Übersicht Weblogs mit Aufwandsbewertung

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1 Übersicht Weblogs mit Aufwandsbewertung Worum geht es? Der Begriff Weblog wurde zum ersten Mal 1997 auf den Webseiten von Jorn Barger verwendet. Seither stieg die Anzahl der erfassten Seiten kontinuierlich. Im Januar 2008 konnte der Weblog-Suchdienst Technorati 112 Millionen Seiten erfassen. (vgl. Back, Gronau & Tochtermann, 2009, S. 19) Weblogs werden auch als Blogs bezeichnet, dies sind Webseiten auf denen folgend Inhalte in Form von Texten, Bildern, Sound oder Videos veröffentlicht werden. Der aktuellste Beitrag erscheint als erstes auf der Webseite, so kann der Leser immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Jeder Link wird mit einem URL vermerkt, dies generiert eine direkte und dauerhafte Verlinkung. Weblogs werden von unterschiedlichen Funktionen unterstützt, wie zum Beispiel: - die Trackback Funktion: ein Autor verweist auf den Beitrag eines Anderen, durch die Trackback Funktion wird dieser direkt benachrichtigt. - die Ping Funktion: meldet neue Einträge an Blog-Portale (vgl. Back, Gronau & Tochtermann, 2009, S. 18) Warum ist es nützlich? Weblogs sind keine neuen Technologien, es sind Content-Management- Systeme, mit deren Hilfe Nutzern viele Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Grund können auch technisch Unerfahrene ohne erweiterte IT Kenntnisse erfolgreich publizieren. Richtige Blogging- Technologien können zum Erfolg verhelfen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Einrichten und Betreiben von Weblogs kostenfrei ist

2 oder gegen geringe Beträge angeboten wird. (vgl. Back, Gronau & Tochtermann, 2009, S. 18) Es gibt verschiedene Arten von Weblogs, für uns ist die Gruppe der Unternehmensblogs relevant. Zu der Gruppe der Unternehmensblogs werden folgende Blog Arten gezählt: - Blogs, die von Mitarbeitern eines Unternehmens gefüllt werden - CEO-Blogs - Blogs, für die professionelle Blogger engagiert werden - Produkt-Blogs - Kampagnen-Blogs - Support-Blogs In unserem Tool beziehen wir uns ausschließlich auf die Blogs, die von Mitarbeitern eines Unternehmens gefüllt werden. Der Vorteil eines selbst erfassten Arbeiterblogs liegt darin, dass die persönliche Sicht der Mitarbeiter sehr stark eingebracht wird. Dies wirkt nicht nur authentisch, sondern bietet den Lesern des Blogs die Möglichkeit Hintergrundinformationen zu erhalten, die sie im Normalfall nur vor Ort erhalten könnten. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Blogger nicht das typische Fachvokabular nutzen sondern die Texte umgangssprachlich ausformulieren. (vgl. Alby, 2007, S.41) Der Fokus bei unserem Tool liegt darin, potenzielle Mitarbeiter anzusprechen, auch Schulabgänger oder Absolventen. Es soll besonders den Schulabgängern ermöglicht werden nachzuvollziehen, welche Tätigkeiten auf sie in der Ausbildung zukommen. Schulabgänger sind meistens unerfahren und haben keine klaren Vorstellungen von dem Arbeitsleben.

3 Der Frosta-Blog ist ein erfolgreiches Beispiel für einen so genannten Arbeiterblog. Dieser wird von den Mitarbeitern der Frosta Tiefkühl GmbH gefüllt. Wofür eignet es sich besonders? Wie bereits erwähnt handelt es sich bei der Zielgruppe um potenzielle Mitarbeiter. Der Fokus wird jedoch stark auf Schulabgänger und Absolventen gelegt. Insbesondere Schulabgängern soll die Möglichkeit geboten werden, sich konkret mit der Ausbildungsstelle, den Tätigkeiten und Anforderungen auseinander zu setzen. Somit kann die Rate der Fehlbesetzungen reduziert werden. Auch Hochschulabsolventen sollen direkte Einblicke über den Arbeitsalltag erlangen. Anleitung: Funktionsbeschreibung und Nutzungsmotivation 1. Erstellung eines Weblogs Als erstes sollte verstanden werden wie ein Weblog funktioniert: 1.1 Es erfolgt eine Anmeldung durch den Blogger im administrativen Bereich in einem entsprechenden Formular. Dieser wird durch die Speicherung im System veröffentlicht. 1.2 Das System generiert eine dauerhafte Webseite, diese wird in die Liste der letzten Weblog-Beiträge integriert. 1.3 Es erfolgt eine automatische Aktualisierung der entsprechenden RSS-Feeds für die anschließende Benutzung durch RSS-Aggregatoren.

4 1.4 Das System sendet ein Ping an einen oder mehrere Ping-Server. Somit erfolgt eine Aktualisierung des Weblogs. 1.5 Die Suchmaschinen werden durch den Ping-Server über die Aktualisierung informiert. 1.6 Die Suchmaschinen fügen die aktualisierten Weblogs in ihren Datenbestand ein. 1.7 Der Benutzer informiert sich über aktuelle Themen. 1.8 Ein RSS-Reader ermöglicht die Prüfung neuer Inhalte bei mehreren Weblogs. 1.9 Dazu nutzt das Programm die von den Weblog-Systemen erstellten RSS-Feeds Dadurch muss der Benutzer nicht mehr manuell jede Seite auf Neuerungen überprüfen. (vgl. Koch & Richter, 2009) 2. Motivierung der Blogführer Im nächsten Schritt geht es darum Mitarbeiter zu motivieren, die Blogs zu führen. Da wir unseren Fokus auf die Zielgruppe der Schulabgänger und Hochschulabsolventen legen, sollte die Wahl auf einen Mitarbeiter aus dem Bereich fallen. Es besteht die Möglichkeit eine Eingrenzung vorzunehmen. Da bestimmte Kriterien schon vorhanden sind (Azubi, Absolvent, Praktikant, Trainee...) wird die Auswahl nicht groß ausfallen. Als Erstes sollte die Idee vorgestellt werden, um das Interesse der Mitarbeiter zu wecken. Es können Belohnungen eingesetzt werden. Man sollte erfragen, welche Interessen die ausgewählten Mitarbeiter haben. Belohnungen könnten zum Beispiel sein: - Konzertkarten - Fußballkarten

5 - Homeoffice - Gutscheine - Bearbeitung auch in der Arbeitszeit möglich Die Belohnungen können variieren, wenn unterschiedliche Interessen vorhanden sind. Bewertung des Aufwands Aufwandsart Punktzahl* Wertung Kosten 2 / 12 - Einführung 1 / 6 - Betrieb 1 / 6 Zeit 6 / 12 - Einführung 4 / 6 - Betrieb 2 / 6 Weiteres 8 / 24 - Vorausgesetztes Know-How (intern) 5 / 6 - Weiterbildung während des 1 / 6 Betriebs - Notwendigkeit externer 1 / 6 Kooperationen - Wahrscheinlichkeit interner Widerstände 1 / 6 Gesamtaufwand 16 / 48 * Je höher die Punktzahl, desto höher der Aufwand

6 Quellen Alby, T., (2007), Web 2.0 Konzepte, Anwendungen, Technologien, München, Carl Hanser Verlag Back, A., Gronau, N., Tochtermann, K., (2009), Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software, München, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Koch, M., Richter, A., (2009), Enterprise 2.0. Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software im Unternehmen, München, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH

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