sieben Grundbedürfnisse -
Was Kinder brauchen - Sieben Grundbedürfnisse - Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder mehr als nur Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Der Wunsch nach Nähe
MehrPsychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär?
Psychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär? Referenten: Dr. Dipl.-Psych. Michael Schreiber Psychiatrische Abteilung Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf Dipl.-Psych. Ronald Schneider Abteilung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrHeilpraktikerprüfung (Psychotherapie) Oktober 2008
Heilpraktikerprüfung (Psychotherapie) Oktober 2008 1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zur Zwangserkrankung treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! A) Die Erkrankung beginnt meist nach dem 40.
MehrPsychische Erkrankungen bei Auszubildenden
Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung
MehrIcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche. Ratgeber. Führung
IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche Ratgeber Führung Mitarbeitergespräch Ratgeber Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen, dann haben Sie mit diesem Ratgeber
MehrAlarmstufe Rot. Werden wir durch ständig steigende Anforderungen im Betrieb verbrannt? Burnout. oder. wie man Stress in positive Energie umwandelt
Alarmstufe Rot Werden wir durch ständig steigende Anforderungen im Betrieb verbrannt? Burnout oder wie man Stress in positive Energie umwandelt Diagnostische Verfahren und Lösungsansätze Gesundheit bewusst
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrAnorexia nervosa und andere Essstörungen
Anorexia nervosa und andere Essstörungen Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Diäten Diät: Risikofaktor für Ess-Störung
MehrGliederung. I Einflussfaktoren auf das Entstehen psychischer Störung. I KIGGS-Studie. I Schutz- und Risikofaktoren. I klinischer Alltag
Gliederung I Einflussfaktoren auf das Entstehen psychischer Störung I KIGGS-Studie I Schutz- und Risikofaktoren I klinischer Alltag Weshalb immer mehr Kinder und Jugendliche vor psychischen Herausforderungen
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
Mehr