Wilhelm I. ( )
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- Rainer Berg
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1 Wilhelm I. ( )
2 Geboren am 22 März 1797
3 Frühe Jahre und Militärische Karriere Generalleutnant (28) Generalmajor(21) Major ( 18) Hauptmann ( mit 17 Jahren) Offizier (mit 10 Jahren)
4 Ehen und Beziehungen Elisa Radziwill Augusta Wilhelm I. Friedrich III.
5 Ehe Ehe mit Marie Luise Augusta Catharine von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahre Diese Ehe kam alleine aus dem Betreiben des Vaters zustande. Nicht glücklich Liebschaften von Wilhelm I. konnte er geheim halten
6 Augusta
7 deutsche Kaiserin und Königin von Preußen, Prinzessin von Sachsen-Weimar, * Weimar, Berlin. Gegnerin Bismarcks Ist früher in vielen Bereichen wie Kunst und Musik unterrichtet worden und hat das benehmen von der Mutter erlernt bekommen. Abneigung gegenüber Russland Vorliebe gegenüber Frankreich Ihre Verlobung mit Prinz Wilhelm von Preußen, dem zweitältesten Sohn Friedrich Wilhelms III., war kein leichter Schritt für sie, wusste sie doch, dass sie als zweite Wahl galt. Spitzname Königin von Babylon Nahm politischen Einfluss auf ihren Mann, sie galt als Liberal
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9 Kinder Trotz der unglücklichen Ehe gingen 2 Kinder aus ihr hervor: Friedrich III.( geb. 1831) Luise Marie Elisabeth (geb. 1838)
10 Die 48er Revolution Noch bevor die 48er Revolution startete erhielt Wilhelm I. (1841) den Titel Prinz von Preußen. Während der Märzrevolution trat er für die militärische Niederwerfung der Revolution ein. Irrtümlich für den Artillerieeinsatz gegen Berliner Barrikaden am 18. März 1848 verantwortlich gemacht, der in Wirklichkeit sein Bruder zuzuschreiben war, erhielt er die Bezeichnung "Kartätschenprinz Sein hartes Vorgehen zwang ihn zur Flucht nach England, wo er sich einige Monate aufhalten musste, bis sich alles wieder Beruhigt hatte. Hier in England wandte sich der konservative Wilhelm I. langsam dem Liberaleren zu. Einmal da er hier in England beeindruckt von dem Konstiutionalismus und Parlamentarismus war und zweitens da er einsah, dass er so in seinem Land nicht mehr weiter kommt. Exil zurück und schlug die badischen und pfälzischen Aufstände nieder, zur Durchsetzung der Deutschen Reichsverfassung. Fortan hielt er sich politisch bedeckt, verbrachte viel Zeit in Schloss Babelsberg und verharrte still an seinen Kommandostellen
11 Wilhelm I. wird König von Preußen: Das Wilhelm I. preußischer König werden konnte lag daran, dass sein älterer Bruder keine Nachkommen hatte. Als er 1857 zunächst Stellvertreter des kranken Königs wurde und 1858 dann als Regent an die Spitze der Regierung trat, war ihm die öffentliche Meinung daher wieder günstiger. Wilhelm, der sich unter dem Einfluss seiner Frau vom strengen Konservativismus ab- und dem Liberalismus zugewandt hatte, entließ noch 1858 die konservative Regierung und leitete eine liberalere Ära ein. Am Tag des Todes seines Bruders, am 2. Januar 1861, wurde er zum preußischen König gekrönt
12 Verfassungskonflikt Problem: Viele Liberale, König denkt an abdanken, weil er nicht weiß wie er seine Heeresreform durchbringen soll Wilhelm I A. von Roon Bismarck Heeresreform Problem: Bismarck setzt seine Regierung ohne das Abgeordnetenhaus durch Regierung Abgeordnetenh aus Wird nach Neuwahlen und preußischem Sieg 1866 niedergelegt
13 3 Kriege führen zur Popularität Durch die Siege der Kriege gegen Dänemark, Österreich und Frankreich gewann Wilhelm I. immer mehr Ansehen
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15 Wilhelm I. wird erster deutscher Kaiser
16 1.)1867 Wilhelm I. übernimmt den Vorsitz des deutschen Bundes 2.)1871 Im Juli 1870 erklärt Frankreich Preußen den Krieg der im Jahre 1871 beendet wird. Am wird Wilhelm I. zum Kaiser erklärt
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18 Ausrufung von Wilhelm I. Im Spiegelsaal von Versailles Mit absolutem Einverständnis der Fürsten Nach erfolgreicher Beendung des Deutsch-Französischen Kriegs
19 3.)1879 Abschaffung der Kinderarbeit Das Sozialistengesetz tritt in Kraft 4.) 1881 Kaiserliche Botschaft, die besagt, dass die Fürsorge für Alte und Kranke bestehen sollte
20 Die 3 Attentate auf Wilhelm I. 1.Attentat: Bereits im Jahr 1861 verübte ein Student ein Attentat in Baden-Baden aus. Wilhelm I. wurde hierbei aber nur leicht verwundet. 2.Attentat: Im Mai 1878 kam es zu einem Revolverattentat auf Kaiser Wilhelm I. durch einen Gelegenheitsarbeiter in Berlin. Zwei Schüsse verfehlten ihr Ziel, sodass der 81 jährige Kaiser unverletzt blieb. Da der Attentäter sozialdemokratischen Kreisen nahe steht nimmt Bismarck das Attentat zum Anlass und fordert die Sozialdemokraten zu verbieten. Der Gelegensheitsarbeiter wird später zum Tode verurteilt und hingerichtet.
21 3.Attentat: Im Juni 1878.verübt ein gewisser Karl Eduard Nobiling auf den Kaiser Wilhelm I. ein Attentat aus. Mit Schüssen aus einer Schrotflinte, wurde der Kaiser diesmal verletzt. Einige Passanten überwältigten Nobiling, der versucht sich selbst zu erschießen. Nobiling erlag später seinen Verletzungen, bevor er verurteilt werden konnte werden konnte. Bismarck brachte nun sein Sozialistengesetz im Reichstag durch.
22 Der Tod von Wilhelm I. Wilhelm I., der im Alter größte Popularität genoss, starb nach kurzer Krankheit am 9. März 1888 in Berlin und wurde 7 Tage später im Mausoleum im Schlosspark von Charlottenburg beigesetzt. Nach seinem Tod wurden viele Denkmäler für ihn errichtet und man feierte seinen 100 Geburtstag.
23 Weiter Namen für Wilhelm I. : Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen Wilhelm der Große Kartätschenprinz
24 Quellen studis/robert/wilhelm1.html Encarta MENUID=40,156,538&MENUNAME=InfoContainer&OCCURRENCEID=SL SL TM01- FullContent&WissenID=Qg3B79xzPTsMy9uKPZa2E6KvysPD2PED9GGs9azSBT21kn6gO17x / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ MENUID=40,156,538,547&MENUNAME=InfoContainer&OCCURRENCEID=.SL TM01- FullContent&WissenID=Qg3B79xzPTsMy9uKPZa2E6KvysPD2PED9GGs9azSBT21kn6gO17x / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ infocontainer/image_nofixwidth.jsp?map=/material/images/sl/normal/15/91/ jpg MENUID=40,156,538,547,547,547,547,547,547,547,547&MENUNAME=InfoContainer&OCCURRENCEID=.SL TM01-FullContent&WissenID=Qg3B79xzPTsMy9uKPZa2E6KvysPD2PED9GGs9azSBT21kn6gO17x / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ / /6/7062/7062/7003/7003/7062/ E9BE208BD
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