Regierungsbezirk Schwaben Donau-Ries Fünfstetten

Transkript

1 D D D D D D D Baudenkmäler Auf der Röth. Feldkapelle, rechteckiges Gehäuse mit geschweiftem Volutengiebel aus Werkstein und segmentbogiger Öffnung, 1763 (bez.). Biberhof 2. Ehem. Bahnwärterhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Ecklisenen, westlich erdgeschossiger Anbau mit Walmdach, 1905/06. In Heidmersbrunn. Kath. Kapelle, Saalbau mit Dachreiter und Sakristeianbau, ausgehendes 20. Jh.; mit Ausstattung. Kirchberg 4. Kath. Pfarrkirche St. Dionysius, ehem. Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenen Chor, Turm mit Oktogon, Schweifkuppel und Strebepfeiler im nördlichen Chorwinkel und Sakristeianbau im südlichen sowie mit Kanzelaufgang im Norden, Turmunterbau Rest einer Chorturmanlage, wohl 14. Jh., 1626 Neubau der Kirche, 1682 Turmerhöhung, um 1760 bis 1767 (bez.) Umgestaltung in Rokokoformen, Vorzeichen 2. Hälfte 20. Jh.; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, Walmdachbau mit drei korbbogigen Arkaden auf gefelderten und profilierten Pfeilern, mit Ölbergkapelle in der Mitte und geschlossenem südlichen Trakt, im Kern wohl 2. Hälfte 17. Jh., 1954 erweitert; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, mit Strebepfeilern, 2. Hälfte 16. Jh.; Friedhof, wohl 2. Hälfte 16. Jh. Lenzenberg. Feldkapelle, rechteckiges Gehäuse mit durch Lisenen flankierter korbbogiger Öffnung und Satteldach, wohl um Marktplatz 1. Ehem. Amtshaus, jetzt Gasthof, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Eckquaderung, aufgeputzter, geohrter Fensterrahmung mit Schlusstein und profiliertem Traufgesims, an der Südseite ein Medaillon mit Büste der hl. Maria Magdalena, Ende 18. Jh.; Torpfeiler mit Ziervasen, Ende 18. Jh.; Stadel, Satteldachbau mit korbbogiger Toreinfahrt, Ende 18. Jh. Marktplatz 13; Marktplatz 15. Gasthaus, zweigeschossiger Satteldachbau auf winkligem Grundriss, Hauptbau mit Zwerchhaus, kräftig geschwungenem Giebel mit Geschossgesimsen und ädikulagerahmter Figurennische sowie mit schmiedeeisernem Ausleger, frühes 18. Jh.; ehem. Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen, frühes 18. Jh., im 19. Jahrhundert durch einen Zwischenbau mit stichbogiger Durchfahrt mit dem Hauptbau verbunden. Seite 1 Stand

2 D D D D D D D D Mühlfeld. Wegkapelle, rechteckiges Gehäuse mit dreiseitigem, korbbogigem oder halbrundem Schluss, Schweifgiebel und stichbogiger Öffnung, wohl 1. Hälfte 18. Jh. Nähe Kirchberg. Bildstock, Pfeiler mit Satteldach, Trauf- und Giebelgesims sowie mit der Skulptur hl. Johannes von Nepomuk in der Stichbogennische, Mitte 18. Jh. Nußbühl 16. Kath. Filialkirche St. Jakob, Saalbau mit eingezogener halbovaler Apsis, über der sich der Turm mit Rechteckblenden, Bogenfriesen und Pyramidendach erhebt, sowie mit Sakristeianbau im südlichen Chorwinkel, im Kern romanisch, gotischer Turm des 14./15. Jh., 1696 barockisiert; mit Ausstattung. Schloßberg 1. Ehem. Wohnstallhaus, zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach und reich geschweiftem gedrückten Giebel, 1777 (bez.), im 20. Jh. verändert. Schloßberg 7. Ehem. Sommervilla, später Schnapsbrennerei, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragender Giebelwand im Osten sowie mit Gewölbe in Keller und Erdgeschoss, 1817, stark erneuert und nach Westen erweitert. Schloßberg 14; Schloßberg 12. Ehem. Schloss, jetzt Kloster und Schwesternaltenheim Maria Stern, Dreiflügelanlage, Hauptbau viergeschossig mit Walmdach und kräftig profiliertem Traufgesims mit Zahnschnittfries, Hauptbau 1817 errichtet, nach 1825 verändert, 1907 zum Kloster- und Altenheim umgestaltet; Ostflügel, im Süden breiter, zweigeschossig und mit Satteldach, im Kern 16./17. Jh., 1973/74 Erweiterung und Erneuerung des Südflügels. Schulberg 4. Ehem. Deutschordensschloss, jetzt kath. Pfarramt, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, profiliertem Traufgesims und Wappenstein, 1792 (bez.), rückseitig erweitert. Schulberg 7. Ehem. Gemeindekanzlei, erdgeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Mitte 19. Jh. Seite 2 Stand

3 D Sulzdorfer Straße 18. Kath. Marienkapelle, Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit hohem oktogonalen Aufsatz und Zwiebelhaube im südlichen Chorwinkel, geschweifter Giebelfassade mit Vorzeichen sowie mit gliedernden Lisenen und Giebelgesimsen, 1696, Vorzeichen 20. Jh.; mit Ausstattung. Anzahl Baudenkmäler: 16 Seite 3 Stand

4 Bodendenkmäler D D D D D D D D D D D D D Siedlung der Bronzezeit. Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung der Urnenfelderzeit. Siedlung der Bronzezeit. Siedlung der Urnenfelderzeit. Siedlung der Vorgeschichte und der römischen Kaiserzeit sowie Körpergräber des frühen Mittelalters. Schanze vor- und frühgeschichtlicher oder mittelalterlicher Zeitstellung. Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Abschnittsbefestigung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. Seite 4 Stand

5 D D D D D D D D D D D D D Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Körpergräber des frühen Mittelalters. Siedlung des Neolithikums, der Hallstattzeit, der Latènezeit, der römischen Kaiserzeit und des frühen Mittelalters. Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. Dionysius in. Frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Marienkapelle von. Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehemaligen Schlosses in. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Jakob in Nußbühl. Siedlung der römischen Kaiserzeit. Siedlung der Hallstattzeit und des Hochmittelalters. Seite 5 Stand

6 D D D D D D D D D D D D D D Freilandstation des Paläolithikums, Schlagplatz des Paläolithikums und des Neolithikums. Schlagplatz des Paläolithikums. Schlagplatz der Steinzeit. Freilandstation des Paläolithikums, Freilandstation des Paläolithikums, Seite 6 Stand

7 D D D D D D D D D D D D D D Schlagplatz des Paläolithikums. Schlagplatz des Mittelpaläolithikums. Freilandstation des Paläolithikums. Siedlung oder Schlagplatz des Neolithikums. Schlagplatz der Steinzeit. Seite 7 Stand

8 D D D D D Schlagplatz der Steinzeit. Siedlung oder Schlagplatz des Neolithikums. Siedlung oder Schlagplatz des Neolithikums. Siedlung oder Schlagplatz des Neolithikums. Anzahl Bodendenkmäler: 59 Seite 8 Stand