I N F O R M A T I O N
|
|
- Nicolas Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 14. Oktober 2011 zum Thema "Heizen wird teuer - so entwickeln sich die Preise der verschiedenen Energieträger - Tipps für Konsument/innen"
2 LR Rudi Anschober Seite 2 Heizen wird teuer Die Energiepreise im Vergleich Eine langfristige Erhebung des Energie- und Konsument/innenschutzressorts zeigt: Heizen mit fossiler Energie wird immer teurer, der Preisunterschied zu den viel günstigeren erneuerbaren Energieträgern wird sprunghaft größer, Pellets kosten etwa nur mehr ca. die Hälfte von Heizöl. Das bedeutet, dass sich Investitionen in die Energieeinsparung und die Umstellung auf Ökoheizungen immer rascher rechnet. Daher steigen auch immer mehr Oberösterreicher/innen um - bereits über 52 Prozent unserer Raumwärme kommt aus erneuerbarer Energie. Das ist international Spitze. Energie- und Konsumentenschutz-Landesrat Rudi Anschober will dieses Kurs verstärken, damit die Gefahr einer wachsenden Armutsfalle durch steigende Preise fossiler Energieträger entschärft wird: Unter anderem durch ein Ausstiegsprogramm aus Elektrodirektheizungen, durch verbesserte Förderungen für thermische Sanierungen und durch ein Verbot der irreführenden Förderung von Ölheizungen. Energiepreise im Vergleich: Euro bei Euro bei Endenergie kwh Endenergie kwh Pellets Erdgas Heizöl Strom Stromdirekt Brennholz Hackgut Kohle Fernwärme Ergebnisinterpretation: Energiepreis für Pellets ist etwa die Hälfte von Heizöl, Stromdirektheizungen haben die höchsten Energiekosten; fossile
3 LR Rudi Anschober Seite 3 Endenergien kosten mehr als Ökoenergien, sind in den letzten Jahren auch relativ am stärksten teurer geworden. Entwicklung der Heizungen OÖ, Hauptheizsysteme in Hauptwohnsitzen 2003/ / / /20010 Biomasse und Fernwärme 43,6% 47,8% 47,8% 49,0% Kohle, Koks, Briketts 2,4% 1,0% 1,6% 1,3% Heizöl, Flüssiggas 27,9% 25,9% 25,1% 22,1% Elektr. Strom 6,1% 4,6% 4,8% 4,3% Erdgas 19,0% 19,1% 17,7% 18,6% Solar, Wärmepumpen 0,9% 1,6% 3,0% 4,7% Daten: Statistik Austria Ökoenergieheizungen nehmen in den letzten Jahren zu, Öl und Kohle nehmen ab, Erdgas etwa konstant. Solaranlagen: Im Jahr 2010 wurden in Oberösterreich etwa m² neue thermische Sonnenkollektoren errichtet. In Summe sind damit m² Kollektorfläche installiert worden. Unter Berücksichtigung einer technischen Lebensdauer von 25 Jahren erzeugen derzeit mehr als m² jährlich ca. 400 Mio. kwh Wärme. Diese Anlagen dienen überwiegend der Warmwasserbereitung in Wohngebäuden, aber auch bei Schwimmbädern und zur Teilbeheizung von Gebäuden sowie für betriebliche Zwecke. Die Förderung für thermische Solaranlagen zeigt deutliche Ergebnisse. Neben dem Kleinhausbau-Bereich wurde die solare Energienutzung im Mehrfamilienhausbereich und dem öffentlichen und gewerblichen Sektor verstärkt. Ein Projekt solare Prozesswärme wurde gestartet. Mit etwa 820 m² Kollektorfläche pro Einwohner zählt Oberösterreich zu den weltweit führenden Solarregionen und ist mit etwa einem Viertel der 2010 in Österreich installierten Solaranlagen zur Warmwasserbereitung auch an der Spitze der Bundesländer.
4 LR Rudi Anschober Seite 4 Grafik: Land OÖ, Umsetzungsbericht 2010, LEB Oberösterreich bei Pelletsheizungen im österreichischen Spitzenfeld: Mit rund 30 Prozent aller österreichweit installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen), das sind etwa Anlagen, davon ca Pelletsheizungen, liegt Oberösterreich bei dieser modernen Heiztechnologie österreichweit im Spitzenfeld. Grafik: Land OÖ, Umsetzungsbericht 2010, LEB
5 LR Rudi Anschober Seite 5 Entwicklung der Energiepreise 2000 bis 2011 Grafik: O.Ö. Energiesparverband Notwendige Maßnahmen zur Forcierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien Landesrat Anschober wird in den kommenden Monaten einige konkrete Punkte zur politischen Diskussion und Beschlussfassung einbringen, welche die Energieeffizienz und den Anteil erneuerbarer Energien erhöhen soll: Beratungs- und Informationsoffensive für Einsparung und Umstieg auf erneuerbare Energie. Im Zuge der Novellierung der Wohnbauförderung zur Verbesserung der thermischen Sanierung soll der Bargelddirektzuschuss, der auf Initiative Anschobers 2008 eingeführt wurde, dann aber wieder abgeschafft wurde, wieder eingeführt werden. Es soll ein schrittweises Ausstiegsprogramm für E-Heizungen in Oberösterreich umgesetzt werden die Neuinstallation ist bereits verboten. Vorrang für erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung soll generell vorgeschrieben werden und nicht erst ab m 2 Netto-Grundfläche wie bisher.
6 LR Rudi Anschober Seite 6 Eine Dämmpflicht der obersten Geschossdecke soll im Zuge von bewilligungspflichtigen Baumaßnahmen oder einer anzeigepflichtigen größeren Renovierung festgeschrieben werden.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 26. Juli 2011 zum Thema "Die Energiewende braucht intelligente Stromnetze mit mehr Partizipation der Bürger/innen" Konkrete Reformvorschläge
MehrErneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz
Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 6. Juni 2008 zum Thema "Neue Gefahren für die Energiepreise (und damit für die Lebensmittelpreise)" LR Rudi Anschober Seite 2 Neue
MehrEnergieverbrauch für Heizen /Warmwasser Klimatisierung der Kleinverbraucher
Energieszenarien 23 Energieverbrauch für Heizen /Warmwasser Klimatisierung der Kleinverbraucher Modell: INVERT/EE-Lab Andreas Müller Lukas Kranzl EnergyEconomics Group (EEG) at the Institute of Energy
MehrWalter Becke Stephan Schmitzberger Ewald Selvička Christian Fink
Zukünftige solare Wärmeversorgungstechnologien - Solarthermie oder Photovoltaik? Ergebnisse einer umfassenden technischen, primärenergetischen und ökonomischen Untersuchung Walter Becke Stephan Schmitzberger
MehrEffizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf. Ing Herbert Urbanich
Effizient & Modern Heizen alternative Heizsysteme --------------------------------------------- Gemeinde Ebreichsdorf Effizient & Modern Heizen Der Weg zur neuen Heizung Anforderungen an das neue Heizsystem
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen
MehrErneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie -Umwelt Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung Möglichkeiten
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrGebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?
energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der
MehrErfolgreiche Heizungssanierung!
Erfolgreiche Heizungssanierung! Kosten- und Energievergleiche Martin Woerz Hoval Aktiengesellschaft Vaduz Fossile Energie Hoval / Jun-13 Erfolgreiche Heizungssanierung 2 Heizwärme der grösste Verbraucher
MehrFact Sheet Solaranlagen und Brauchwasserwärmepumpen im Vergleich
Fact Sheet Solaranlagen und Brauchwasserwärmepumpen im Vergleich Linz, 2008.02.28 OCHSNER Wärmepumpen GmbH, Ochsner-Straße 1 A-3350 Haag 1 Vergleichende Darstellung Solaranlage - Brauchwasserwärmepumpe
MehrErdgas Wissenswertes und Wichtiges
Ü b e r s i c h t Erdgas Wissenswertes und Wichtiges» Wärmequelle Nummer eins in deutschen Haushalten» Angemessener Preis» Wir suchen Lösungen F a v o r i t Erdgas Wärmequelle Nummer eins in deutschen
MehrEinreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009
Einreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009 Im Rahmen des Staatspreises Tourismus 2009 sollen wirkungsvolle, vorbildliche und richtungsweisende Sanierungsprojekte zur Optimierung der Energieeffizienz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell Landes-Energiebeauftragter am 1. Februar 2013 zum Thema "Österreichs erstes Aktionsprogramm gegen Energiearmut
MehrFörderungen NEU. für Biomasseheizungen, Wärmepumpen, Anschluss an Fern- und Nahwärme, Solaranlagen für Privathaushalte und Landwirte ab 1.
Förderungen NEU für Biomasseheizungen, Wärmepumpen, Anschluss an Fern- und Nahwärme, Solaranlagen für Privathaushalte und Landwirte ab 1. Juli 2010 Förderungen der Ressorts Umwelt, Wohnbau und Landwirtschaft
MehrVergleichende Lebenszyklusanalyse unterschiedlicher Haustechniksysteme
Vergleichende Lebenszyklusanalyse unterschiedlicher Haustechniksysteme Department für f r Bauen und Umwelt Donau Universit Universität t Krems Anlass Munteres Sprießen der Gebäudekonzepte Lassen sich nachhaltige
MehrChancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie. Sean Gladwell Fotolia
Chancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse LCA-Emissions- und Primärenergiefaktoren
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 4. November 2013 zum Thema "Heute startet Oberösterreich die Elektroauto-Förderung für Privatpersonen Mit Ökostrom statt Klimakiller
MehrDas Energiekonzept der Zukunft. www.sonnenhaus.co.at
Das Energiekonzept der Zukunft www.sonnenhaus.co.at 02 VORTEILE Leben von und mit der Sonne Größter Wohnkomfort geringste Heizkosten Das ist das Konzept hinter dem Sonnenhaus, dem überwiegend solar beheizten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 14. Oktober 2008 zum Thema "Durch Teuerungswelle und Finanzkrise steigt die Zahl von Menschen in Verschuldung und Armut massiv
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrKennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo
Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund
MehrSalzburger Seenland 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000. Henndorf am Wallersee. Seeham. Neumarkt am Wallersee. Seekirchen am Wallersee
Salzburger Seenland Energieverbrauch & Energiepotenziale: Ein praktisches Zahlenspiel 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 Berndorf bei Salzburg Henndorf am Köstendorf Mattsee Neumarkt am Obertrum
MehrNeue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen
Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Gliederung
MehrTrends in der Energie- und Gebäudetechnik
Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro
MehrBasiswissen ALTERNATIVEN NUTZEN
Basiswissen ALTERNATIVEN NUTZEN Kosten sparen mit alternativen Energie-Quellen Fossile Energie-Träger wie Kohle, Öl und Gas stehen in der Kritik, für den Klimawandel verantwortlich zu sein und werden stetig
MehrAm günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen
Am günstigsten heizen Sie mit Wärmepumpen Mit einer modernen Wärmepumpe sparen Sie mindestens 60 bis 80 % Energie, bis zu 100 % CO2 und zudem noch Steuern. Die Frage «Mit welchem System heize ich am günstigsten?»
MehrEnergie- und CO 2 -Erhebung. - Gemeinde Thalgau. in der. erstellt von Robert Siller in Zusammenarbeit mit dem
Energie- und CO 2 -Erhebung in der - Gemeinde Thalgau erstellt von Robert Siller in Zusammenarbeit mit dem September 26 I N H A L T 1. Einleitung... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodik... 3 3.1 Abgrenzung
MehrMit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft. Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken
Mit neuer Heizung gut gerüstet in die Zukunft Jetzt in effiziente Technik investieren und Energiekosten dauerhaft senken Modernisieren lohnt sich: Wer bislang mit dem Austausch seiner veralteten Heizungsanlage
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 22. Jänner 2010 zum Thema "Grüne Jobs durch Energiewende und Klimaschutz schaffen - das ist der Jahresschwerpunkt des Umweltressorts für 2010" LR
MehrEffiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten. Hilmar Kreter 22. Mai 2012
Effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung in Altbauten Hilmar Kreter 22. Mai 2012 Agenda Gründe für eine effiziente und umweltfreundliche Wärmeerzeugung Allgemeines zur Wärmeerzeugung in Wohngebäuden
MehrENERGIE AKTIV. Energiebuchhaltung. Landesbericht 2000
ENERGIE AKTIV Energiebuchhaltung Landesbericht 2000 Energiebuchhaltung für Gemeinden Das Programm Energie Aktiv sieht für öffentliche Gebäude die Einführung der Energiebuchhaltung vor. Die Energiebuchhaltung
MehrÖkologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens.
Ökologischer und betriebswirtschaftlicher Zwischenbericht zum Einsatz von Erdwärme beim Postverteiler Fritzens. Allgemein: Im Sommer 2010 wurde das Postzentrum Fritzens in Tirol beheizt mit alternativer
MehrDer Kampf ums Dach Wann ist das Heizen mit PV Strom sinnvoll?
Der Kampf ums Dach Wann ist das Heizen mit PV Strom sinnvoll? Gerhard Valentin Sebastian Engelhardt Valentin Software GmbH Berlin 25. Symposium Thermische Solarenergie 7.Mai 2015 Photon 11/2011 Ausgeheizt
MehrEntscheidungshilfe Heizsysteme
Seite 1 von 8 Entscheidungshilfe Heizsysteme Die richtige Heizung am richtigen Ort 1. Die richtige Heizung am richtigen Ort Seite 2 von 8 In der Schweiz entfallen mehr als 40% des Energieverbrauchs und
MehrEnergieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien
Energieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien Dipl.-Ing. Adrian Willig, Geschäftsführer Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Agenda Energiewende im Gebäudesektor in
MehrMehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative
Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt
MehrKopplung von Strom- und Wärmeerzeugung durch Demand Side Management
Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung durch Demand Side Management Dr. Kai Morgenstern Fraunhofer-Institut für Bauphysik - Abteilung Energiesysteme Auf Wissen bauen Endenergieverbrauch- und Bereitstellung
MehrFlüssiggas-Lösungen für Lackierbetriebe. Glänzende Energielösungen
Flüssiggas-Lösungen für Lackierbetriebe Glänzende Energielösungen Rüsten Sie um auf Energieeffizienz! Über 19.000 Lackieranlagen sind in ganz Deutschland in Betrieb. Mehr als die Hälfte davon heizt noch
MehrKlimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive
Klimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive Seite 1 01.04.2009 Ziele für 2020 20% Reduktion der Treibhausgase (THG) gegenüber 1990 (unabhängige Selbstverpflichtung der EU)
Mehr[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme
[Nutzung erneuerbarer Energien ] Klimafreundliche Heiz- und Warmwassersysteme Robert Uetz, Amstein + Walthert AG Zürich 25.08.2010 Inhaltsübersicht - Energiebedarf von Hotels - Gegenüberstellung verfügbare
MehrEnergieeffizienz und CO 2 -arme Produktion
Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2014 Energieeffizienz und CO2-arme Produktion 99 Energieeffizienz und CO 2 -arme Produktion Zielsetzung. Konzernweit wollen wir die produktionsbedingten CO 2 -Emissionen
MehrMEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung. EKZ Energieberatung für Private
MEINE MEINUNG: Energie sparen heisst Geld sparen und somit schöner Leben. MEINE WAHL: EKZ Energieberatung EKZ Energieberatung für Private Gezielter Energieeinsatz in Ihrem Heim Nutzen Sie Energie effizient
MehrBIZ Bürgerinitiative Zukunft für Koblenz e.v.
in öffentlichen Einrichtungen Universitätsprofessor Dr.-Ing. Elmar Schlich Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben Schlich E: in öffentlichen
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
Mehrwww.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende
www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch
MehrAngaben in Anzeigen bei Energieausweis nach EnEV 2014 (neuer Ausweis)
Wohngebäude Nichtwohngebäude Angaben in Anzeigen bei Energieausweis nach EnEV 2014 (neuer Ausweis) Art des Energieausweises: Energiebedarfs- oder Energieverbrauchsausweis Endenergiebedarf Art des Energieausweises:
MehrVom Energiekonzept zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Vom Energiekonzept zum Aktionsplan für nachhaltige Energie Otmar Schlager/Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Netzwerktreffen: EU-Projekte Come2CoM und NET-COM Netzwerktreffen COM Covenant
MehrDie Zukunft des Wärmebedarfs für Heizung und Brauchwasser erwärmung in österreichischen Gebäuden bis 2050
Die Zukunft des Wärmebedarfs für Heizung und Brauchwasser erwärmung in österreichischen Gebäuden bis 2050 Andreas Müller Peter Biermayr Energy Ecnmics Grup (EEG) Technische Universität Wien IEWT 2011 16.
Mehr07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER. Die neue Heizung. Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung
Die neue Heizung 07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER Die neue Heizung Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung im wirtschaftlichen Vergleich liegt der fossile Brennstoff Gas knapp vor den
MehrDie Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung
Die der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung Karl-Heinz Stawiarski, Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. 7. Februar 2013, Stuttgart TU-München-Studie Hintergrund und Ausgangslage Der ökologische Nutzen der
MehrDie Energiekosten steigen... Heizölpreisentwicklung Bei Endkunden in Österreich 2006 2008
Sonnenenergie nutzen Kosten, Förderungen und Ersparnis Mag. Birgit Baumgartner Grazer Energieagentur www.grazer-ea.at Spar mit Solar - Infoabend Leibnitz 2008 1 Die Energiekosten steigen... Heizölpreisentwicklung
Mehr[ ] Energiewende im Burgenland. Regionalmanagement Burgenland Eisenstadt. Warum ich glaube, dass sie gelingt. Pamhagen April 2015
Regionalmanagement Burgenland Eisenstadt Energiewende im Burgenland Warum ich glaube, dass sie gelingt. Pamhagen April 2015 Ein im EU-Vergleich überdurchschnittlich hoher Energieverbrauch verpflichtet
MehrKraft Wärme Kopplung mit Blockheizkraftwerken
Kraft Wärme Kopplung mit Blockheizkraftwerken Was versteht man unter Kraft Wärme Kopplung? Antriebsenergie: - Erdgas -Heizöl - Biogas - Pflanzenöl - Biomasse Prozess: - Verbrennungsmotor -Gasturbine -
MehrERFASSUNGSBOGEN. Verbrauchsausweis Gewerbegebäude. Telefon: (Für das Gebäude für das der Energieausweis erstellt werden soll)
info@emit.de www.emit.de Adressdaten Kontaktdaten Anrede: Vorname: Telefon: Rechnungsadresse Anrede: Vorname: Telefon: (Diese werden für die Rechnung sowie für eine eventuelle Bestellung per Postversand
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrKombination von Solarthermie mit Wärmepumpen
Kombination von Solarthermie mit Wärmepumpen ichel Haller Projektleiter Forschung SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 80% nicht erneuerbar Gesamtenergiestatistik Schweiz
MehrE-GEM Das Programm für oö. Energiespargemeinden
E-GEM Das Programm für oö. Energiespargemeinden Christiane Egger O.Ö. Energiesparverband Landstraße 45, A-4020 Linz, Austria T: +43-732-7720-14380 office@esv.or.at www.esv.or.at 071341vt Oberösterreich
MehrFernwärmeversorgung Niederrhein GmbH
Niederrhein GmbH S. 1 Standortfaktor Energie, Fernwärmeschiene Niederrhein Dipl.-Ing. Thomas Döking Brüssel, 27.11.2012 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH Niederrhein GmbH S. 2 Fern- und Nahwärmeversorgungsgebiet
MehrEnergieberatungsstelle Land Steiermark Energieträgerinformation Gilt für Zentralheizungen ca. 10 kw (Stand 24.01.2001) E B S Burggasse /I A - 010 Graz Tel.: 0316/-34 Fax: 0316/-3412 Energieträger Verrech-
MehrENERGIEBAUKASTEN BERICHT ENERGIEWERKSTATT GMBH. Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Auftraggeber
ENERGIEBAUKASTEN BERICHT Projekt Auftraggeber Energiebaukasten Taiskirchen im Innkreis (im Folgenden Taiskirchen) Marktgemeinde Taiskirchen im Innkreis Hofmarkt 29 4753 Taiskirchen im Innkreis Förderung
MehrEnergiekonzeptstudie für die Gereuthsiedlung in der
Energiekonzeptstudie für die Gereuthsiedlung in der Stadt Bamberg Konzept zur energetischen Sanierung der Gereuthsiedlung mit zentraler Wärmeversorgung Google maps 1. Zusammenfassung Die Stadt Bamberg
MehrHerzlich willkommen im Solarzeitalter
Herzlich willkommen im Solarzeitalter 2. Energieforum Uckermark-Barmin 2014 Wärme aus erneuerbaren Energien Dipl.-Ing. Helmut Jäger GF Solvis GmbH & Co.KG Die neue Heizung mit Solarwärme ist der beste
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrSysteme und ihre Vorteile/ Energieeffizienz und erneuerbare Energien für Gebäude in der EU
Systeme und ihre Vorteile/ Energieeffizienz und erneuerbare Energien für Gebäude in der EU Dr. Lothar Breidenbach Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Agenda BDH Verband
MehrBitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008
Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten
MehrTücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen. Beat Gasser Leiter Technik
Tücken der MuKEn 2014 & weitere Herausforderungen Beat Gasser Leiter Technik Gebäudebestand bis 1975 740 MJ/m2a 100% um 2005 370 MJ/m2a 50% Minergie100 MJ/m2a 20% Quelle: AWEL Kt. Zürich Begriffe MuKEn
MehrEnergiekonzept Gemeinde Mosnang
Energiekonzept Gemeinde Mosnang Zusammenfassung Grundlagen Energieverbrauch Gemeinde Mosnang Energiespar- und Produktionspotentiale Zusammenfassung und Ausblick Februar 2015, Energiekommission Gemeinde
MehrBenzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb
Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement
MehrSanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN
Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Eine Initiative von Landeshauptmann Hans NIESSL LieBe BurgenLÄnDerinnen, LieBe BurgenLÄnDer! Durch die zu Beginn des Jahres 2009 auch bei uns spürbare
MehrWohnstatus. 1154 1154 379 559 129 40 42 197 490 450 Spaltenprozent. 846 846 193 411 28 37 139 214 308 309 Spaltenprozent
Frage 1 Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Wohnen Sie...? in einem eigenen Haus? Wohnsituation in einer Eigentumswohnung? zur Miete? Nennungen gesamt Gültige
MehrErdgas für Haus und Auto Vorteile für die Umwelt
Inhalt Energie und Klimaschutz Emissionen von Energieträgern Erdgas für das Haus Erdgas für das Auto Erdgas: Vorräte und Reichweite 2 2005 Inhalt Energie und Klimaschutz Emissionen von Energieträgern Erdgas
MehrSymbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit. Harry Grünenwald
Symbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit Harry Grünenwald Grünenwald AG wer wir sind und was wir machen Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1989 Anzahl Mitarbeiter 50 Kundenstamm Geschäftsleitung
MehrClever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser
Clever Energiesparen bei Wärme und Warmwasser Swea Evers B.A., Hochbauingenieurin und zertifizierte Energieberaterin Ausstellungsleiterin des SHeff-Z an den Holstenhallen in Neumünster Beiratsseminar der
MehrVoraussetzungen für den Einsatz von alternativen Energiesystemen:
Wirtschaftlichkeitsvergleich für Heizsysteme mit erneuerbaren Energieträgern versus fossile Energieträger fällt deutlich zugunsten des fossilen Energieträgers Erdgas aus. Gemäß der Novelle der Oö. Bauordnung
MehrVorstellllung Bio-Wärme Spitz GmbH 1 1
Vorstellung Bio-Wärme Spitz GmbH 1 1 Firmenpräsentation Kurzform www.spitz.at S.Spitz GmbH. Gmundnerstraße 27, A-4800 Attnang-Puchheim, Austria 2 S. Spitz GmbH Geschichte & Daten 3 150 JAHRE SPITZ 1857
Mehr35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland
35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Mehr4. Kapitel: Energiezukunft Erneuerbare Energie
Die verschiedenen erneuerbaren Energien haben ihre unterschiedlichen Stärken und Einsatzgebiete. Mit Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft wird Strom erzeugt, mit Solarthermie, Umgebungswärme und Geothermie
MehrEnergiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung
Erste Ergebnisse der TU-München-Studie für den BWP Energiewirtschaftliche Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung 10. Forum Wärmepumpe, 8.11.2012 Hintergrund und Ausgangslage Der ökologische Nutzen
MehrUnsere Region: Was können wir tun?
Unabhängige Beratungseinrichtung in Energiefragen für den Regierungsbezirk Oberfranken Unsere Region: Was können wir tun? Manuela Endres Schritte zu einer nachhaltigen Energieversorgung Realisieren der
MehrNachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom. Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh
Nachhaltig kostengünstige Lösungen für Wärme und Strom Referent: Dipl.-Ing.(FH) Michael Maucher, Energieagentur Ravensburg ggmbh Referenzbau- und anlagentechnik für Wohngebäude: EnEV 2014 gilt ab 01.05.2014
MehrKombination von Biomasse und Solarthermie. k:a Heizungssysteme. Maximale Systemeffizienz
Kombination von Biomasse und Solarthermie k:a Heizungssysteme Maximale Systemeffizienz Ing. Armin Themeßl Vorstellung AEE-Villach Bürogebäude AEE AEE Bürohaus vom Osten Großraumbüro Energiebedarf Gesamtwärmebedarf:
Mehr35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Deutschland
35. Entwickung von Weltrohöl- und Einfuhrpreisen in Index 1991 = 100 700 600 500 400 300 200 100 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
MehrENERGIE FORUM OSTFILDERN. Integriertes Klimaschutzkonzept Ostfildern Stadtteil Nellingen. Frank Hettler, Frank Bornmann 04.10.2011
ENERGIE FORUM OSTFILDERN Integriertes Klimaschutzkonzept Ostfildern Stadtteil Nellingen Frank Hettler, Frank Bornmann 04.10.2011 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Einführung und Erläuterungen zu CO 2 Gebäude-Typologien
MehrWas steckt in einer easykraft-energiezelle? Modernste Technologie mit bestechender Effizienz!
Was steckt in einer easykraft-energiezelle? Modernste Technologie mit bestechender Effizienz! Ein Wort vorneweg: easykraft Energiezellen bieten so viele Pluspunkte, dass eine Beschränkung auf Stichpunkte
MehrPresse. Smart Solar: Eigenverbrauchsmaximierung durch Vernetzung von Wärmepumpe, Batteriespeicher und Photovoltaikanlage
Smart Energy: Intelligente Vernetzung von Heizungs-, Elektro- und Kommunikationstechnik Die intelligente Vernetzung moderner Technologien wie Heizungstechnik, Stromnetz und Informationstechnologien wird
MehrEnergiekonzept 2030 Dresden auf dem Weg zur energieeffizienten Stadt. Dresden
Energiekonzept 2030 auf dem Weg zur energieeffizienten Stadt Landeshauptstadt hat: 58.000 Wohngebäude, davon 2/3mit zusätzl. Außenwanddämmung 292.742 Wohnungen mit Heizenergieverbrauch 120... 135 kwh/m²a,
MehrPrimärenergiebedarf (PEV) Deutschland
Primärenergiebedarf (PEV) Deutschland Deutschland 2013 heimische Quellen: ~ 25 % Gas 22,3% Steinkohle 12,8% Braunkohle 11,7% Öl 33,4% 474,5 Mio. t SKE/a Regenerativ 11,5% Kernenergie 7,6% Sonstige 0,7
MehrEnergiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg
Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8
MehrLeipziger Institut für Energie BERLIN HAMBURG LEIPZIG
Leipziger Institut für Energie BERLIN HAMBURG LEIPZIG Werner Bohnenschäfer volkanersoy/fotolia hofschlaeger/pixelio Energieträgerwahl im Wohnungsbestand Heizsysteme im Spannungsfeld von Politik, Klima
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 10. Februar 2012 zum Thema Erfolge und Chancen für Atomgegner: Tschechien kündigt Rückzug auf Mega-Ausbau der Atomenergie an und Frankreich erleidet
MehrZwischenbericht zur Energieeinsparung im Ev. Kirchenkreis Spandau
Umwelt - Solar - Energie - Dipl. Ing. Guido Krüßmann - Historie Vorgehensweise Maßnahmen Ergebnisse 2005 Ziele bis 2010 Zwischenbericht zur Energieeinsparung im Ev. Kirchenkreis Spandau 2007 USE, Dipl.
MehrHeizen mit Erdgas- jetzt günstig umrüsten!
Heizen mit Erdgas- jetzt günstig umrüsten! Tag der Städtebauförderung, Informationen zum Thema heizen mit Erdgas Bleicherode, 09. Mai 2015 Uta Torka Energieberatung /Smart Home Agenda 1. Thüringer Energie
MehrHerzlich Willkommen. zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach. Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen
Herzlich Willkommen zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen Vorstellung Gründung 1996 durch Claus Hochwind anfangs nur Elektro, baldiger Einstieg in erneuerbare Energien
Mehr