Positionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung. DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik

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1 Positionen und Forderungen der DGB-Jugend zur BBiG-Novellierung DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik

2 Übersicht 1. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) was ist das und was hat das mit mir zu tun? 2. BBiG-Novelle 2015/16: Was steht an? 3. Ausbildung besser machen! Die Positionen der DGB-Jugend 4. Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend: So könnt ihr mitmachen! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 2

3 1. Das BBiG was ist das und was hat das mit mir zu tun? Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) ist das zentrale Gesetz für die duale Berufsausbildung in Deutschland. Es gilt bereits seit 1969 für weit mehr als 300 Ausbildungsberufe. Einige Berufe sind davon ausgenommen. Dort gelten andere Gesetze, wie z.b. das Krankenpflegegesetz im Gesundheitsbereich Im BBiG werden zentrale Fragen rund um die Ausbildung geregelt, so z.b. die Rechte von Azubis, die Eignung von Ausbilder_innen und Ausbildungsstätten sowie Ordnungsverfahren der dualen Berufsausbildung Ohne BBiG hättest Du viel weniger Rechte in Deiner Ausbildung. Allerdings besteht dringender Verbesserungsbedarf: Je besser das BBiG, desto besser Deine Ausbildung! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 3

4 2. BBiG-Novelle 2015/16: Was steht an? Die Bundesregierung hat beschlossen, das BBiG zu novellieren, d.h. den aktuellen Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt anzupassen. In ihrem Koalitionsvertrag schreibt die Bundesregierung: Wir wollen die duale Ausbildung stärken und modernisieren. Wir werden das Berufsbildungsgesetz evaluieren und auf Anpassungen prüfen, insbesondere auf die Erhöhung der Durchlässigkeit, eine Stärkung der Ausbildungsqualität und gestufter Ausbildung, die Bildung von Berufsfamilien und die Sicherung des Ehrenamts in den Prüfungsgremien. Wir bekräftigen zudem den hohen Wert des Konsensprinzips in der Berufsordnungsarbeit von öffentlicher Hand und Sozialpartnern Die Gewerkschaften sind Deine Interessensvertretung. Wir setzen uns dafür ein, Deine Ausbildungsbedingungen zu verbessern. Das geht aber nur gemeinsam, also mit Dir zusammen! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 4

5 2. BBiG-Novelle 2015/16: Was steht an? Derzeit evaluiert das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das BBiG, d.h. sie prüfen, an welchen Stellen im Gesetz Änderungsbedarf besteht Im Spätherbst 2015 wird das BMBF mitteilen, welchen Änderungsbedarf sie sehen. Dann wird das Gesetz im Deutschen Bundestag diskutiert. Alle können ihre Änderungswünsche und Forderungen einbringen auch wir! Wir wollen uns einsetzen für mehr Qualität in der Ausbildung und eine Ausweitung der Rechte für Azubis Je lauter, klarer und kreativer wir unsere Forderungen einbringen, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir auch gehört werden. Mitmachen lohnt sich! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 5

6 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Die DGB-Jugend hat in ihrem Positionspapier viele Vorschläge formuliert, wie man das BBiG und damit die Ausbildungsbedingungen besser machen kann. Das vollständige Positionspapier findet ihr auf unserem Info- und Aktionsportal DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 6

7 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Ausweitung des Geltungsbereichs Das BBiG muss ein Ausbildungsgesetz für alle werden. Für alle Ausbildungsberufe müssen die gleichen Standards gelten. Das gilt auch für jede Form des Praktikums sowie den betrieblichen Anteil im Dualen Studium! Ausbildungsgarantie Wir fordern, im BBiG einen gesetzlichen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz für alle Ausbildungsinteressierten zu verankern! Lehr- und Lernmittelfreiheit / Ausbildungsmittel Zeug zum Lernen: neben den betrieblichen Ausbildungsmitteln (wie z.b. Schutzkleidung) müssen auch anfallende Kosten für Schulbücher sowie Fahrtkosten zum Betrieb und zur Berufsschule übernommen werden! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 7

8 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Sicherung der Ausbildungsqualität Mehr Befugnisse und Kompetenzen für die Berufsbildungsausschüsse der Kammern! Freistellungen für Prüfungsvorbereitungen 5 Tage Sonderurlaub vor der Abschlussprüfung Eignung von Ausbilder_innen und Betrieb Praxis gut anleiten: Ausbilder_innen brauchen Zeit zur Ausbildung sowie regelmäßige Weiterqualifizierungen, in denen ihnen soziale und pädagogische Kompetenzen vermittelt werden. Ein_e Ausbilder_in darf maximal für acht Azubis zuständig sein. DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 8

9 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Anrechnung von Berufsschulzeiten Schule braucht Zeit : Schluss mit dem Unterschied zwischen minderjährigen und volljährigen Azubis - die Zeit in der Berufsschule auf die betriebliche Arbeitszeit muss für alle angerechnet werden, inklusive der Wege- und Pausenzeiten. Die Rückkehrpflicht nach der Berufsschule in den Betrieb muss abgeschafft werden! Lernortkooperation Grundlegende Qualitätsaspekte, die in der Berufsschule gelten sollen, müssen im BBiG verankert werden! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 9

10 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Teilzeitausbildung Azubis, die ihre Ausbildung in Teilzeit absolvieren, müssen einen gesetzlichen Anspruch auf die Zahlung der Ausbildungsvergütung in voller Höhe erhalten! Ausbildungsplan und Ausbildungsnachweis Ein betrieblicher Ausbildungsplan muss rechtsverbindlich vorgeschrieben sein. Es muss noch eindeutiger geregelt werden, dass das Berichtsheft während der Ausbildungszeit geschrieben wird und das muss auch umgesetzt werden! Stufenausbildung Wenn Auszubildende nach zwei Jahren aus ihrer Ausbildung aussteigen möchten, müssen sie einen qualifizierten Berufsabschluss erhalten nicht bloß eine Bescheinigung. Sie brauchen ein Rückkehrrecht. Schmalspurausbildungen lehnen wir ab! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 10

11 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung Ausgebildete Fachkräfte müssen grundsätzlich unbefristet übernommen werden. Wenn dies nicht möglich ist, muss ihnen das spätestens drei Monate vor Beendigung der Ausbildung mitgeteilt werden! Arbeitszeiten Nix mehr drüber! : Überstunden sind im Ausbildungsplan nicht vorgesehen. Sie dürfen im Lernverhältnis Ausbildung nicht vorkommen. Wochenendarbeit darf nur dann zulässig sein, wenn die Ausbildungsinhalte nicht unter der Woche vermittelt werden können! DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 11

12 3. Ausbildung besser machen! Das Positionspapier der DGB-Jugend Inklusion von Menschen mit Behinderungen Keine regionalen und betriebsspezifischen Regelungen bei der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen. Diese müssen nach Ausbildungsordnungen aus den Inhalten anerkannter Ausbildungsberufe entwickelt werden. Durchlässigkeit Wenn man nach der Ausbildung noch studieren möchte, müssen beruflich erworbene Kompetenzen auf Studienleistungen anrechenbar sein. Es muss zudem möglich sein, die Ausbildung zu verlängern. DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 12

13 4. Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend: So könnt ihr mitmachen! Es geht um Deine Ausbildung: Nur gemeinsam werden wir ein besseres BBiG erreichen! Informier Dich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen auf unserem Info- und Aktionsportal: oder auf Wende Dich vor Ort an Deine JAV, Deine Mitgliedsgewerkschaft oder an die DGB- Jugend und unterstütze die Aktivitäten DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 13

14 Auf geht s! Für Rückfragen steht zur Verfügung: André Schönewolf DGB-Bundesvorstand Abt. Jugend und Jugendpolitik Henriette-Herz-Platz Berlin Tel.: 030 / mail: andre.schoenewolf@dgb.de DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik 14

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