(Entwurf!) Medienkonzept der. August-Horch-Schule BBS Andernach. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule"
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- Roland Förstner
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1 (Entwurf!) Medienkonzept der August-Horch-Schule BBS Andernach Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Ort, Datum 1/6
2 1 Vorbemerkung Das Medienkonzept der August-Horch-Schule befindet sich aktuell in der Konzeptphase, daher sind einige Punkte noch in der Diskussion und im Konzept nicht abschließend ausformuliert. 2 Einleitung/Grundgedanke 1.) Was verstehen Sie unter Medienkompetenz? 2.) Warum halten Sie die Förderung von Medienkompetenz für wichtig? 3.) Welche Aspekte von Medienkompetenz möchten Sie schwerpunktmäßig fördern? 4.) Welche Medien umfass Ihr Konzept, welche sollen im Mittelpunkt Ihres Konzeptes stehen? 5.) Wo liegen Ihre Ziele? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler besitzen, wenn sie die Schule verlassen? Orientierung und Hilfen geben die Handreichung Medienbildung in der Primar- und Sekundarstufe I des LMZ, das Medienkonzept der Länderkonferenz Medienbildung und die im Folgenden aufgeführte Definitionen von Medienkompetenz: Definition Medienkompetenz 1 Hauptziel von Medienkompetenz ist die Fähigkeit zu erlangen, Medien in ihrer umfassenden Form kreativ und durchaus kritisch für eigene Informations- und Kommunikationszwecke anzuwenden. Der kompetente Umgang mit Medien umfasst sowohl ihre technische Handhabe und Anwendung als auch die Übernahme von Verantwortung, von dieser Mediennutzung keine Beeinträchtigungen oder gar Gefährdungen von sich selbst und anderen ausgehen zu lassen. Mediennutzung ist ein wichtiger Bestandteil jugendlicher Lebenswelten. Medien tragen zur Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen bei, erlauben ihnen Informationen und Erfahrungen zu sammeln, mit anderen zu kommunizieren, aber auch an ihrer Umwelt im weitesten Sinne zu partizipieren und auf diese Einfluss zu nehmen. Die positive Wahrnehmung von Medien bzw. deren Anwendung soll nicht verhehlen, dass von Medien auch Risiken und Gefahren ausgehen. Medienkompetenz kann dazu beitragen, diese Risiken und Gefährdungen zu minimieren. Medienhandeln sollte in einem umfassenden Sinne als Handeln in einer sozialen Realität verstanden werden, Medienaneignung dementsprechend als Weltaneignung. Medienkompetenz ist daher auch nicht auf den Erwerb reiner Medienanwendungsqualifikationen zu beschränken. Medienkompetenz lässt sich verstehen als Bündel der Fähigkeiten und Fertigkeiten [...], die als Ganzes Medienkompetenz ausmachen und die eine gestaltende Teilhabe an der Informations- und Mediengesellschaft ermöglichen. Medienkompetenz umfasst dann: 1.) Medienwissen 1 Quelle: Bericht über Möglichkeiten zur Stärkung der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen, Eltern sowie Fachkräften in Schulen und in der Kinder- und Jugendarbeit (Stand: ) der ressortübergreifenden Arbeitsgruppe Medienkompetenz mit Vertretern der Innenministerkonferenz (IMK), Justizministerkonferenz (JuMiKo), Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK), Arbeit- und Sozialministerkonferenz (ASMK), Kultusministerkonferenz (KMK) und weiteren Experten Ort, Datum 2/6
3 als Funktions-, Struktur- und Orientierungswissen, also das Wissen über technische und gestalterische Aspekte von Medien; dann das Wissen über die Komplexität heutiger Mediensysteme und auf den vorherigen aufbauend, Orientierungswissen, als Grundlage sich im medialen (Über-)Angebot zurechtzufinden und eine Auswahl nach Kriterien zu treffen. 2.) Medienbewertung als Fähigkeit zur kritischen Reflexion und Bewertung von Medien hinsichtlich ihrer Struktur, Wirkung und Gestaltung, einschließlich einer Analyse und ethischen Bewertung ihrer gesellschaftlichen Rolle und Funktion. 3.) Medienhandeln als praktische Aneignung, bewusste Auswahl und Nutzung von Medien bzw. Medieninhalten aufgrund von eigenen Interessen und Bewertungen. Dies umfasst auch die Fähigkeit, eigene Medienprodukte zu gestalten, um seine Interessen und Sichtweisen zu artikulieren, zu veröffentlichen und damit an der gesellschaftlichen Informations- und Kommunikationswelt zu partizipieren. Definition nach Dieter Baacke: Medienkritik soll analytisch problematische gesellschaftliche Prozesse angemessen erfassen. Jeder Mensch sollte reflexiv in der Lage sein, das analytische Wissen auf sich selbst und sein Handeln anzuwenden. Die ethische Dimension daran ist, das analytische Denken und den reflexiven Bezug als sozial verantwortet abzustimmen und zu definieren. Medienkunde umfasst das Wissen über die heutigen Mediensysteme. Die informative Dimension der Medienkunde beinhaltet klassische Wissensbestände. Die instrumentellqualifikatorische Dimension meint die Fähigkeit, neue Geräte auch bedienen zu können. Die beiden Aspekte Medienkritik und Medienkunde umfassen die Dimension der Vermittlung. Die Dimension der Zielorientierung liegt im Handeln der Menschen. Hierbei spielt also die Nutzung von Medien eine gewichtige Rolle. Mediennutzung ist doppelt zu verstehen: Medien sollen rezeptiv angewendet werden (Programm- Nutzungskompetenz) und interaktive Angebote genutzt werden können. Mediengestaltung stellt in Baackes Ausdifferenzierung den vierten Bereich der Medienkompetenz dar. In den Bereich Mediengestaltung fallen die innovativen Veränderungen und Entwicklungen des Mediensystems und die kreativen ästhetischen Varianten, die über die Grenzen der alltäglichen Kommunikationsroutinen hinausgehen. Quelle: Zugriff am Ort, Datum 3/6
4 3 Umsetzung der Kompetenzbereiche im Unterricht Integration der Basiskompetenzen im Umgang mit EDV durch Einbindung des europäischen Computerführerscheins in den Wahlpflichtunterricht der Berufsschule und in der Höheren Berufsfachschule. Erweiterte Nutzung der neuen Medien im allgemeinbildenden Unterricht für alle Fachbereiche (z.b. bei Präsentationen) durch die Nutzung des Laptopwagens. Thematisierung von Cybermobbing und Besprechung des Nutzerverhaltens im Internet unter Berücksichtigung des Umganges mit persönlichen Daten als festen Bestandteil im Unterricht der HBF- Unterstufen und im Beruflichem Gymnasium. Nutzung der E-Learning Plattform moodle mit Schülern im Unterricht und im Kollegium zum Informationsaustausch. Zum Beispiel im Rahmen der Ausbildung zur "Klippert- Schule" haben wir mit drei anderen Schulen eine moodle-oberfläche entwickelt, in die die Kollegen nach Fächern, Ausbildungsberufen usw. gegliedert Unterrichtsentwürfe einstellen können. Das Kollegium der Schule kann dies dann nutzen. Verwendung von Media-Wiki zur Dokumentation unterrichtlicher Prozesse und Lernergebnisse. In unserer Hausordnung für Computerräume werden die Themen Gewalt, Sexualität, Kriminalität usw. angesprochen. Eine Vertiefung erfolgt im Unterricht. Wir wollen mit den Schülern vorhandene Betriebssysteme, Programme und Dateien so nutzen, dass sie eine solide Ausgangsbasis im Umgang mit diesen Medien haben. Dazu gehört auch, dass die Schüler mit unterschiedlichen Betriebssystemen (MS und Linux) umgehen können, um so bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erlangen, der umfassende Umgang mit den Peripheriegeräten des Computers (CD, DVD, USB, Disketten, Maus, Tastatur, Bildschirm, Scanner, Drucker usw.) und deren Software gelernt und geübt wird, die Handhabung im Umgang mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, einfaches Zeichnen sicher ist, mathematische Formeln und Präsentationn problembezogen durchgeführt werden, die Schüler eigene Vorgehensweisen zur Problemlösung finden, begründen und reflektieren können, die Schüler die richtige Software zur Lösung des Problems erkennen, Schüler Schadsoftware systematisieren und diese dann zielorientiert beseitigen können, bzw. selbständig Lösungswege suchen und finden um das Problem zu beseitigen, sich Schüler bewusst machen, dass Arbeiten mit dem Computer eine lebenslange Weiterbildung beinhaltet, die Schüler Präsentationen selbständig gestalten, präsentieren und über Feedback- Runden ihre Präsentationen kritisch beurteilen können, Ort, Datum 4/6
5 die Schüler erkennen, dass Medieneinflüsse vielfältig sind und diese nach vorhandenen Kriterien wie Gewalt, Verbrechen, Sexualität, Lizenzvergehen usw. beurteilen und die rechtl. Aspekte reflektieren können, um so die Grenzen des Internets, Fernsehens, Videos, Handymitschnitte usw. zu erkennen, die Probleme der gewaltverherrlichenden Spiele, Videos usw. diskutiert werden, "Ermunterung" von Schülern zur selbstständigen Bearbeitung von Problemlösungen im Rahmen von Programmieraufgaben (z.b. über Online-Hilfen oder Foren), Praktische Anwendung der erworbenen IT-Kenntnisse im Rahmen von Projekten ( Oberstufe der HBF). Nutzung der Client-Server-Technologien im Unterricht, z.b. durch Aufbau von Webservern und SQL-Servern sowie entsprechenden HTML/PHP-Seiten inkl. MySQL-Abfragen Praktische Übung von Teamworking (Sozialkompetenz) im Informatikunterricht durch modulare (u.a. netzbasierte) Softwareentwicklung. 4 Fortbildungskonzept Die August-Horch-Schule ist ECDL-Prüfungszentrum. Die Anzahl der ausgebildete ECDL- Testleiter unter den Kollegen steigt kontinuierlich, es sind weitere Kollegen an einer Fortbildung zum Testleiter interessiert. Das schuleigene SmartBoard wird fest installiert, eine schulinterne Fortbildung zur Einweisung in die Nutzung und der Austausch von Unterrichtkonzepten ist geplant. Es werden schulinterne Fortbildungen für interessierte Kolleginnen und Kollegen zur Einführung in die Nutzung der EDV-Räume angeboten. Erweiterung der EDV-Kompetenzen des Kollegiums durch Teilnahme an der Fortbildung Intel Lehren Interaktiv. Besuch der angebotenen Lehrer-Fortbildungen, u. a. auch der imedia und der Arbeitstagungen der Projektschulen. Es gibt zwei ausgebildete Jugendmedienschutzberater an der August-Horch-Schule. Ort, Datum 5/6
6 5 Einbindung von Eltern und externen Partnern Werden Eltern und externe Partner in Ihre Planungen miteinbezogen und wie gehen Sie dabei vor? Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb wird durch die Teilnahme am IHK-Projekt "Schule-Wirtschaft" zwischen August-Horch-Schule und SHD Holding GmbH vertraglich vereinbart. Mit weiteren Ausbildungsbetrieben finden regelmäßige Treffen in Arbeitskreisen, veranstaltet durch unterschiedliche Fachbereiche der Schule, statt. Viele unserer Schüler sind über 18 Jahre. Die Erreichbarkeit der Eltern ist daher oft schwierig. An Elternsprechtagen wird mit den Eltern über Cybermobbing und Online- Lernplattformen diskutiert. Für die Klassen der Berufsfachschule gibt es ein Konzept zum Lehrer-Schüler- Elterngespräch. 6 Umsetzung: Verantwortliche und Organisationsstrukturen Skizzieren Sie grob, mit welchen Strukturen / welcher Aufgabenverteilung / welcher organisatorischen Aufteilung das Konzept an Ihrer Schule umgesetzt werden soll. Beteiligte Personen/Arbeitsgruppen: EDV-Raumbetreuer Betreuer der Notebookwagen Fachkonferenz Informatik Integration der Steuergruppe Schulentwicklung Schulleitung Team Projektschule Medienkompetenz Ort, Datum 6/6
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