E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

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1 Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum virtueller Bildungsraum digitales Medium Lerner Objekt Wie können die Bildungshorizonte mit E-Learning erweitert werden?

2 Beantwortung Es gibt bisher weder einheitliche Ziel- und Aufgabenbeschreibungen noch einheitliche Berufsbezeichnungen: E-Medienautor, E-Mediendesigner, E-Manager, E-Moderator, E-Trainer, Tele-Tutor, Online-Tutor, Tele-Coach, Online-Coach, E-Facilitator u.a. 1. Herausforderungen 2. Perspektiven 3. Gestaltung 1. Herausforderungen Orts- und Zeitflexibilität im Lernen und Lehren benötigen aber auch feste Zeiten und einen gemeinsamen Raum Offenheit und Vielfalt von Lernressourcen benötigen aber auch Orientierungshilfen und begleitende Unterstützung zur Selbstkontrolle Differenzierung und Diversität von Lernen und Lehren benötigen aber auch die Abstimmung gemeinsamer Arbeitsformen

3 1. Herausforderungen Autonomie und Selbstorganisation des Lernens benötigen aber auch aufgabenbezogene didaktisch begründete Medienstrukturen Kommunikation und Kooperation im virtuellen Raum benötigen aber auch eine aufgabenbezogene zielorientierte Moderation Präsentation und Diskussion von Lernergebnissen benötigen aber auch Offenheit in der Beurteilung der Qualität der Prozesse und Ergebnisse 2. Perspektiven Transportperspektive des Lehrens oder Gemeinschaftsperspektive des Lernens? Lernende als Konsumenten oder als Produzenten? Träges Wissen für Tests lernen oder Kompetenzen für Aufgaben erwerben? Expansiv Lernen oder defensiv Lernen?

4 3. Gestaltung Rezeption und Konstruktion Selbstorganisation und Reflexion Kommunikation und Kooperation Bearbeitung und Präsentation Diskussion und Konsequenzen 3. Gestaltung Stufen der Lernprozesse im virtuellen Bildungsraum Entwicklung Reflexion der Lernprozesse anregen, weitere Lernziele und Lernwege planen Ergebnispräsentation Lern- und Arbeitsergebnisse im Lernraum zur Diskussion stellen offene Fragen und Probleme reflektieren Wissenskonstruktion selbst organisierte und kooperative Lernprozesse unterstützen Fragen und Antworten gemeinsam diskutieren und klären Informationsaustausch Nutzung der Lernmaterialien unterstützen Aufgabenbearbeitung unterstützen Online-Sozialisation Vertraut machen mit der Lernumgebung, Übergänge in das Lernen mit interaktiven Medien unterstützen Zugang und Motivation Virtuellen Bildungsraum einrichten und Zugang verschaffen, begrüßen, ermutigen, auf Hilfen verweisen Grad der Interaktivität Quelle: Arnold, P. / Kilian, L. / Thillosen, A. / Zimmer, G.: Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: WBV 2011, S. 214 (In Anlehnung an Salmon 2000, 26, 2002; Katzlinger 2009)

5 Aufgabenorientierte mediendidaktische Gestaltung der Lernziele, Lerninhalte, Lernprozesse und Lernergebnisse Medienautor Strukturierung der digitalen Bildungsmedien zum Erwerb der Fähigkeiten zum autodidaktischen und kooperativen Lernen Kombination von Phasen des Lernens im virtuellen Lernraum und in Präsenzveranstaltungen Einbau der Kommunikation in Sozialen Netzwerken und der Nutzung von Bildungsressourcen im Internet Aufforderung zur Erarbeitung, medialen Präsentation und Diskussion eigener Lernergebnisse im Lernraum Design der einzelnen Lerneinheiten nach geplanten Zielen, Inhalten, Prozessen, Ergebnissen und Diskussionen Mediendesign Design der Nutzung des virtuellen Bildungsraumes in seinen verschiedenen Abteilungen Design der Präsentation und Diskussion der erarbeiteten Lernprodukte Multimedia-Drehbuch für die Gestaltung der Bildschirmseiten und Regieanweisungen zu allen Elementen Planung des medialen Ablaufs der Lerneinheiten mit Eingriffsmöglichkeiten der Lernenden und Lehrenden

6 Installation der digitalen Bildungsmedien im virtuellen Bildungsraum Administration Benutzerverwaltung aller beteiligten Autoren, Designer, Betreuer, Lehrer, Experten und Lerner im virtuellen Bildungsraum Aktualisierung und Behebung von Störungen in der Hard- und Software und Vernetzung Technische Unterstützung und Beratung aller Benutzer im virtuellen Bildungsraum Persönliche Begleitung der Lernenden für Nachfragen, Hilfen, Hinweise, Motivation, Lösung von Konflikten etc. Betreuung Unterstützung des Erwerbs der Fähigkeiten zum autodidaktischen, kommunikativen und kooperativen Lernen Unterstützung individueller Lernwege sowie der Nutzung Sozialer Medien und von Bildungsressourcen im Internet Unterstützung der Reflexion und Kontextualisierung multimedialer Informationen für die Lernprozesse Unterstützung der Erarbeitung und Präsentation eigener Lernprodukte zur gemeinsamen Diskussion

7 eines reflexiven Diskurses über die Ausgliederung von Aufgaben und die Bestimmung von Zielen, Inhalten, Prozessen, Ergebnissen Moderation der Reflexion der Formen, Inhalte, Strukturen, Verhältnisse und Ergebnisse der Lernprozesse des multisymbolischen Schreibens: Welche Ergebnisse sollen wie und mit welchen Verknüpfungen wo eingestellt werden? der Reflexion der gemeinsamen Kommunikation und Kooperation in den aufgabenbezogenen Lernprozessen der Evaluation der Lernprozesse, Beurteilung der Lernerfolge und Empfehlung der nächsten Lernschritte über das Lehren und Lernen mit digitalen Medien in virtuellen Bildungsräumen in aktivierenden Designs Grundkenntnisse über die Möglichkeiten und Ziele der Kombination des Lernens und Lehrens in realen und in virtuellen Bildungsräumen über Lerntheorien, pädagogische Verhältnisse, Didaktik und Methodik, institutionelle Kulturen des Lehrens und Lernens über Kommunikations- und Kooperationsformen, soziale Verhältnisse und Kulturen über die notwendigen Kompetenzen zum Erklären und Schreiben von Inhalten mit digitalen Medien

8 Literatur Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2011, 469 S., 49,-

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