Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

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1 Odernheim Nr. 2/2008 Juni bis August 2008 Petersberg-Bote Das 2007 renovierte Pfarrhaus Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim 1

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wumm, wumm, wumm der Bass dröhnt im Auto, so dass außen das Nummernschild in seiner Halterung scheppert und das Vibrieren des Daches deutlich zu sehen ist. Das geht unter die Haut: Die Power, der Rhythmus, die Melodie, der Text. Meine Musik. Leise beginnt der Sopran, der Alt setzt ein, schließlich Tenor und Bass. Leise Harmonie, dann schwillt die Lautstärke an, bis der Klang der Chor-Stimmen die ganze Halle füllt. Gänsehaut. Meine Musik. Musik macht stark, egal, ob ich selbst singe oder die Anlage aufdrehe wenn es meine Musik ist. Auch das Singen auf dem Faschingsumzug oder im Fußballstadion macht stark: Es schweißt zusammen und zeigt, wo ich dazu gehöre. Musik hat mit Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu tun: Das zeigen alte Redensarten. Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Mehr denn je erlebe ich bei Jugendlichen scharfe Abgrenzungen: Hier meine Musik, dort die Musik derer, mit denen ich absolut nichts zu tun habe. Musik hat mit Identität zu tun. Wenn ich meine Musik aufdrehe, wenn ich alle Kraft in meine Stimme lege, dann ist das, als ob ich eine akustische Fahne hisse. So verstehe ich den Monatsspruch für Juni 2008 aus 2. Mose 15, 2: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ein Siegeslied, angestimmt damals von Mose und seinen Gefolgsleuten nach der Errettung von den Verfolgern. Und ein Lied der Identität, der Zugehörigkeit zu dem Volk, das in die Freiheit zieht. Aber nicht: We are the champions, zu deutsch: Wir sind die Sieger, sondern: Gott haben wir es zu verdanken. Er ist meine Stärke, meine Power, und ihm gilt mein Lied, mit dem ich akustisch Farbe bekenne. Das macht uns Christen aus: Egal, welcher Musikgeschmack unser Lebenslied ist die Melodie, die besingt, dass wir uns nicht auf unsere eigene Power zu verlassen brauchen. Wir haben einen Retter, dessen Kraft nicht schwindet, wenn die eigene Kondition nachlässt. Gesegnete Sommermonate wünscht Ihnen und Euch 2

3 Christi Himmelfahrt 2008 auf dem Petersberg 3

4 Ausfahrt zum Motorrad-Gottesdienst im Zellertal Schönes Wetter am 26. April - Motorradpfarrer Gugurel predigt Volle Straßen in Zell Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim sind dabei! 4

5 Veranstaltungen eigene Gemeinde Gott loben, das ist unser Amt Geistliches Konzert am Sonntag, 1. Juni 2008 um 18 Uhr in der evang. Kirche Gau-Odernheim. Chor und Orgelmusik von Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel, Felix Mendelssohn Bartholdy, Caspar Ottmayr, Josef Gabriel Rheinberger u. a. Ausführende: Leitung und Orgel: Kirchenchor St. Rufus Gau-Odernheim mit Gastsängern Vocalensemble Gau-Odernheim Vocalensemble Leichtsinn Mainz Männerdoppelquartett Eimsheim Orgel: Claudia Anders Franz-Josef Schefer Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit gebeten. Der diesjährige Gemeindeausflug führt am 19. September zur Landesgartenschau nach Bingen. Abfahrt wird um 10 Uhr sein, Rückkehr ca. 19 Uhr. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro. 5

6 Jubelkonfirmation am 15. Juni 2008 Diamantene Konfirmanden: Ernst Ludwig Eifler Johann Kurt Matthäus Christine Feil geb. Müller Elisabeth Krauth geb. Jung Katharina Herzer geb. André Maria Hauke geb. Lorenz Maria Wegmann geb. Knell Irmgard Meiser geb. Krug Elisabeth Theobald geb. Weick Katharina Krimmelbein geb. Kissel Goldene Konfirmanden: 1957: Klaus Peter Meyer Helga Kail geb. Steinke Trude Dietl geb. Metzler Irene Stang geb. Schneider Helga Prohaska geb. Lichtnäcker Hannelore Rippel geb. Kerner 1958: Käthe Höhn geb. Abstein Ilse Bräutigam geb. Brückner Gertrud Bockius geb. Fenjuk Ursula Rauscher geb. Groh Elke Bausmann geb. Mussel Elke Laubenheimer geb. Oehlhof Gisela Jäger geb. Sander Helga Didier geb. Sander Gisela Gigl geb. Schwamb Hedwig Steinberger geb. Schweitzer Donate Pusch geb. Sixt Heidemarie Frisch geb. Weick Eveline Zaun geb. Acker Rosemarie Oehlhof geb. Matthäus Irene Endlich geb. Groh Gerd Zimmermann Volker Held Klaus Peter Hinze Dieter Fitz Erich Klüver Klaus Volk Werner Hungermüller Karl-Werner Metz Gerhard Wilk Helmuth Gerathwohl Erich Acker Klaus Körner 6

7 Jubelkonfirmation am 15. Juni 2008 Silberne Konfirmanden: Sabine Spiess geb. Kleinschmidt Sabine Wegmann geb. Becker Bärbel Hartmann Bettina Daub Christiane Betz Margot Hessdörfer geb. Einsfeld Kathrin Klose Renate Gebel Jutta Fröder Karin Müller Jutta Becker Manuela Thiele Natja Keller geb. Kwiecien Delia Metz Jörg Sander Jörg Pusch Peter Bohnhoff Michael Harth Frank Kirrbach Frank Sellien Bernd Schweitzer Frank Armbrüster Michael Adams Frank Bohrmann Erik Strubel Rüdiger Weick Manuela Raab Neukonfirmanden: Niclas Bauer Michelle Bleich Jan Eppelsheimer Fabian Erdmann Vanessa Gagel Christopher Gerlach Chantal Graversen Jonathan Halstenberg Franziska Heil Alexander Heil Elene Hübner Pauline Jung Kai Kehle Fabienne Kessler Timo Kleinhenz Fabian Maas Fabienne Michel Robin Norheimer Benedikt Reis Carolin Stütz Elias Schittenhelm Marie-Christine Schlaegel Svenja Tegel Svenja Voigtländer Thorsten Werthschulte 7

8 Veranstaltungen eigene Gemeinde Gottesdienst zur Gau-Köngernheimer Kerb Zum Wiederaufleben der Kingeremer Kerb, die nach der Eingemeindung 1966 nicht mehr abgehalten wurde, waren sich Kirchenvorstand und der Vorstand des ausrichtenden Bürgervereines einig, dies mit einem besonderen Gottesdienstes zu feiern. Nach Absprache mit Pfarrer Wiegand fand der 1. Kerbegottesdienst am Kerbesamstag, dem um 18:00 Uhr in der Kerbehalle statt. Der gute Besuch des Gottesdienstes zeigte das Interesse der Gemeinde, auch einmal einen Gottesdienst außerhalb ihrer Kirche zu feiern, und es sprach auch Menschen anderer Konfessionen an, diesen Gottesdienst zu besuchen. So wird seither jährlich am Samstag des 3. Augustwochenendes um Uhr der Gottesdienst in der Kerbehalle abgehalten und verweist so auf den ursprünglichen Grund des Kirchweihfestes. Dieser Brauch soll im 9. Jahrhundert entstanden sein, als nach Anweisung von Papst Gregor I. nach dem Weihen neuer Kirchen große Schmausereien im Bereich um die Kirchen abgehalten wurden. Erich Lauer Urlaub Pfarrer Rose Herr Pfarrer Rose macht Urlaub vom 22. Juni bis einschließlich 13. Juli. Vertretung in dringenden Angelegenheiten: Herr Pfarrer Ehrenfried Kissinger aus Bechtolsheim (Telefon: 228). 8

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10 Termine aus dem Dekanat Papyrus, Lehm und Wüstensand eine Entdeckungsreise durch das Land von Sara und Abraham Kinderkirchentag im Ev. Dekanat am 23. August in der Volkerschule in Alzey bis Uhr Kosten: 3 Veranstalter: Ev. Dekanat Alzey, Fischmarkt 3, Alzey, Tel: Die Veranstaltung wird unterstützt vom Kreisjugendamt Alzey-Worms 10

11 Termine aus dem Dekanat Dekanatskirchennacht am 31. Mai 2008 in Alzey Hier einige der vielfältigen Programmpunkte, die an verschiedenen Veranstaltungsorten unseres Dekanatssitzes stattfinden sollen, in einer kurzen Übersicht: Eröffnungsgottesdienst (mit Evang. Posaunenchor Alzey) Konzert bei Kerzenschein mit dem Accaradus-Ensemble Taizé-Gesänge mit dem Vokalensemble Gau-Odernheim Klang Raum Nachtgebet Gemeinsame Schlussandacht Wiesbach-Voices und Gospel-Light Alzeyer Jugendchor Nikolaikirche Kleine Kirche Evangelisch, lutherisch, reformiert, protestantisch, uniert - Worin liegen die Unterschiede? Ein spannender Abend zur rheinhessischen Konfessionsgeschichte (Vortrag und Gespräch) Nacht unter dem Äquator Geschichten, Bilder und Gestalten Mit Gästen aus der indonesischen Partnerkirche Forum Sparkasse Ab Ein Koffer voll Leben Szenisches Theater von Jugendlichen Trotz dunkler Zeiten Auf Paul Gerhardts Spuren Nacht erleben mit allen Sinnen Turmzimmer Nikolaikirche Martin- Luther- Haus Fischmarkt Night and Day Jazz und biblische Nachttexte Raum Machwirth 11

12 Aus dem Dekanat Klinikseelsorge in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey Dautenheimer Landstr Alzey Wir brauchen Ihre Unterstützung Liebe Gemeindeglieder im Dekanat Alzey, Die Kapelle in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey wird dieses Jahr 100 Jahre alt. Nun wird sie renoviert. Das war höchste Zeit und wir sind der Klinikleitung sehr dankbar, dass sie sich der Sache angenommen hat. An vielen Stellen hat es hereingeregnet. Das Dach mit dem schönen Dachreiter und der Uhr wird bereits erneuert und sieht soweit das jetzt zu beurteilen ist schon gut aus. Die Fassade ist nach vielen Jahren verwittert und muss dringend verputzt werden. Ebenso sieht es im Innenraum der Kapelle aus. Tiefe Risse sind im Mauerwerk. Die Wände sind dunkel und unansehnlich. Die Klinik muss die Kapelle unterhalten. Dort wie in unsrer Kirche auch sind die Gelder sehr knapp. Es wäre jedoch schade, wenn die Innenrenovierung nicht vollständig durchgeführt werden könnte. Deshalb wenden wir uns auch an Sie. Als Klinikseelsorge müssen wir unseren Teil beitragen. Die Patientinnen und Patienten kommen aus allen Gemeinden unseres Dekanates in die RFK, auch aus Ihrer Gemeinde. Die Kapelle ist für sie ein Raum des Rückzugs z.b. beim Gottesdienstbesuch oder bei der inneren Einkehr. Mehrmals die Woche bieten wir die Offene Kirche. Da gibt es die Möglichkeit zu musizieren und zu singen. Es ist Gelegenheit mit uns Klinikseelsorger/innen ins Gespräch zu kommen. Wir haben eine Kaffeeecke und eine gut sortierte Kleiderkammer, die sehr gerne aufgesucht wird. Ein ehrenamtliches Team von Frauen hat sich dankenswerterweise dies schon seit Jahren zur Aufgabe gemacht. Die Kapelle birgt ganz unterschiedliche Ansatzpunkte für uns als Klinikseelsorge mit den Patientinnen und Patienten in Kontakt zu kommen. In der Vergangenheit haben hier schöne Konzerte (Orgel und Flügel bedürfen ebenfalls der Generalüberholung), Theateraufführungen und Ausstellungen stattgefunden. 12

13 Aus dem Dekanat Um dies alles fortführen zu können, benötigen wir dringend Ihre Unterstützung. Zunächst muss der Innenraum renoviert werden, dann die Orgel überholt, die Bestuhlung und die unteren Seitenleuchten erneuert, ein neuer Teppich und ein dem Raum angemessenes Kreuz gefunden werden. Unser Ziel ist es, die Kapelle wieder in den Zustand zu versetzen, den sie einmal hatte. Sie war vor 100 Jahren ein Schmuckstück mit zum Teil außergewöhnlich schönen Jugendstil- Elementen. Gemeinsam können wir das schaffen. Wir alle können in die Lage kommen, die Klinik und ihre Kapelle zu nutzen. Sie merken, dass viele Aufgaben zu bewältigen sind. Heute bitten wir Sie, die neue Bestuhlung mit einer Spende zu unterstützen. Ein Stuhl kostet ca. 150,- Euro. 60 Stühle werden mindestens benötigt. Bitte machen Sie die Renovation unserer Kapelle zu Ihrer christlich-sozialen Aufgabe und unterstützen Sie das Vorhaben durch Überweisungen auf eines der Spendenkonten (bitte Kennwort: Kapelle RFK angeben) Sparkasse Worms-Alzey-Ried Volksbank Alzey BLZ: BLZ: Kto.Nr.: Kto.Nr.: Spendenquittungen stellen wir gerne aus. Es grüssen Sie Ihre Gerald Schwalbach, Pfarrer Vera Eichner-Fischer, Pfarrerin 13

14 Lust auf Biblisches? Pfingsten: Die Kirche entsteht Das größte historische Rätsel in der Geschichte der Kirche ist ihr Ursprung! So urteilt der 1973 verstorbene Münchner Professor für Neues Testament Leonhard Goppelt. Die Kirche feiert ihre Entstehung an Pfingsten. Von dem, was an dem ersten Pfingstfest nach dem Tod Jesu in Jerusalem geschah, wird in der Apostelgeschichte, Kapitel 2, berichtet. Die kleine Christenschar hatte sich an diesem jüdischen Erntefest sieben Wochen nach Ostern in einem Haus in Jerusalem versammelt. Dabei wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt, und Zungen, wie von Feuer, die sich verteilten und sich auf jeden von ihnen setzten, erschienen ihnen. Und die Versammelten fingen an, in anderen Sprachen zu predigen. Was damals tatsächlich geschehen ist, bleibt trotz des ausführlichen Berichts in der Apostelgeschichte ein Geheimnis. Geheimnis meint hier nicht eine Wissenslücke, sondern es ist der angemessene Ausdruck für den Charakter des Geschehens. Denn der Ursprung der Kirche liegt nicht in dem Entschluss einiger Leute, nun, da Jesus weg ist, eine Vereinigung zu gründen, die seine Ideen und Lehren pflegt und weiterträgt. Von einem solchen Entschluss ist nirgends auch nur eine Andeutung zu finden. Die Apostelgeschichte, aber auch die übrigen Schriften des Neuen Testaments zeigen, dass die Kirche ihren Ursprung wie überhaupt ihre Existenz begründet sieht im Wirken des heiligen Geistes, das heißt: in der Gegenwart und Liebe Gottes, die mit der Person und dem Namen Jesu verbunden ist. 14

15 Lust auf Biblisches? Die Kirche ist entstanden durch ein besonderes Geschehen, nämlich durch die erneute Begegnung mit dem Wesen Jesu nach dessen Tod. Der Sinn dieser Begegnung eröffnet sich den Christen, die an Pfingsten in Jerusalem zusammen sind, durch ein besonderes Handeln Gottes, die Ausgießung des heiligen Geistes. Die Jünger, die zu Jesu Erdentagen in seiner Person Gemeinschaft mit Gott in einer ganz dichten Weise erfahren haben, erfahren diese Gemeinschaft nun wieder und auf neue Weise. So beschränkt sich die Kirche fortan auch nicht darauf, einfach Jesu Lehre zu verbreiten. Sie verkündigt vielmehr ihn selbst als Herrn und Christus (Apostelgeschichte 2, 36), in dem Gott die Welt zum Ziel bringt, das er bestimmt. Jesu Person in ihrer Bedeutung für die Welt das ist die Mitte der Pfingstpredigt (Apostelgeschichte 2, 14-36). Und der Ursprung der Kirche ist der Gott, der mit Jesus Geschichte macht. Aus: Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen - Theologische Informationen von Christof Warnke (Das Buch ist leider restlos vergriffen) PS.: Nicht vergessen: Bibelstellen nachlesen! (auch Online unter 15

16 Antworten auf Kinderfragen...zum Beispiel: Gottes heiliger Geist - was ist das? Das ist nicht einfach zu erklären. Ein Beispiel soll dir dabei helfen: Wenn du an einem kalten Frühlingstag einen Käfer findest, ist er oft ganz starr. Leg ihn auf deine Hand und hauche ihn an! Du wirst sehen, dass er bald beginnt, sich zu bewegen. Der Käfer krabbelt los, hebt schließlich die Flügel und fliegt davon. Dein Atem hat ihn aus der Starre erweckt. Ähnlich ist es mit Gottes heiligem Geist, von dem Jesus einmal gesagt hat: Ich werde euch Gottes heiligen Geist schicken. Er wird euch helfen. Er wird euch trösten. Der heilige Geist ist wie ein Atem, den Gott uns ins Herz eingehaucht hat. Dieser Atem wohnt nun in uns und lässt uns als Gotteskinder leben. Gottes heiliger Geist ist wie eine innere Kraft, die uns zum Guten bewegt und uns Mut macht, wie Jesus unseren Weg in der Welt zu gehen. Gottes heiliger Geist zeigt uns, wie wir anderen Menschen Freude machen und sie in ihrem Leid trösten können. Aus: Wohnt der liebe Gott im Himmel? von Reinhard Abeln (Copyright Butzon & Becker GmbH Kevelaer) 16

17 Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst am 1. Pfingsttag Vier Kinder wurden getauft in diesem fröhlichen Familiengottesdienst, zu dem ganz besonders auch alle diejenigen eingeladen waren, die im Jahr 2004 das Sakrament der Taufe empfangen hatten. Die meisten von ihnen waren als Säuglinge oder Kleinkinder getauft worden. Daran können sie sich nicht erinnern, doch in diesem Gottesdienst konnten sie die Taufe miterleben und erfahren: So seid auch ihr damals getauft worden. Das Singen und Klatschen sowie das Lauschen auf die Pfingst-Geschichte im Stuhlkreis vor dem Altar machten Spaß und waren spannend. Dann bekamen alle Tauf-Jubilare als Erinnerungszeichen mit dem Taufwasser ein Kreuz auf den Handrücken gezeichnet und schließlich eine Auswahl-Kinderbibel mit vielen bunten Bildern von Kees de Kort geschenkt. 17

18 Gottesdienste Sonntag, 1. Juni 2008 Kein Gottesdienst wegen Dekanatskirchen- 2. Sonntag nach Trinitatis nacht Samstag, 7. Juni 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 8. Juni 2008 Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 15. Juni 2008 Gau-Odernheim: Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Jubelkonfirmation und Vorstellung der Neukonfirmanden Sonntag, 22. Juni 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 29. Juni 2008 Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst 6. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 5. Juli 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 6. Juli 2008 Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst 7. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 13. Juli 2008 Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst 8. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 20. Juli 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 27. Juli 2008 Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl Samstag, 2. August 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 3. August 2008 Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis 18

19 Gottesdienste Gottesdienste zum Schulanfang (alle in der evangelischen Kirche Gau-Odernheim): Montag, 4. August 2008 Dienstag, 5. August Uhr Grundschule Uhr Realschulanfänger Uhr Schulanfänger Sonntag, 10. August Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst Samstag, 16. August 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Kerbegottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 17. August Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 24. August Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst Samstag, 30. August 2008 Gau-Köngernheim: Uhr Gottesdienst Sonntag, 31. August Sonntag nach Trinitatis Gau-Odernheim: Uhr Gottesdienst In eigener Sache: Wir würden uns über Verstärkung bei der Mitarbeit für den Petersbergboten freuen - Bitte im Pfarrbüro melden! - 19

20 Bestattungen Bestattete in Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim Käthe Martha Charlotte Nowak geb. Ventzke Walter Christ Moritz Stahl Taufen Kerstin Eckel Linus Eckel Lucian Hoth Timo Jungen Charleen Klag Marlon Miles Nagel 20

21 Regelmäßige Veranstaltungen Senioren-Club 14. Juni / 14. August / 11. September Beginn: jeweils Uhr Seniorengymnastik 12. Juni / 26. Juni / 10. Juli / 24. Juli / 7. August / 21. August / 4. September / 18. September Kindergottesdienst Gau-Odernheim: Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendheim Sommerferien: 17. Juni: Letzter Kigo vor den Ferien 12. August: Erster Kigo nach den Ferien Gau-Köngernheim: Jeden Sonntag 9.45 Uhr in der Kirche Krabbelstunde Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim 21

22 Wir gratulieren zum Geburtstag... Lina Adam geb. Becker Paul Staschinski Peter Büsser Helga Fillinger Gisela Merz geb. Körner Peter Stamm Elfriede Waldmann geb. Beutel Friedrich Merz Karl Heinz Grow Maria Rudolph geb. Hoffmann Hilde Kallenberger geb. Boos Frieda Weiand geb. Meckel Richard Lust Waltraud Lauer Irmgard Ehlenberger geb. Steimann Dorothea Pusch geb. Bargon Carl Hans Matthäus Ingrid Wenzke Käthe Höhn Kunigunda Weiskopf geb. Leopold Maria Kuck geb. Binder Ernst Fröder Werner Maurer Ingrid Löprich geb. Prohaska Erna Rupprecht geb. Oehlhof Horst Hoppe Inge Gall geb. Herd Isolde Silzer geb. Reif Armin Fritz Irina Zimmermann geb. Schulz Magdalena Betz geb. Müller 22

23 Wir gratulieren zum Geburtstag... Heinrich Löprich Irma Baier geb. Klein Renate Dauber geb. Schmidt Erika Schenkel geb. Michel Jakob Leonhardt Reinhold Debusi Katharina Hulbert geb. Simon Sigrid Hauck geb. Schlicher Herbert Sellien Otto Philipp Weber Irmgard Boller geb. Seilheimer Irma Becker geb. Strubel Inge Lauer geb. Hämmerle Maria Weick geb. Leonhardt Friedrich Lauth Wilhelmine Merz geb. Fröder Gertrud Lina Mussel geb. Pfeifer Margarete Kehr geb. Held Philipp Heinz Kneib Rotraud Dingeldey geb. Granzow Helmut Klag Wilhelm Einsfeld Ruth Harth geb. Rabener Günter Büttner Elisabeth Mühl geb. Lauth Adolf Lange Klaus Brockmann Klara Reiss geb. Fröder Anna Emma Lauth geb. Lahr Luise Nagel geb. Knoob Elisabeth Wilk geb. Kraus 23

24 Wir gratulieren zum Geburtstag... Erika Legler geb. Teschmer Peter Geyer Arthur Lapsien Maria Hauke geb. Lorenz Ernst Seidel Ernst Martenstein Rosemarie Bender-Weiskopf Irmgard Strauss geb. Boos Elisabeth Ehrhardt geb. Harth Maria Elisabeth Sander geb. Weiskopf Otto Georg Kehle Mit Erreichen des 65. Lebensjahres werden Sie in dieser Gratulationsliste namentlich genannt, wenn Sie rechtzeitig vor dem jeweiligen Erscheinungstermin des Peterbergboten die schriftliche Einverständniserklärung abgeben. Vorläufig werden Sie weiterhin aufgeführt, wenn Sie auch bisher schon genannt waren und sich nicht dagegen ausgesprochen haben. E I N V E R S T Ä N D N I S E R K L Ä R U N G zur Veröffentlichung meiner privaten personenbezogenen Daten in den Gemeindemedien der Ev. Kirchengemeinden Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Name, Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort Ich bin einverstanden, dass meine folgenden Daten veröffentlicht werden:! Name! Adresse! Telefon-/Fax-Nummer! -Adresse Ort, Datum Unterschrift 24

25 Aus dem Dekanat Heide Frisch neue Vorsitzende der Dekanatssynode Alzey, des regionalen Kirchenparlaments der evangelischen Gemeinden und Einrichtungen in der Region um Alzey Vielen unserer Leserinnen und Leser dürfte Heide Frisch geborene Weick noch als Gau-Odernheimerin bekannt oder vertraut sein, verbrachte sie doch hier am Ort zusammen mit ihren Eltern (Schlossermeister Wilhelm Weick und Helma Weick) sowie ihrer Schwester (Gudrun Tiemann geborene Weick) ihre Kindheit und Jugendzeit. Ihre Wahl an die Spitze der Dekanatssynode Alzey fand auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Synode im Evangelischen Jugendheim in Gau-Odernheim statt. Frage: Seit einigen Wochen sind Sie Vorsitzende der Dekanatssynode Alzey. Erst einmal: Welche Gefühle löste es bei Ihnen aus, am Ort Ihrer Konfirmation nun in ein leitendes Ehrenamt der Evangelischen Kirche gewählt zu werden? Heide Frisch: Keinesfalls ein überwältigendes Gefühl, eher das Gefühl, in vertrauter Umgebung etwas weiterzuführen, was vor fast genau 50 Jahren bei meiner Konfirmation in Gau-Odernheim begonnen hat. Frage: Das Ihnen angetragene Ehrenamt wurde Ihnen sicherlich nicht in den Schoß gelegt, sondern Ihnen aufgrund Ihrer langjährigen, engagierten und fruchtbaren Mitarbeit im kirchlichen Bereich anvertraut. Welchen Bezug haben Sie persönlich zur Kirche und wie gestaltete sich Ihr ehrenamtlicher Einsatz bisher? Heide Frisch: Wie gesagt, das fing mit meiner Konfirmation 1958 und der ersten ehrenamtlichen Tätigkeit als Kindergottesdiensthelferin in Gau- Odernheim an. Daraus ergab sich während meiner Lehrerausbildung die Wahl des Faches evangelische Religion als Schwerpunkt und das Thema der Arbeit zum ersten Staatsexamen Aus der Geschichte der Kirche in Gau-Odernheim. In den Jahren beauftragte mich Pfarrer Horst Wiegand vorübergehend mit der Lektorentätigkeit in Bechtolsheim, Biebelnheim und Gau-Köngernheim. Von 1991 bis 2005 leitete ich die Arbeitsgemeinschaft evangelischer Religionslehrer im Dekanat Alzey. Seit 1992/93 bin ich Mitglied im Vorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Alzey, seit 1998 Mitglied der Dekanatssynode und vor vier Jahren wurde ich in den Dekanatssynodalvorstand gewählt. 25

26 Aus dem Dekanat Frage: Sie wurden von den Delegierten der Dekanats- Kirchengemeinden ja nun mit großer Mehrheit gewählt. Das zeigt, welch starkes Vertrauen in Sie und Ihre Arbeit gesetzt wird, gerade in einer Zeit, da die Kirche vor nicht unerheblichen Herausforderungen steht. Gibt es Schwerpunkte im Hinblick auf Ihre künftige Arbeit und gegebenenfalls welche? Wird es unter Ihrem Vorsitz Änderungen geben? Haben Sie besondere Anliegen oder Ziele? Heide Frisch: Eine der Herausforderungen sind die kleinen Dekanate, zu denen unser Dekanat gehört. Hier ist es uns im Dekanatssynodalvorstand ein Anliegen, trotz Einsparungen die Versorgung der Gemeinden (zum Beispiel Besetzung der Pfarrstellen) zu sichern, die Angebote und Projekte im Dekanat weiter durchzuführen. Denken Sie zum Beispiel an den ersten Dekanatskirchentag hier in Gau- Odernheim 2005, das Pfingstprojekt 2006, Natürlich Echt 2007 und die Dekanatskirchennacht Weiterreichende Veränderungen kann ich mir im Augenblick nicht vorstellen sind die nächsten irchenvorstandswahlen, und danach wird man weitersehen. Frage: In Anbetracht Ihres erheblichen ehrenamtlichen Kirchen-Engagements: Gibt es über dieses hinaus noch Hobbys, die Sie gerne pflegen oder pflegen möchten, und wenn ja, welche? Heide Frisch: Ja, natürlich. Ich lese gern und viel, spiele wenigstens einmal in der Woche Tennis und nehme mir auch Zeit für meine beiden Enkelkinder. Frage: Haben Sie, da Sie ja schon vor langer Zeit hier weggezogen sind, heute noch Bezüge zu Gau-Odernheim, zur Gau-Odernheimer Kirche? Kurzbiografie: Heide Frisch ist Grund- und Hauptschullehrerin - geb.1943 in Ober-Hilbersheim wohnhaft in Gau- Odernheim Konfirmation durch Pfarrer Horst Wiegand Studium an der Pädagogischen Hochschule Worms mit Schwerpunkt Evangelische Religion Lehrerin an der Volksschule Dittelsheim-Heßloch Heirat mit Diplom- Kaufmann Bernhard Frisch (verstorben 2007) Lehrerin an der Grundschule Bad Schwalbach Lehrerin an der Grund- und Hauptschule Flonheim Leitung der Arbeitsgemeinschaft evangelischer Religionslehrer im Dekanat Alzey - seit 1975 wohnhaft in Alzey - zwei Töchter 26

27 Aus dem Dekanat Heide Frisch: Den Kontakt zu Gau-Odernheim habe ich nie verloren. Einmal aus familiären Gründen (meine Schwester wohnt hier), und zum anderen treffe ich häufig alte Bekannte, Schulkameraden und Schulkameradinnen sowie Kollegen und Kolleginnen aus Gau- Odernheim. Seit etwa zehn Jahren nehme ich wöchentlich an der Rückengymnastik des TSV Gau-Odernheim bei Karin Mann teil. Vor einigen Jahren habe ich mit verschiedenen Gruppen (Lehrern, Frauenkreis Flonheim, Kirchenvorstand und PGR Alzey) Führungen in der Gau-Odernheimer Kirche begleitet. Die Kontakte mit Gau-Odernheim werde ich auf jeden Fall weiterhin pflegen, wobei mir die Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde ein besonderes Anliegen sein wird. Das Gespräch führte Rosemarie Bender-Weiskopf Zu Aufbau und Leitung der EKHN - Die mittlere Ebene: Dekanate Die Kirchenvorstände wählen die Vertretung ihrer Gemeinden in die Dekanatssynoden. Das sind die Parlamente auf der mittleren der regionalen Ebene. Ihre Mitglieder wählen beispielsweise den Dekan oder die Dekanin, bilden Ausschüsse und informieren über die Arbeit im Dekanat. Für eine Legislaturperiode wählen sie außerdem den Dekanatssynodalvorstand, der das Dekanat leitet und die Synodaltagungen vorbereitet. Die Dekanate haben durch die Dekanatsstrukturreform in den vergangenen Jahren mehr Verantwortung erhalten, damit sie sich zu einer Kirche in der Region entwickeln. 27

28 Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. Internet: Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag: bis Uhr Dienstag und Mittwoch: bis Uhr Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel /7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel /6170 Organistendienst: Franz-Josef Schefer Tel /7630 Dr. Claudia Anders Tel / Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz, Brunnenstr. 35, Tel /7209 Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl, Petersbergstr. 18, G-O Tel / (bitte unbedingt mit Vorwahl!) Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel /7630 G-K: Jürgen Weick Tel /7128 Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot, Tel / Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG - Tel / evang-dekanat-alzey@t-online.de Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch Evang. Sozialstation Alzey: Diakonisches Werk Alzey: Josselinstr. 3 Tel /2668 Schloßgasse 3 Tel / Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günther Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel / Telefonseelsorge Mainz: Tel /82522 Impressum: Der Petersberg-Bote wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/G-K, Kirchplatz 12, Gau-Odernheim. Redaktion: Rosemarie Bender-Weiskopf, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey 28

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