Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel

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1 Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH UHR DR. SILKE VAN DYK,

2 Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des Wintersemesters werden wir uns mit verschiedenen Theorien und Konzepten zur soziologischen Analyse von Geschlechterverhältnissen vertraut machen. Neben grundlagentheoretischen Fragen nach der sozialen Konstruktion von Geschlecht, der Unterscheidung von sex und gender oder der geschlechtsspezifischen Sozialisation werden wir uns insbesondere mit geschlechtsspezifischen Fragen in den Feldern Arbeit, Reproduktion/Alltag und Familie beschäftigen. Neben wissenschaftlichen Theorien und Analysen schauen wir uns an ausgewählten medialen Texten an, ob bzw. inwiefern soziologische Geschlechteranalysen popularisiert und medial aufbereitet werden. In der zweiten Hälfte des Wintersemesters wenden wir uns dann unserem empirischen Fokus zu: der Paarbeziehung, anhand derer wir verschiedene Facetten des Wandels von Geschlechterverhältnissen studieren. Ausgehend von vorliegenden empirischen Studien zu Paarbeziehungen erörtern wir, was empirische Fragestellungen zum Wandel von Paarbeziehungen im Kontext sich wandelnder Geschlechterverhältnisse sein können. Vor allem aber stehen in der zweiten Hälfte des Semesters die Einführung in qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Zentrum der Aufmerksamkeit.

3 Gegenstand und Thema Literatur Für diejenigen, die sich im Vorfeld mit der Thematik vertraut machen wollen, sei folgende Lektüre empfohlen: Brigitte Aulenbacher, Michael Meuser & Birgit Riegraf (2010): Soziologische Geschlechterforschung: eine Einführung, Wiesbaden: VS Verlag. Andrea D. Bührmann, Angelika Dieninger, Sigrid Metz-Göckel (2007): Arbeit Sozialisation Sexualität: Zentrale Felder der Frauen- und Geschlechterforschung, Wiesbaden: VS Verlag. Christine Wimbauer (2012): Wenn Arbeit Liebe ersetzt: Doppel-Karriere-Paare zwischen Anerkennung und Ungleichheit, Frankfurt/New York: Campus.

4 Methodologie und Methode In dieser Lehrforschung lernen sie qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden kennen und zwar mit einem Schwerpunkt auf der Erhebung und Auswertung von Interviews, wobei unterschiedliche Interviewformen eine Rolle spielen werden: Expert_inneninterviews, biographische Einzelinterviews, Paarinterviews und ggf. auch Gruppendiskussionen. Wir machen uns in methodologischer Hinsicht mit dem Forschungsfokus, den Fragen und Perspektiven qualitativer Forschung vertraut, um dann verschiedene, konkrete qualitative Methoden und die mit ihnen verbundene Forschungsprogrammatik kennenzulernen, so insbesondere die Grounded Theory, die Dokumentarische Methode und die Narrationsanalyse.

5 Organisation des Forschungsprozesses Mit Abschluss des Wintersemesters werden Sie das theoretische, methodologische und methodische Rüstzeug gelernt haben, mit dem sie sich dann ins Forschungsfeld begeben. In Kleingruppen von 4-6 Personen, die sich entlang vom thematischen Interessenfokus im letzten Drittel des Wintersemesters zusammenfinden, steigen sie nach Ende der Vorlesungszeit in die Erhebung ein. Jede Kleingruppe wählt sich ein Thema (z.b. Doppel-Karriere-Paare und ihre Alltagsbewältigung; Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Kinderwunsch; Paarbeziehungen im Generationenvergleich u.v.m.), das sie gemeinsam bearbeitet. Jede_r Studierende führt (mit Unterstützung einer zweiten Person) ein Interview durch, für dessen Transkription und Auswertung er/sie hauptverantwortlich ist. In der Kleingruppe fließen damit Einzel- und Gruppenleistungen zusammen, gilt es doch die Auswertung der einzelnen Interviews (Paar-, Einzel- oder Expert_inneninterviews) in eine gemeinsame Analyse münden zu lassen. Die Arbeit in den Kleingruppen wird von mir in regelmäßigen Kleingruppensitzungen während der Semesterferien betreut.

6 Organisation des Forschungsprozesses Im ersten Drittel des Sommersemesters 2014 werden wir je nach Bedarf und Arbeitsstand der Kleingruppen gemeinsame Sitzungen durchführen oder in den Kleingruppen weiterarbeiten. In jedem Fall aber wird zu Beginn des Semesters eine gemeinsame Sitzung stattfinden, in der gemeinsam das weitere Vorgehen besprochen wird. Maßgeblich werden Sie in dieser Zeit aber mit dem Verfassen der Lehrforschungsberichte beschäftigt sein, die umgerechnet auf die Einzelpersonen ungefähr einem Hausarbeitsäquivalent entsprechen sollen. Je nach Gruppengröße wird der Bericht also länger oder kürzer ausfallen. Ca. zwei Wochen vor Abgabe der Berichte werden wir einen gemeinsamen Seminartag veranstalten, im Rahmen dessen einer kleinen Tagung vergleichbar jede Kleingruppe ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Dieser Tag gibt Gelegenheit, die Ergebnisse aus den Kleingruppen zu diskutieren, ggf. auch zusammenzuführen und letzte Rückmeldungen für die finale Überarbeit des Berichts zu erhalten.

7 Kontakt und Informationen Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne per Mail kontaktieren oder in meine Sprechstunde kommen: Im Semester findet die Sprechstunde immer dienstags von 14 bis 15 Uhr statt in Raum 3.92 in der CZS 2 statt. Die Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit entnehmen Sie bitte der Institutshomepage.

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