Jahresbericht. Tagesfamilien. Region Baden

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1 Tagesfamilien Region Baden 1 Jahresbericht 2010 Tagesfamilien Region Baden l Pilgerstrasse 1 l 5405 Baden-Dättwil l l info@tagesfamilienbaden.ch l

2 Inhalt Bericht der Präsidentin, Claudia Maurer Haas... 3 Vermittlung und Inkasso, Rosmarie Kneubühler-Eichenberger... 7 Finanzen & Organisation, Therese Wintsch... 8 Jahresrechnung, Claudia Maurer Haas Statistik Tageskinder Statistik Tagesmütter Statistik Betreuungsstunden Vermittlung in den Bezirken Aarau und Kulm, Ursula Engensperger Ressortbericht Begleitung, Isabella Trummer Austauschgruppe für Tagesmütter, Annerös Treichler-Kiener Ressortbericht Kommunikation, Valentine Vogel Notter Mitgliedergemeinden Spenden... 19

3 Bericht der Präsidentin 3 Allgemeines Im Jahr 2010 hatten wir viele Gründe zum Jubeln. Anfangs September feierten wir zusammen mit Behördenvertretern, unseren Mitgliedern und deren Kindern im Jugendzirkus ARABAS unser 20-jähriges Vereinsjubiläum. Dieser supertolle Anlass bei wunderschönem Wetter wird sicher vielen in Erinnerung bleiben. Jubeln konnten wir auch über die Rekordzahlen: Mit 217 neuen Verträgen und 359 betreuten Kindern in 68 Gemeinden stiegen die Anzahl Betreuungsstunden um über 16.8 % auf Stunden. Finanzen Gespannt waren wir auf die Auswirkungen der Tarif- und Lohnanpassungen, welche ab wirksam wurden. Wird es wieder einen Einbruch wie bei der letzten Tarifanpassung im Jahr 2004 geben, der für den Verein damals sehr markant war? Glücklicherweise war das Gegenteil der Fall. Praktisch sämtliche Verträge konnten weitergeführt werden und viele neue kamen hinzu. Dies wirkte sich positiv auf unsere Finanzen aus. Für das Jahr 2010 weisen wir einen Gewinn von Fr aus und können unseren Tagesmüttern eine Gratifikation von Fr auszahlen. Mehr Details zu den Finanzen sind in der Jahresrechnung zu finden. Sozialtarife Dank Gemeindemitgliedschaften und Leistungsvereinbarungen mit Gemeinden konnten wir für 71 Kinder die Betreuungstarife senken. Dies ist eine deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr und zeigt auf, dass ein grosser Bedarf an finanzieller Entlastung bei einkommensschwächeren Familien besteht und wir in unseren Bemühungen, mehr Gemeinden als Mitglieder gewinnen zu können, nicht nachlassen dürfen.

4 4 Personelles Der markante Anstieg bei der Anzahl der zu betreuenden Kindern stellte uns vor eine grosse Herausforderung: Wie können wir den stetig steigenden Bedarf an Tagesmütter abdecken? Wir schalteten mehrere Inserate und konnten so zusätzlich 25 Frauen gewinnen. Es wird jedoch immer schwieriger, Frauen oder Männer zu finden, welche sich der Aufgabe als Tageseltern stellen wollen. Umso mehr freut es uns, dass wir auf eine grosse Zahl langjähriger Tagesmütter schauen können, welche bereits seit 5, 10 oder sogar 20 Jahren für unseren Verein arbeiten. Durch die Ausweitung unseres Einzugsgebietes auf die Bezirke Aarau und Kulm mussten wir auch die Stellen in den Bereichen Begleitung und Vermittlung aufstocken. Mit Franca Loosli konnten wir das Team der Begleiterinnen auf acht Mitarbeiterinnen erweitern. Zudem fanden wir in Ursula Engensperger eine äusserst motivierte Vermittlerin, welche sich mit viel Engagement an die Aufgabe machte, unsere Dienstleistungen in den Bezirken Aarau und Kulm anzubieten und bekannt zu machen. Nicht selbstverständlich ist auch der unermüdliche Einsatz unserer beiden Geschäftsführerinnen, Rosmarie Kneubühler und Therese Wintsch. Beide sind jederzeit bereit, bei Bedarf Mehrleistungen zu erbringen und nie ist ihnen eine Aufgabe zuviel, wenn es darum geht, sich für den Verein einzusetzen. Herzlichen Dank dafür! Weiterbildung Einmal mehr konnten sich die Tagesmütter am traditionellen Tagesmütteressen weiterbilden. Zum Thema Medienkonsum und Kinder referierte Ronald Fink, Dozent für Medienkonsum, von der Pädagogischen Hochschule Zürich. Zudem fanden zwei Treffen der Austauschgruppe der Tagesmütter unter der Leitung von Annerös Treichler statt.

5 5 Die Begleiterinnen besuchten den 2. Teil der Weiterbildung zum Thema schwierige Gespräche führen professionelle Distanz bewahren, wieder unter der Leitung von Frau Janine Schälin, Marie Meierhofer Institut für das Kind, Zürich. Ursula Engensperger begann den Lehrgang Vermittlerinnen von Tagesmütter in Zürich. Vorstand Im April 2010 trat Gerda Bernet von ihrem Vorstandsamt Ressort Kommunikation zurück. Leider gelang es uns nicht, der Mitgliederversammlung eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zur Wahl vorzuschlagen. So setzte sich für den Rest des Jahres der Vorstand aus Andrea Suter, Isabella Trummer und mir zusammen. Nach einer langen Suchphase konnten wir Valentine Vogel Notter aus Ennetbaden zur Unterstützung im Bereich Kommunikation gewinnen. Sie nahm als Beisitzerin an zwei Vorstandssitzungen teil und setzte sich intensiv mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander und unterbreitete uns in der Folge ein PR-Konzept. Die Zusammenarbeit mit ihr ist äusserst erfolgreich und wir freuen uns sehr darüber, dass sie sich zur Wahl in den Vorstand ab April 2011 zur Verfügung stellen wird. Die vom Vorstand erbrachten Arbeitsstunden beliefen sich auf rund 280 Stunden. Gemeindemitglieder Per konnten wir mit der Gemeinde Bergdietikon eine Leistungsvereinbarung abschliessen. Wir danken allen Beteiligten an dieser Stelle dafür, dass dieser Vertrag auf so unkomplizierte und entgegenkommende Art zu Stande kam. Mit Bergdietikon stieg die Zahl der Gemeindemitgliedschaften auf 25 an.

6 6 Mitglieder Eine Zunahme von 50 Mitgliedern können wir bei den Einzelmitgliedschaften verzeichnen. Ende Jahr waren 491 Personen Mitglieder unseres Vereins. Öffentlichkeitsarbeit Eines unserer Ziele fürs 2010 war, unsere Öffentlichkeitsarbeit auszubauen und zu strukturieren. Auf Grund des Rücktritts vom Vorstandsmitglied Ressort Kommunikation konnten wir dieses Ziel leider nicht ganz erreichen. Wir haben uns jedoch intensiv darum bemüht, vor allem in den Bezirken Aarau und Kulm, die Gemeinden sowie die Mütter- und Väterberatungsstellen mit unseren Broschüren und Infoblättern zu beliefern. Vielerorts erreichten wir auch, dass die Gemeinden uns als Verein auf ihrer Homepage eintrugen oder uns in ihren Gemeindezeitungen erwähnten. Verwaltungssystem Längere Zeit suchten wir nach einem neuen Verwaltungssystem, welches unseren Anforderungen gewachsen und für uns erschwinglich war. Am war es endlich soweit. Wir schlossen mit der Firma CSE IT Solutions AG, Aarberg einen Kaufvertrag über ein neues Verwaltungssystem ab mit dem Ziel, für den Januar 2011 die ersten Lohnund Beitragsabrechnungen zu erstellen. Soviel vorweggenommen, trotz der sehr kurz bemessenen Umsetzungszeit haben wir unser Ziel erreicht. Spenden Wir haben diverse Firmen aus der Region Baden bezüglich Spenden für unsere Jubiläumsfeier angefragt. Insgesamt sind rund Fr als Spendengelder bei uns eingegangen. Den Spenderinnen und Spendern, welche auf der letzten Seite des Jahresberichtes aufgeführt sind, danken wir an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Grosszügigkeit.

7 7 Ziele 2011 Die durch Vorstand und Geschäftsführung ausgearbeiteten Ziele fürs 2011 lauten wie folgt: - Einführung des neuen Verwaltungssystems - Umsetzung des neuen Vereinsnamen, sofern die Mitgliederversammlung ihm zustimmt - Neugestaltung sämtlicher Drucksachen und des Internetauftritts - Umsetzung des PR-Konzeptes - Gewinnen von neuen Mitgliedsgemeinden Daneben wollen wir natürlich allem, was bisher aufgebaut wurde, Sorge tragen und weiterentwickeln. Danksagung Ich danke allen unseren Mitarbeiterinnen und meinen Vorstandkolleginnen ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein Dankschön auch den abgebenden Eltern, welche uns ihre Kinder anvertrauen sowie all jenen, welche sich im Jahr 2010 auf irgendeine Art und Weise für unseren Verein eingesetzt haben. Claudia Maurer Haas Präsidentin Vermittlung und Inkasso Erneut haben wir sämtliche Rekorde gebrochen. Das Geschäftsjahr 2010 wird als erfolgreichstes Jahr in der Geschichte des Vereins Tagesfamilien registriert werden können. Alle bisherigen Zahlen wurden bei weitem übertroffen. So wurden durch total 187 Tagesmütter, 359 Kinder aus 68 verschiedenen Gemeinden betreut. Dies zeigt deutlich auf, wie die Akzeptanz der Betreuung von Kindern jeden Alters durch kompetente und geschulte Tagesmütter in der Bevölkerung zugenommen hat. Man schätzt die Arbeit der

8 8 Frauen, die eine Grundausbildung und regelmässige Weiterbildungen, organisiert durch unseren Verein, besuchen. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind heute auf das sehr flexible Angebot durch Tagesfamilien in unserer Region angewiesen. Die Anzahl geleisteter Betreuungsstunden ist auf gestiegen und man kann davon ausgehen, dass dieser Trend ungebrochen weiter gehen wird. Dass man in Aarau eine eigene Vermittlerin eingestellt hat, bringt für mich in der Region Baden auch eine massive Entlastung. Ist es doch jetzt nicht mehr notwendig, mehrmals wöchentlich auf der Autobahn in die Region Aarau zu fahren. Die dadurch gewonnene Zeit kann auf der Geschäftsstelle sehr gut genutzt werden. Wie alle Jahre möchte ich auch dieses Mal die Gelegenheit nutzen, mich bei allen für die tolle und angenehme Zusammenarbeit zu bedanken und ich freue mich auf die vielen weiteren Anfragen und Herausforderungen im neuen Jahr. Rosmarie Kneubühler-Eichenberger Vermittlung und Inkasso Finanzen und Organisation Organisation Das Highlight des vergangenen Jahres war das 20-Jahre-Jubiläum, welches wir am 4. September 2010 feierten. Mit dem Jugendzirkus ARABAS in Zufikon fanden wir einen zuverlässigen Partner, der unsere Ideen und Vorstellungen eines Familienanlasses bestens umsetzte. Der Wettergott meinte es gut mit uns und die Sonne zeigte sich den ganzen Tag. So blieb vor der Vorstellung Zeit und Musse, die Zirkusumgebung zu erkundigen und mit den in der Nähe weidenden Tieren Bekanntschaft zu machen. Nach der Begrüssung durch die

9 9 Präsidentin Claudia Maurer und der Festrede von Christine Egerszegi, Ständerätin und engagierte Familienpolitikerin aus Mellingen, wurde die Vorstellung durch den Zirkusdirektor, Herr Indlekofer, eröffnet. Viele Gemeindevertreter und unzählige Tagesfamilien und Tageskinder mit ihren Eltern bestaunten die abwechslungsreichen Kunststücke der 50 jungen Artisten und Artistinnen. Nach der Zirkusvorstellung sorgte ein Ballonflugwettbewerb für Unterhaltung und Spannung. Gemeinsam liessen wir etwa 200 gelbe und orange Ballone in den blauen Himmel steigen ein schöner Anblick. Mit einer feinen Wurst vom Grill oder einem Schnitzelbrot und interessanten Gesprächen klang ein gelungener Tag aus. Zunächst stand aber das Jahresessen für die Tagesmütter auf dem Programm. Es fand am 3. März 2010 im Hotel du Parc in Baden statt und wurde mit der jährlichen Weiterbildung - dieses Mal zum Thema Medienkonsum und Kinder kombiniert. Auch für die Organisation der Mitgliederversammlung vom 28. April 2010 im Roten Turm in Baden war ich verantwortlich. Es machte mir Freude, Tischdekoration, Apéro und Blumen für die Tagesmütter, welche Dienstjubiläen feiern konnten, zu organisieren. Die Vitrine in der Fussgängerunterführung des Schulhausplatzes in Baden, welche die daran beteiligten Frauenorganisationen vorstellt, wurde am eingeweiht. Nach über 10 Jahren steht nun eine Erneuerung und Anpassung an die heutigen Anforderungen an. Wir beschlossen nach langen Diskussionen mit den daran beteiligten Organisationen, die Vitrine alleine weiterzuführen. Ein Konzept für die Neugestaltung ist fortgeschritten und sollte im Jahr 2011 umgesetzt werden können. Wir danken den folgenden bis zum Schluss verbliebenen Organisationen für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und ihre Spende zugunsten der Neugestaltung der Vitrine: Pro Filia Baden, GymFit Damen Baden Familienzentrum Karussell Region Baden, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Katholischer Frauenbund Baden.

10 Jahresrechnung Aktiven Kasse Post 36' ' UBS, Privatkonto 149' ' UBS, Sparkonto Raiffeisenbank, Vereinskonto 4' ' Debitoren 149' ' Debitor Verrechnungssteuer ' Delkredere -10' ' Transitorische Aktiven 10' ' Raiffeisenbank, Kassenobligationen 135' ' Aarg. Kantonalbank, Mietkaution Total Aktiven 477' ' Passiven Kreditoren 4' ' Rückstellung Lohnsicherung 100' ' Rückstellung Krankentaggeld 10' ' Rückstellung Informatik 9' ' Transitorische Passiven 142' ' Eigenkapital 205' ' Total Passiven 472' '220.10

11 Jahresrechnung 2010 / Budget Erfolgsrechnung Rechnung Budget Elternbeiträge 1'163' ' '282' Aufwand Tagesmütter und Begleitung -1'110' ' '221' Ergebnis I 53' ' ' Gemeindemitgliedschaften/Leistungsvereinbarungen 142' ' ' Mitgliederbeiträge 17' ' ' Vermittlungsgebühren 13' ' ' Inkassogebühren ' ' Aufwand Personalkosten Büro -138' ' ' Aufwand Nebenkosten/Infrastruktur Büro -8' ' ' Aufwand Büro- und Verwaltung -32' ' ' Ergebnis II 49' ' ' Spenden 6' ' ' Zinsertrag 2' ' ' a.o. Aufwand/ Ertrag -1' ' Aufwand PR/Oeffentlichkeitsarbeit -4' ' ' Aufwand Vorstand inkl. Spesen -5' ' ' Aufwand Mitglieder -8' ' ' übriger Aufwand inkl. Steuern Gewinn / Verlust 38' '

12 Tageskinder 12 Anzahl betreute Tageskinder per Stichtag Anzahl Tageskinder per Stichtag

13 Tagesmütter 13 Anzahl Tagesmütter pro Jahr Anzahl Tagesmütter pro Jahr

14 Betreuungsstunden 14 Anzahl Betreuungsstunden pro Jahr Anzahl Betreuungsstunden pro Jahr

15 15 Finanzen Das abgelaufene Jahr war auch finanziell erfolgreich. Die Zahl der Tagesmütter und betreuten Kinder steigt stetig an und die neuen Tarife haben sich bewährt. So konnte auch 2010 mit einem Gewinn abschlossen werden, der zu einem schönen Teil in Form einer Gratifikation an Tagesmütter und Begleiterinnen ausgeschüttet wird. Zum Schluss danke ich wie immer unserer Präsidentin Claudia Maurer Haas. Sie hat mich beim Jahresabschluss wieder tatkräftig unterstützt. Herzlichen Dank, Claudia. Therese Wintsch Geschäftsführerin Finanzen & Organisation Vermittlung in den Bezirken Aarau und Kulm Seit einem Jahr bin ich als Vermittlerin in n Regionen Aarau und Kulm tätig. Es war ein sehr intensives, freudiges und interessantes Jahr für mich und ich stehe immer noch in der Aufbauphase. Ich habe dieses Jahr viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht, in dem ich die Gemeinden in meiner Region kontaktiert habe. Nun sind wir jeweils als Verein auf den Gemeinde-Homepages aufgeschaltet. Ebenfalls habe ich in Aarau und Erlinsbach an den Schulen (Kindergarten und erste bis dritte Klasse) Flyer verteilen lassen. Das Echo von neuen Tagesmüttern war leider sehr gering. Die grösste Herausforderung sehe ich darin, genügend Tagesmütter zur Verfügung zu haben. Damit wir uns vor der Zusammenarbeit bereits kennen, habe ich mich bei den Sozialämtern in meiner Region vorgestellt. Der Elan und das Engagement der Tagesmütter beeindrucken mich immer wieder. Auf diesem Weg bedanke ich mich ganz herzlich bei allen. Ursula Engensperger Vermittlerin Bezirke Aarau und Kulm

16 16 Ressortbericht Begleitung Im Januar 2010 bekam die Begleiterinnengruppe nochmals Verstärkung: Frau Franca Loosli ergänzt das gut ausgebildete und eingespielte Team der Begleiterinnen: Verena Sommer, Lydia Hakkens, Rosmarie Küng, Judith Hostettler, Madlen Anner, Bettina Zumstein und Kathrin Härdi, sie ist seit Ende 2009 mit dabei. Neben den Besuchen und den Telefonaten mit den Tagesfamilien und den abgebenden Eltern ist die regelmässige kollegiale Beratung, die Intervision, eine wichtige Ergänzung zur Aufgabe der Begleiterinnen. Sie gibt ihnen Gelegenheit, ihre Arbeit zu reflektieren und einander bei anspruchsvollen Aufgaben zu unterstützen. Zehn Mal traf sich das Team unter der Leitung von Rosmarie Kneubühler. Der Austausch garantiert allen Beteiligten eine gute Qualität und kommt nicht zuletzt den betreuten Kindern zugute. Im Februar führte ich mit jeder Begleiterin ein Mitarbeiterinnengespräch und konnte mich einmal mehr vom grossen Engagement und Wissen überzeugen. Im vergangenen März waren die Begleiterinnen zusammen mit den Tagesmüttern zum jährlichen Essen mit Referat Kind und Medien eingeladen. Im September besuchten die Begleiterinnen den 2. Teil der Weiterbildung zum Thema schwierige Gespräche führen professionelle Distanz bewahren, wieder unter der Leitung von Frau Janine Schälin, Marie Meierhofer Institut für das Kind, Zürich. Im Dezember schliesslich trafen sich die Begleiterinnen mit der Geschäftsführerin und mir für einmal ausserhalb der Intervisionssitzungen zum jährlichen Jahresabschlussessen ein gemütlicher und anregender Abend für alle. Ein herzliches Dankeschön an alle Begleiterinnen für ihre wertvolle Arbeit! Isabella Trummer Ressort Begleitung

17 17 Austauschgruppe für Tagesmütter Tagesmutter zu sein ist eine schöne, erfüllende und verantwortungsvolle, aber auch herausfordernde Aufgabe. Sehr oft ist die Tagesmutter Einzelkämpferin. Die Austauschgruppe bietet darum interessierten Tagesmüttern die Gelegenheit, für einmal miteinander über das zu sprechen, was sie freut und bewegt. Dies war auch dieses Jahr zweimal der Fall, einmal in sehr kleiner und das andere Mal in grösserer Runde. Die Teilnehmerinnen liessen einander in einer ersten Runde teilhaben an positiven Erlebnissen und Erfahrungen. Es tut gut, den Schweinwerfer ab und zu ganz bewusst auf das zu richten, was gelungen ist. Das sollten wir alle öfters tun. In einer zweiten Runde wurden Anliegen und Fragen gesammelt und anschliessend darüber ausgetauscht. So zum Beispiel: Wie verhalte ich mich als Tagesmutter am besten, wenn sich kleine Kinder an die Mutter klammern und weinen? Was tue ich, wenn ich die sprachlichen Ausdrücke der anvertrauten Kinder nicht tolerieren kann? Wie kann ich Ruhe in eine turbulente Situation bringen? Gemeinsam suchten wir nach Antworten und Lösungen und bemühten uns, jede Situation differenziert zu betrachten. Und - wo viel Erfahrung, Wissen und Einfühlungsvermögen ist, da gibt es auch Hilfestellungen und Lösungsmöglichkeiten zum Ausprobieren. Dies zu erleben wird auch im neuen Jahr wieder möglich sein. Annerös Treichler-Kiener Leiterin Austauschgruppe Ressortbericht Kommunikation An der letzten Mitgliederversammlung wurde Gerda Bernet als Vorstandsmitglied für den Bereich Kommunikation verabschiedet. Sie verliess die Region Baden, um sich mit ihren Kindern in der Zentralschweiz niederzulassen. Der Vorstand und die Geschäftsstelle danken ihr für die gute Zusammenarbeit.

18 18 Auf Anfrage des Vereins erstellte ich letzten Herbst ein PR-Konzept, um den Verein bei den verschiedenen Anspruchsgruppen klarer zu positionieren und um die Kommunikation gegen aussen zu verbessern. Das Konzept liegt nun vor und die ersten Massnahmen werden im Laufe von 2011 umgesetzt. Im Herbst habe ich den vakanten Platz von Gerda Bernet als Beisitzerin des Vorstands übernommen und werde mich an der Mitgliederversammlung 2011 zur Wahl in den Vorstand stellen. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe. Valentine Vogel Notter Beisitz Vorstand, Ressort Kommunikation Mitgliedsgemeinden Ein spezielles Dankeschön an die nebenstehenden Gemeinden, die mit ihren Mitgliederbeiträgen, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern zu reduzierten Betreuungstarifen (auf Antrag an die Sozialkommission des Vereins) verhalfen. Mit den Städten Aarau und Baden bestehen Leistungsvereinbarungen. Aarau Baden Baden-Dättwil Baden-Rütihof Bergdietikon Birmenstorf Endingen Ennetbaden Döttingen Fislisbach Gebenstorf Killwangen Klingnau Lengnau Mellingen Neuenhof Niederrohrdorf Oberrohrdorf Obersiggenthal Schneisingen Siglistorf Stetten Tegerfelden Unterendingen Untersiggenthal Wettingen Würenlos

19 19 Spenden Aargauische Kantonalbank AC-Service AG, Wettingen Augen Optik Kuhn, Baden Egloff Druck, Wettingen Familienzentrum Karussell Region Baden, Baden Gemeinnütziger Frauenverein, Baden Germann + Gfeller, Wettingen Graf Kaffee, Baden-Dättwil GymFit Damen, Baden Infrosch GmbH, Wettingen Kath. Frauenbund, Dättwil Kull-Laube AG, Wettingen Playland AG, Wettingen Pro Filia, Baden Raiffeisenbank Würenlingen Rauber Livia, Siggenthal Station RVBW, Baden Wettingen Schmidt Verena & Pommerell Claude, Baden Ref. Kirchgemeinde, Baden Ref. Kirchgemeinde, Spreitenbach Ref. Kirchgemeinde, Wettingen-Neuenhof Ref. Kirchgemeinde, Untersiggenthal Steimer Yvonne, Untersiggenthal Twerenbold Reisen AG, Rütihof V-Zug AG, Zug WESCO AG, Wettingen

20 20 Tagesfamilien Region Baden Unterstützt durch die Stadt Baden

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