E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
|
|
- Cornelius Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum virtueller Bildungsraum digitales Medium Lerner Objekt Wie können die Bildungshorizonte mit E-Learning erweitert werden?
2 Beantwortung Es gibt bisher weder einheitliche Ziel- und Aufgabenbeschreibungen noch einheitliche Berufsbezeichnungen: E-Medienautor, E-Mediendesigner, E-Manager, E-Moderator, E-Trainer, Tele-Tutor, Online-Tutor, Tele-Coach, Online-Coach, E-Facilitator u.a. 1. Herausforderungen 2. Perspektiven 3. Gestaltung 1. Herausforderungen Orts- und Zeitflexibilität im Lernen und Lehren benötigen aber auch feste Zeiten und einen gemeinsamen Raum Offenheit und Vielfalt von Lernressourcen benötigen aber auch Orientierungshilfen und begleitende Unterstützung zur Selbstkontrolle Differenzierung und Diversität von Lernen und Lehren benötigen aber auch die Abstimmung gemeinsamer Arbeitsformen
3 1. Herausforderungen Autonomie und Selbstorganisation des Lernens benötigen aber auch aufgabenbezogene didaktisch begründete Medienstrukturen Kommunikation und Kooperation im virtuellen Raum benötigen aber auch eine aufgabenbezogene zielorientierte Moderation Präsentation und Diskussion von Lernergebnissen benötigen aber auch Offenheit in der Beurteilung der Qualität der Prozesse und Ergebnisse 2. Perspektiven Transportperspektive des Lehrens oder Gemeinschaftsperspektive des Lernens? Lernende als Konsumenten oder als Produzenten? Träges Wissen für Tests lernen oder Kompetenzen für Aufgaben erwerben? Expansiv Lernen oder defensiv Lernen?
4 3. Gestaltung Rezeption und Konstruktion Selbstorganisation und Reflexion Kommunikation und Kooperation Bearbeitung und Präsentation Diskussion und Konsequenzen 3. Gestaltung Stufen der Lernprozesse im virtuellen Bildungsraum Entwicklung Reflexion der Lernprozesse anregen, weitere Lernziele und Lernwege planen Ergebnispräsentation Lern- und Arbeitsergebnisse im Lernraum zur Diskussion stellen offene Fragen und Probleme reflektieren Wissenskonstruktion selbst organisierte und kooperative Lernprozesse unterstützen Fragen und Antworten gemeinsam diskutieren und klären Informationsaustausch Nutzung der Lernmaterialien unterstützen Aufgabenbearbeitung unterstützen Online-Sozialisation Vertraut machen mit der Lernumgebung, Übergänge in das Lernen mit interaktiven Medien unterstützen Zugang und Motivation Virtuellen Bildungsraum einrichten und Zugang verschaffen, begrüßen, ermutigen, auf Hilfen verweisen Grad der Interaktivität Quelle: Arnold, P. / Kilian, L. / Thillosen, A. / Zimmer, G.: Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: WBV 2011, S. 214 (In Anlehnung an Salmon 2000, 26, 2002; Katzlinger 2009)
5 Aufgabenorientierte mediendidaktische Gestaltung der Lernziele, Lerninhalte, Lernprozesse und Lernergebnisse Medienautor Strukturierung der digitalen Bildungsmedien zum Erwerb der Fähigkeiten zum autodidaktischen und kooperativen Lernen Kombination von Phasen des Lernens im virtuellen Lernraum und in Präsenzveranstaltungen Einbau der Kommunikation in Sozialen Netzwerken und der Nutzung von Bildungsressourcen im Internet Aufforderung zur Erarbeitung, medialen Präsentation und Diskussion eigener Lernergebnisse im Lernraum Design der einzelnen Lerneinheiten nach geplanten Zielen, Inhalten, Prozessen, Ergebnissen und Diskussionen Mediendesign Design der Nutzung des virtuellen Bildungsraumes in seinen verschiedenen Abteilungen Design der Präsentation und Diskussion der erarbeiteten Lernprodukte Multimedia-Drehbuch für die Gestaltung der Bildschirmseiten und Regieanweisungen zu allen Elementen Planung des medialen Ablaufs der Lerneinheiten mit Eingriffsmöglichkeiten der Lernenden und Lehrenden
6 Installation der digitalen Bildungsmedien im virtuellen Bildungsraum Administration Benutzerverwaltung aller beteiligten Autoren, Designer, Betreuer, Lehrer, Experten und Lerner im virtuellen Bildungsraum Aktualisierung und Behebung von Störungen in der Hard- und Software und Vernetzung Technische Unterstützung und Beratung aller Benutzer im virtuellen Bildungsraum Persönliche Begleitung der Lernenden für Nachfragen, Hilfen, Hinweise, Motivation, Lösung von Konflikten etc. Betreuung Unterstützung des Erwerbs der Fähigkeiten zum autodidaktischen, kommunikativen und kooperativen Lernen Unterstützung individueller Lernwege sowie der Nutzung Sozialer Medien und von Bildungsressourcen im Internet Unterstützung der Reflexion und Kontextualisierung multimedialer Informationen für die Lernprozesse Unterstützung der Erarbeitung und Präsentation eigener Lernprodukte zur gemeinsamen Diskussion
7 eines reflexiven Diskurses über die Ausgliederung von Aufgaben und die Bestimmung von Zielen, Inhalten, Prozessen, Ergebnissen Moderation der Reflexion der Formen, Inhalte, Strukturen, Verhältnisse und Ergebnisse der Lernprozesse des multisymbolischen Schreibens: Welche Ergebnisse sollen wie und mit welchen Verknüpfungen wo eingestellt werden? der Reflexion der gemeinsamen Kommunikation und Kooperation in den aufgabenbezogenen Lernprozessen der Evaluation der Lernprozesse, Beurteilung der Lernerfolge und Empfehlung der nächsten Lernschritte über das Lehren und Lernen mit digitalen Medien in virtuellen Bildungsräumen in aktivierenden Designs Grundkenntnisse über die Möglichkeiten und Ziele der Kombination des Lernens und Lehrens in realen und in virtuellen Bildungsräumen über Lerntheorien, pädagogische Verhältnisse, Didaktik und Methodik, institutionelle Kulturen des Lehrens und Lernens über Kommunikations- und Kooperationsformen, soziale Verhältnisse und Kulturen über die notwendigen Kompetenzen zum Erklären und Schreiben von Inhalten mit digitalen Medien
8 Literatur Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2011, 469 S., 49,-
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17
MehrKooperativ Lernen mit Web 2.0 in der Ausbildung
Berufsbildung und Web 2.0 Ausgabe 1-2013 www.denk-doch-mal.de Kooperativ Lernen mit Web 2.0 in der Ausbildung Von Prof. Dr. Gerhard Zimmer Herausforderung und didaktische Integration Unter dem Begriff
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrE-Learning. what works? ALN und asynchrone Online-Seminare
E-Learning what works? ALN und asynchrone Online-Seminare Überblick: Beispiel ENTER Aufwand und Kostenfaktoren Planung eines Online-Seminars VCRP-Unterstützung E-Learning Erkenntnisse, Diskussion Warum
MehrHerzlich Willkommen zum Seminar
Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema
MehrBildung mit E-Learning
Bildung mit E-Learning Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Berlin, 09. November 2007 Erfolgsdefizite virtueller Studienangebote 1. Studierende ziehen das Präsenzstudium dem virtuellen Studium vor, obwohl
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
Mehrqualitätssicherung & evaluation
Die Abfolge der Phasen geschieht nicht linear sondern vernetzt. Dieser Prozess sollte von einem Projektmanagement übergreifend koordiniert und gesteuert werden. In jeder Phase sollten Maßnahmen der Qualitätssicherung
MehrAufgabenorientierte Didaktik des E-Learning
Aufgabenorientierte Didaktik des E-Learning 4.15 Aufgabenorientierte Didaktik des E-Learning von Gerhard Zimmer (Universität der Bundeswehr Hamburg) Aufgabenorientierung E-Learning-Didaktik Kompetenzentwicklung
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrVernetzung der Teamenden Arbeitsforen in bog
Vernetzung der Teamenden Arbeitsforen in bog [Dr. Albert K. Petersheim] Projekt be-online Beratung Bildung - Lernen Online http://www.projekt-be-online.de Projekt be-online Entwicklungs- und Forschungsprojekt
MehrLerninhalte für das E-Learning aufgabenorientiert aufbereiten
GERHARD ZIMMER (Universität der Bundeswehr Hamburg) Lerninhalte für das E-Learning aufgabenorientiert aufbereiten 1 Didaktik als zentraler Erfolgsfaktor des E-Learning Nach der Ernüchterung über das zunächst
MehrTeletutoring im DistancE-Learning:
Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien
MehrBlended Learning Konzept
Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online
Mehr13 Lernorganisation 28.01.2013. mediendidaktik.de. Rahmenmodell der Didaktik. Lernorganisation. zeitlich räumlich sozial
mediendidaktik.de Duisburg Learning Lab 13 Lernorganisation Michael Kerres lehrbuch.mediendidaktik.de Rahmenmodell der Didaktik nach Paul Heimann Lernorganisation zeitlich räumlich sozial 1 Lernzeit Schulzeit
MehrIndependent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens
Independent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller
MehrLearning-Umfeld? etrainer etutor Teletutor
Was unterscheidet einen "e"- von einem? Welche Rollen gibt es im e-learning e Learning-Umfeld? e etutor Teletutor e-learning-manager Telecoach Onlin Lernprozessbegleiter Die Liste der Wortschöpfungen verlängert
Mehrelearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/
elearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/ Grundformen des Lehrens und Lernens ziel- u. inhaltsorientierter, lehrergesteuerter Unterricht systematische,
MehrTeletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir?
Teletutoring im DistancE Learning Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht, FCT Akademie GmbH Forum DistancE Learning,
MehrKriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten
Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm
MehrMultimed. diazentrum. Mathias Schulze Juli 2009
E-Teaching Teaching-Szenario - Arbeiten mit Autorentools - Multime Mathias Schulze Juli 2009 1. Ausgangslage E- -Teachin ng-szen nario -Autor rentools s- Lehrveranstaltungsname: Umfang des Kurses: Zielgruppe:
MehrMediotheken und E-Learning
Mediotheken und E-Learning Mediotheken in der Brise/Krise? 11.04.2002 2002 E-Learning als Impuls für die Entwicklung von der Mediothek zur Digithek Lernziele Auswirkungen von E-Learning Was ist eine Digithek/E-Bibliothek/E-..?
MehrSie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren
Train the Trainer Ihre Wirkung als Trainer und überzeugender Vermittler von Business-Werkzeugen steigern durch Skills aus der Methodik, Didaktik, Präsentation und Moderation, Gruppendynamik und Konfliktmanagement
MehrPräsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning ein Vergleich Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning - ein Vergleich
Präsenzunterricht, E-Learning, Blended Learning - ein Vergleich von Patrick Pietsch Thorsten Vogt 1 Präsenzunterricht E-Learning Blended Learning Versuch Einleitung 2 Präsenzunterricht örtlich und zeitlich
MehrBeispiele für E-Learning-Szenarien in der Geoinformatik
Beispiele für E-Learning-Szenarien in der Geoinformatik Dipl.-Päd. Marion Dinse, Dipl.-Umweltwiss. Beata Grendus Service Center Medien, Universität Bielefeld Institut für Geoinformatik und Fernerkundung,
MehrWWW.DGFP.DE/AKADEMIE DGFP-AKADEMIE DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN
WWW.DGFP.DE/AKADEMIE DGFP-AKADEMIE DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN 2 DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN DGFP-Ausbildungen DGFP-Ausbildung HR Businesspartner........................
MehrWas sind Online-Seminare?
Was sind Online-Seminare? und wie kann man sie erfolgreich umsetzen? Dr. Sabine Hemsing Themen-Überblick Online-Seminare Kennzeichen Entwicklung von Online-Seminaren Online-Seminare und Hochschullehre,
MehrWeb 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement
Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Gabi Reinmann Thomas Sporer Universität Augsburg Einstieg Web 2.0 - Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement Ubiquitous Learning
MehrWo auch immer Sie sind Learning That Works!
Wo auch immer Sie sind Learning That Works! Online Learning E-Learning Blended Learning Live Web Learning Collaborative Learning WebQuests Virtual Action Learning Konrad Fassnacht ist ein führender Experte
MehrKonzepte für Netbook- und Notebook-Klassen. StR Guido Wojaczek, M.A. (Bamberg), ALP/ISB-Arbeitskreis Digit@les Lehren und Lernen
Konzepte für Netbook- und Notebook-Klassen StR Guido Wojaczek, M.A. (Bamberg), ALP/ISB-Arbeitskreis Digit@les Lehren und Lernen Definition E-Learning Unter E-Lernen bzw. E-Learning (englisch: electronic
MehrLehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden
Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher
MehrPositionspapier der UAS7-AG E-Learning zu Zielen und Rahmenbedingungen der Integration des Potentials Neuer Medien in die Hochschullehre.
Positionspapier der UAS7-AG E-Learning zu Zielen und Rahmenbedingungen der Integration des Potentials Neuer Medien in die Hochschullehre. Die AG E-Learning der UAS7 besteht aus Professorinnen, Professoren
MehrGliederung. Technologie ist nicht neutral. Lehrmodelle. Didaktik von e-learning
Didaktik von e-learning Peter Baumgartner Bildungstechnologie Institut für Bildungswissenschaft & Medienforschung http://www.fernuni-hagen.de/ksw/ifbm/bt http://www.peter.baumgartner.name/ http://www.bildungstechnologie.net/
MehrTelekommunikative Maßnahmen managen. Einführung in das Management
Telekommunikative Maßnahmen managen Einführung in das Management Impressum Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Kirchstraße 3 87642 Halblech Autor Jürgen Schlieszeit Medientechnische Realisierung
MehrUlrich Bernath (Hrsg.) Online Tutorien. Beiträge zum Spezialkongress "Distance Learning" der AG-F im Rahmen der LEARNTEC 2002
Ulrich Bernath (Hrsg.) Online Tutorien Beiträge zum Spezialkongress "Distance Learning" der AG-F im Rahmen der LEARNTEC 2002 Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 2002 Dieser Sammelband
MehrGesamtverbandliches Ausbildungskonzept. 2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Woodbadge-Kurse
2. Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder Woodbadge-Kurse Gültig ab 01. Januar 2012 Ausbildung der Kurs-Teamerinnen und Kurs-Teamer Teamerinnen und Teamer, die Woodbadge-Kurse durchführen (im Folgenden
MehrKOMPETENZSPRUNG. Kompetenzsprung im Überblick. Faktenblatt: www.kompetenzsprung.de
KOMPETENZSPRUNG Faktenblatt: Kompetenzsprung im Überblick Ihre Herausforderungen unsere Unterstützung: Ihre Mitarbeiter führen viele Kunden- und Beratungsgespräche und sollen einen hohen Standard der Gesprächsführung
MehrPraxistransfer fördern
Praxistransfer fördern Wirksamkeit der PE-Investitionen steigern Dr. Markus Schmittberger Die Relevanz 27 Milliarden Euro für die betriebliche Weiterbildung aller Beschäftigten in Deutschland in 2007 Institut
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrWeb 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin
Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele
MehrNeue Medien und E-Learning. Wir möchten Jeden in die Lage versetzen sein Wissen professionell im Web zu vermitteln.
Neue Medien und E-Learning Wir möchten Jeden in die Lage versetzen sein Wissen professionell im Web zu vermitteln. Neue Medien und E-Learning Sehr geehrter Leser, Sie möchten einen Teil Ihrer Firmenschulungen
MehrProfessionelle Entwicklung von E-Learning-Projekten Konzept- und Drehbuchentwicklung, Checkliste
Professionelle Entwicklung von E-Learning-Projekten Konzept- und Drehbuchentwicklung, Checkliste Phasen der Konzeptentwicklung Eine Beschreibung der Konzeptentwicklung bei E-Learning-Projekten in drei
MehrTeleJournal. Konzeption eines virtuellen Bildungszentrums
Bernd Wiest Römerstraße 28 85072 Eichstätt Tel (0 84 21) 90 30 60 Fax (0 84 21) 90 30 61 email: redaktion@teleinstitut.de TeleJournal www.teleinstitut.de/journal.htm Konzeption eines virtuellen Bildungszentrums
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
MehrE-Learning in der Lehrerfortbildung
- 1 - Martin Rausch, Schickhardt-Gymnasium Stuttgart Christian Sondershaus, Schubart-Gymnasium Ulm Projektgruppe Fortbildungsreferat Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg - 2 - E-Learning
MehrTelekommunikative Lernprozesse planen, dokumentieren. Rahmenbedingungen erfassen
Telekommunikative Lernprozesse planen, dokumentieren Rahmenbedingungen erfassen Impressum Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Kirchstraße 3 87642 Halblech Autor Medientechnische Realisierung Carolin
MehrWalter Bender, Universität Bamberg. Subjektivierung von Arbeit Folgen für Weiterbildung und Personalentwicklung
Walter Bender, Universität Bamberg Subjektivierung von Arbeit Folgen für Weiterbildung und Personalentwicklung Subjektivierung von Arbeit Im Kontext neuer Formen der Arbeitsorganisation (Post-Taylorismus)
MehrINTERAKTIVE E-BOOKS IM HOCHSCHULKONTEXT
Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) INTERAKTIVE E-BOOKS IM HOCHSCHULKONTEXT Ioana Porumb & Per Bergamin Webinar, 29.05.2013 Umfrage: Was verstehen wir unter E-Books? 20% Welcher Definition
MehrDr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.
Dr. Christine Biermann Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.2012 Ablauf des Fachforums 13 14 h: Input Erfahrungen mit PorDolioarbeit
MehrSoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.
Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) 1. Studienabschnitt Freie Bildende Kunst 11000 Modul FK-1: Grundlagen der Praxis und Theorie künstlerischer
MehrMMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?
Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer
Mehre-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen
e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation
MehrM.A. Dagmar Puchalla, Dr. phil. Julia Weitzel, Roman Dudler
11601000 / KS-Ku Kunst und Ästhetik Art and Aesthetics Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Beate Söntgen Hauptamtliche Lehrende des Moduls: M.A. Dagmar Puchalla, Dr. phil. Julia Weitzel, Roman Dudler Zum
MehrOnline-Tutorien. Broschüre II
Broschüre II Erstellt im Auftrag von nordmedia Die Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbh Kompetenzzentrum elearning Niedersachsen Bearbeitung: in Kooperation mit dem Fernstudienzentrum (ZEF) an der
MehrSelbstgesteuert Lernen
Selbstgesteuert Lernen Eine Herausforderung für das Management berufsbegleitender Bildungsangebote Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Bildungsmanagement guenther.seeber@whl-lahr.de Übersicht 1. Grundlagen
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Integrative Lerntechnologien in der gymnasialen
MehrAuf den Spuren der Interaktivität - Medieneinsatz in der Hochschullehre. Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt
Auf den Spuren der Interaktivität - Medieneinsatz in der Hochschullehre h h Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 Lernprozesse Konkrete Erfahrung Aktives Experimentieren Reflektierendes
MehrTipps zur Gestaltung von Webinaren
Tipps zur Gestaltung von Webinaren Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM) Fazit und Workshop Webinare bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Oft sind sie eine gute Alternative für Präsenzveranstaltungen
MehrHochschulen für Gesundheit
Multimedialer Kooperationsverbund: Hochschulen für Gesundheit Projekt zur hochschulübergreifenden Entwicklung und Nutzung computergestützter Studienmaterialien für eine multimodale, offene und flexible
MehrInhalt. Zielbestimmung 15
Inhalt Zielbestimmung 15 Teil I: Vorüberlegungen und Bestandsaufnahme 17 1. Lernziele in der Sprach- und Kulturvermittlung 17 1.1. Konzeptualisierungen interkultureller Kommunikation und Dimensionen des
MehrLernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess.
Hans-Martin Bratzel (Hrsg.) Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess. Wie kann es gelingen, für individuelle
MehrSeminar aus dem Bereich E-Learning
Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de
MehrLerncockpit 2.0. Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software. Von der Idee bis zum Erfolg!
Lerncockpit 2.0 Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Von der Idee bis zum Erfolg! Lerncockpit 2.0 Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Kollaboratives Lernen
MehrIntensiv Lehrgänge Train the TrainerIn
Intensiv Lehrgänge Train the TrainerIn 2016 1 Sie sind bereits im Training tätig und wollen ein anerkanntes Zertifikat erwerben? Sie wollen Ihre Kompetenzen noch weiter steigern? Zusätzlich zum Training
MehrLernszenarien mit Moodle gestalten --- Best-Practice-Beispiele an der UDE
Lernszenarien mit Moodle gestalten --- Best-Practice-Beispiele an der UDE E-Competence-Agentur im Bereich IKM (ZIM und UB) der Universität Duisburg-Essen Referentin: Dr. Anke Petschenka Über E-Competence
MehrLerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn
Ösz, Medlinda, Infinity Budapest Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn Summary: In the 1990s the adult training changed, lifelong learning won more and more atention. Számalk carried out a research
MehrSchulcurriculum: Fachjahresplanung. Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie
Schulcurriculum: Fachjahresplanung Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie 1 Um sich in einer von Technologien geprägten Welt zurechtzufinden und
MehrMultimediale Berufsausbildung im Einzelhandel
Multimediale Berufsausbildung im Einzelhandel Lernarrangements im Einzelhandel für das 3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel Präsentation des Bundesinstituts für Berufsbildung,
Mehrelearning 45+ eine Chance für Unternehmen und die ältere Generation
elearning 45+ eine Chance für Unternehmen und die ältere Generation 45plus, Potential nutzen Projektvorschlag für ein national gefördertes Grundtvig Projekt Das Unternehmen befindet sich in der Gründungsphase
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrE-Learning, Schule & Unterricht. Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner http://www.donau-uni.ac.at/imb http://www.peter.baumgartner.name
E-Learning, Schule & Unterricht Univ.Prof. Dr. Peter Baumgartner http://www.donau-uni.ac.at/imb http://www.peter.baumgartner.name Lehrmodelle & Werkzeuge Didaktischer Mehrwert & Potenziale Gestaltungsebenen
MehrMobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum
Mobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum Ein Erfahrungsbericht aus Lernerperspektive Vortrag im 2.Workshop Mobile Learning im Rahmen der DeLFI 2012 Kontakt: Dipl.-Päd. TU Dortmund
MehrE-Learning beim Germanischen Lloyd. GL Your competitive edge. Lars Hartwig 2012-11-06. Take the lead through innovation
E-Learning beim Germanischen Lloyd Lars Hartwig 2012-11-06 GL Your competitive edge Take the lead through innovation Inhalt 1 2 3 4 Begriffsbestimmung E-Learning damals und heute Stärken vs. Schwächen
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Möglichkeiten und Grenzen von Feedback zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Brugg-Windisch 21. Januar 2016 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie
MehrIrrwege des betrieblichen Lernens:
Irrwege des betrieblichen Lernens: Transfersicherung und (zukünftige) Rollenanforderungen an PE und Mitarbeiter Quelle: http://www.gartencenter.de/gartengestaltung/gartentypen/irrgarten-labyrinth.html
MehrBologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst?
Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst? Gabi Reinmann Universität Augsburg unter Mitarbeit von Thomas Sporer & Frank Vohle Überblick Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen,
MehrModulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext
Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in
MehrZement 2.0 - Wissensvermittlung in der Zukunft
Zement 2.0 - Wissensvermittlung in der Zukunft Dr. Stefan Schäfer, Ludger Thomas Forschungsinstitut der Zementindustrie Demographische Entwicklung und deren Folgen Demographische Entwicklung und deren
MehrNeue Medien im Kontext von Integrationskursen
Neue Medien im Kontext von Integrationskursen Frankfurt am Main 17./ 18.1.2011 Dr. Christoph Köck hvv-institut des Hessischen Volkshochschulverbands Quelle blog.netzkompetenz.at www.vhs-bildung.de 1 Christoph
MehrDie unterschiedlichen Grundausrichtungen schließen die jeweils anderen Ausrichtungen nicht aus, ordnen diese aber dem jeweiligen Prinzip unter.
Structure matters: most of the successful tutorials were presented in stages, with clear tasks and milestones, and a clear review of the material covered. (zitiert nach Schulmeister 2001, S. 260) Auch
MehrPilotprojekt. Lehrplan und curriculare Planung an Schulen
Anlage 1 Konzept Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung an Schulen Schuljahr 2001/02 I Ausgangslage a) Einleitende Überlegungen Curriculare Planungsarbeit
MehrSocial Media in der beruflichen Bildung
Social Media in der beruflichen Bildung Bedeutung Bedeutung Ausbildungs- Nutzung plan von Personen + Unternehmen Nutzung von Ausbilder, Azubis Lernbögen Motivation Gesellschaft Motivation Medienkompetenz
MehrTheo J. Bastiaens. Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien. kultur- und sozialwissenschaften
Theo J. Bastiaens Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien kultur- und sozialwissenschaften Der Inhalt dieses Dokumentes darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis durch die FernUniversität in Hagen
MehrEinführung. E-Learning-Projekte in Afghanistan
Nazir Peroz, TU Berlin Mai 2014 Rahmen für den Einsatz von E-Learning-Projekten in Afghanistan Voraussetzungen, Chancen und Grenzen Anlässlich des DAAD-Fachkoordinatorentreffens am 7. Mai 2014 Einführung
Mehr1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz
1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz Persönlichkeits-Kompetenz Methoden-Kompetenz Sozial-Kompetenz Führungs-Kompetenz Prozess-Kompetenz Mitglied im BDU e.v. 1 Durch Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich
MehrAufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
MehrDie E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements
Die E-Tutorentätigkeit in offenen Lehr-Lern-Arrangements GML² 2014 13./14. März 2014, FU Berlin Marlen Dubrau, TU Dresden marlen.dubrau@tu-dresden.de Daniela Pscheida, TU Dresden daniela.pscheida@tu-dresden.de
MehrStandpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen
Standpunkt Medienbildung Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Zur Lage Kinder erschließen sich die Welt zu großen Teilen mit und durch
MehrVerstehe ich alles? Analyse einer PBL-Problemstellung Problembearbeitung Selbstverantwortliches Lernen. 5. Lernfragen formulieren
Was ist PBL? Problembasiertes Lernen (PBL) ist eine Unterrichtsmethode, bei der den Lernenden eine realistische Problemstellung vorgelegt wird. Diese kann ein Phänomen darstellen, eine Frage, ein konkreter
MehrKompetenz - eine Definition
Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung
MehrSelbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen
Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen Q2P Webinar, 26.09.2012 Steffen Albrecht Sabrina Herbst Nina Kahnwald Selbstorganisiertes Lernen mit Social Software unterstützen 1. Social Software
MehrInverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann?
Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Herzlich Willkommen zum Workshop Videos erstellt. Und dann? im Rahmen der Inverted Classroom Tagung in Marburg. Mein Name ist Athanasios Vassiliou
MehrLernen unter Non-Mediation Bedingungen? Konzept und Wirkung von Presence
Lernen unter Non-Mediation Bedingungen? Konzept und Wirkung von Presence Ein Projekt im Rahmen der EU-Initiative Presence 5. Rahmenprogramm der EU, ( Neue und künftige Technologien in der Informationsgesellschaft,
MehrModul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet
Anlage 4.8: Zweitfach Spanisch Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Pflichtmodule Spanische Literaturwissenschaft Ia benotet Spanische Sprachwissenschaft Ia benotet Grundlagenmodul Kultur und Sprachpraxis
MehrBeispiele Guter Lehre an Fachhochschulen
Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik
MehrFrauen gewinnen - MENTORING FÜR DEN WEIBLICHEN FÜHRUNGSNACHWUCHS in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers
Frauen gewinnen - MENTORING FÜR DEN WEIBLICHEN FÜHRUNGSNACHWUCHS in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers Dokumentation der Zwischenbilanz Ankommen und Begrüßung Zwischenstopp auf dem Mentoringweg
MehrEvaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre
Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht
MehrDas Telefon als Schnittstelle zum Kunden verstehen
Das Telefon als Schnittstelle zum Kunden verstehen Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:
MehrLehren und Lernen mit elektronischen Medien. Autor: Günter Daniel Rey
Lehren und Lernen mit elektronischen Medien Autor: Günter Daniel Rey 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03431 Das Werk ist urheberrechtlich
Mehr