Stationsäquivalente Leistungen (StäB) und die Rolle der Pflege

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1 Stationsäquivalente Leistungen (StäB) und die Rolle der Pflege Prof. Dr. rer. medic. Michael Löhr Fachhochschule der Diakonie Lehrstuhl Psychiatrische Pflege BFLK Jahrestagung in Winnenden am

2 StäB Bildquelle:

3

4 StäB Vorschlag BFLK (I) Primärkode 9-6X Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen Hinw.: Ein erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (9-640 ff.), eine kriseninterventionelle Behandlung (9-641 ff.), die integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (9-642), die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderen Setting (Mutter/Vater- Kind-Setting) (9-643 ff.), der indizierte komplexe Entlassungsaufwand (9-645 ff.), der erhöhte Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage (9-646 ff.), die spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker (9-647 ff.), der erhöhte therapieprozessorientierte patientenbezogene Supervisionsaufwand (9-648 ff.) und der Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern (9-510 ff.) sind gesondert zu kodieren

5 StäB Vorschlag BFLK (II) Voraussetzung für die stationsäquivalente Behandlung ist das Vorliegen einer psychischen Erkrankung und einer Indikation für eine stationäre Behandlung. Die stationsäquivalente Behandlung umfasst eine psychiatrische Behandlung überwiegend im Lebensumfeld des Patienten. Sie erfolgt durch ein mobiles multiprofessionelles Behandlungsteam mit Flexibilität in Art und Intensität der Behandlung nach individuellem Bedarf. Sie stellt bei Bedarf neben der aufsuchenden Behandlung auch die Nutzung weiterer Ressourcen der psychiatrischen Klinik für ergänzende Diagnostik und Therapie sicher. Dieser Kode ist für jeden Tag mit stationsäquivalenter Behandlung anzugeben.

6 StäB Vorschlag BFLK (III) Mindestmerkmale: Therapiezielorientierte Behandlung durch ein mobiles multiprofessionelles Team unter Leitung eines Facharztes (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie, Facharzt für Nervenheilkunde) Team bestehend aus ärztlichem Dienst, pflegerischem Dienst und mindestens einem Vertreter einer weiteren Berufsgruppe (z.b. Psychologen (Psychologischer Psychotherapeut, Diplom-Psychologe oder Master of Science in Psychologie), Spezialtherapeuten (z.b. Ergotherapeut, Physiotherapeut, Sozialarbeiter, Sozialpädagoge, Logopäde, Kreativtherapeut)). Genesungsbegleiter können hinzugezogen werden Behandlung auf der Grundlage eines individuellen Therapieplanes, orientiert an den Möglichkeiten und Bedürfnissen des Patienten Die Leistungen werden im direkten, telefonischen oder telemedizinischen Patientenkontakt je nach Bedarf jeweils durch eine oder mehrere der oben genannten Berufsgruppen erbracht Es erfolgt mindestens ein Patientenkontakt pro Tag

7 StäB Vorschlag BFLK (IV) Durchgängige 24-stündige telefonische Erreichbarkeit und Möglichkeit von Notfallinterventionen vor Ort In geeigneten Fällen, zum Beispiel wenn dies der Behandlungskontinuität dient oder aus Gründen der Wohnortnähe sachgerecht ist, kann das Krankenhaus an der ambulanten psychiatrischen Versorgung teilnehmende Leistungserbringer oder ein anderes zur Erbringung der stationsäquivalenten Behandlung berechtigtes Krankenhaus mit der Durchführung von Teilen der Behandlung beauftragen Als Leistungen gelten alle angewandten Verfahren der Kodes 9-60, 9-61, 9-62 und 9-63 oder im Aufwand vergleichbare Verfahren und Leistungen wie z.b.: Leistungen im und unter Einbeziehung des sozialen Netzwerkes/Umfeldes des Patienten (z.b. Familie, Arbeitgeber, Betreuer, komplementäre Dienste) internetbasierte Interventionen Medikamenten-Monitoring / Einnahmetraining aufsuchende Patientenkontakte inkl. Fahrten sonstige Diagnostik- und Therapieverfahren

8 Was StäB ist... Vollstationäre Krankenhausbehandlung zu Hause Räumliche Erweiterung der vollstationären Krankenhausbehandlung Was StäB nicht ist... Hometreatment im Sinne einer sektorübergreifenden Versorgung Teilstationäre Krankenhausbehandlung zu Hause

9 Was macht Stäb so besonders? DIE ROLLE DER PFLEGE

10 Pflege Milieu Zuhause Wissen Interventionskompetenz Lebensumfeld Systemische Kompetenz Eigenverantwortung

11 Festung der Pflege Bildquelle:

12 Wer geht in die StäB?

13 Brain Train Bildquelle:

14 WER WIRD STÄB EINFÜHREN?

15 SITUATIONSBESCHREIBUNG

16 Krankenhauskapazitäten Quelle: Leber

17 Krankenhauskapazität Quelle: Leber

18 Wann und für Wen macht StäB Sinn? Patienten? Pflegende? Ärzte? Geschäftsführer?

19 NACHHALTIGKEIT BEI DER PRAXISENTWICKLUNG

20 Prolog 1:

21 1601 segelte Captain James Lancaster mit 4 Schiffen. Ein Blick zurück: Im 17. Jahrhundert war Skorbut für Seeleute ein schweres, oft tödliches Problem. Schiff 1: Schiff 2-4: täglich drei Teelöffel Zitronensaft für die gesamte Crew à alle überlebten kein Zitronensaft à 40% der Seeleute starben 1747 führte der britische Marinearzt James Lind die erste gut beschriebene kontrollierte Studie im Bereich der Humanmedizin durch. Er verglich die Effekte von sechs Interventionen zur Prophylaxe von Skorbut: 1) zwei Orangen und eine Zitrone, 2) Meereswasser, 3) Essig, 4) Apfelmost, 5) Muskatnüsse und 6) Vitriol-Elexir. Wiederum verhinderten nur die Zitrusfrüchte den Skorbutausbruch befahl die Britische Marine allen Seeleuten Zitrusfrüchte oder deren Saft zu konsumieren. Über Nacht war Skorbut in der Marine ausgerottet wurde diese Praxis auch in britischen Handelsschiffen eingeführt. Hemilä, H. (2012). A brief history of vitamin C and its deficiency. Retrieved from Tröhler, U. (2005). Lind and scurvy: 1747 to Journal of the Royal Society of Medicine, 98, Müller-Isberner (2017))

22 Prolog 2:

23 'Wir sind in der paradoxen Situation, dass wir evidenzbasierte Verfahren mit nicht-evidenzbasierten Methoden implementieren' Drake, Gorman & Torrey (2002). Implementing adult 'tool kits' in mental health. In: Fixsen, Nacom, Blase, Friedman & Wallace (2005). Implementation research: A synthesis of the literature. Tampa, Florida: University of South Florida Müller-Isberner (2017)

24 IMPLEMENTIERUNGS- STRATEGIEN

25 Implementierungsstrategien Papierimplementierung: Innovation erfolgt durch das Ablegen von Unterlagen zu evidenzbasierten Methoden in Schränken und auf Regalen. Damit setzt man nichts in die Praxis um. Prozessimplementierung: Neue Verfahren werden trainiert und man hofft, dass die Anwendung der gelernten Verfahren ohne die Nutzung einer supportiven Gesamtstrategie erfolgt. Müller-Isberner (2017) Was dann wirklich vor sich geht...??!

26 Implementierungsstrategien Leistungsimplementierung ist eine umsichtig und durchdacht geplante, aktive und gezielte Weitergabe von Wissen mittels o vorher festgelegter Methoden, o durch vorher festgelegte Kanäle, o hin zu einer vorher definierten Zielgruppe, o in einem mehrstufigen Prozess. Leistungsimplementierung schafft einen tatsächlichen Vorteil für Kunden und Organisationen. Müller-Isberner (2017)

27 Komplexe Interventionen Innerer und äußerer Rahmen Kultur und Klima Kontext Organisation klares Ziel Unterstützung 'von oben' klare Kompetenzen Selbstverpflichtung über die Hierarchieebenen hinweg Aktive Mitarbeiter Netzwerke, Meinungsführer Externe Vernetzung Professionelle Mitarbeiter Intervention Qualität des Programmanuals Hohe Programmintegrität

28 Take home message Implementierung Leistungsimplementierung ist eine umsichtig und durchdacht geplante, aktive und gezielte Weitergabe von Wissen mittels o vorher festgelegter Methoden, o durch vorher festgelegte Kanäle, o hin zu einer vorher definierten Zielgruppe, o in einem langfristigen mehrstufigen Prozess. o Engagierte und befähigte Mitarbeiter und zielklare Führung sind der Schlüssel zum Erfolg Ganz wichtig: Integration in bestehende Strukturen. Kenntnisse über Implementierungstechniken sind genauso wichtig wie das Wissen um evidenzbasierte Praktiken. Effektiver Implementierungsprozess + effektive Praktiken = positive Resultate Sie schaffen einen tatsächlichen Vorteil für Kunden, Organisationen und Systeme. Müller-Isberner (2017) 28

29 Fazit StäB ist kein Hometreatment Pflegefachpersonen werden eine zentrale Rolle spielen StäB kann zu einem Brain Train im Kontext der psychiatrischen Klinik führen Pflege ist nicht gleich Pflege Bildung als zentrales Element für die Weiterentwicklung der Pflege Die gesetzliche Grundlage für StäB ist kein Grant für die flächendeckende Umsetzung StäB ist eine komplexe Intervention Wer will Stäb und wie wird StäB nachhaltig umgesetzt?

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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