Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen
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- Hajo Hinrich Fiedler
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1 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Praxisforum 14. Juli 2014, Nidda-Bad Salzhausen
2 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus - was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Programm Mark Darkin@fotolia.com 14. Juli 2014, Bad Salzhausen Weniger Einwohner, weniger Kinder und Jugendliche, dafür mehr ältere Menschen. Vielerorts sind Schulen, Kindergärten, der Nahverkehr oder Entsorgungsanlagen nicht mehr ausgelastet; Läden und Arztpraxen schließen. Dagegen steigt der Bedarf an neuen Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen. Die regionale Infrastruktur muss an die künftige Situation angepasst werden. Um die Daseinsvorsorge zu sichern, ist Weitblick gefordert und die Zusammenarbeit von vielen Partnern. Das Bundesbauministerium hat in Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) das Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge initiiert, um die Regionen bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Auch in drei hessischen Regionen wurde eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge erarbeitet: im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, im Vogelsbergkreis und in der Region Spessart. In diskursiven Prozessen haben sich Vertreter von Kommunen und Regionen zusammen mit der interessierten Bevölkerung sowie öffentlichen und privaten Trägern der Daseinsvorsorge systematisch mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche auseinandergesetzt. Sie haben Szenarien und Anpassungsstrategien entwickelt, deren Umsetzung vom Land gefördert wird. Die Erfahrungen, die in diesen Prozessen gemacht wurden, sollen auch in anderen hessischen Landkreisen und Kommunen genutzt werden. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die Prozesse in den drei hessischen Modellregionen kennenzulernen und sich mit den Akteuren auszutauschen. 10: Begrüßung Hans-Peter Seum, Bürgermeister der Stadt Nidda; Priska Hinz, Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Dagmar Meinen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Gesprächsrunde: Regionalstrategie Daseinsvorsorge - Der Prozess Landkreis Hersfeld-Rotenburg - Alles unter einem Dach Anja Csenar, Fachdienst Immobilienmanagement Landkreis Hersfeld-Rotenburg Im Detail besehen: Nahversorgung im Spessart Sabine Jennert, Regionalmanagement, SPESSARTregional e.v. Der Vogelsberg setzt auf die Jugend und Vernetzung Matthias Sebald, Amt für den ländlichen Raum und Daseinsvorsorge, Vogelsbergkreis Mittagspause ca ca Umsetzung der Strategie - Die Startprojekte Mobilitätsnetz Spessart - der Einstieg zum Umstieg Sabine Jennert, Regionalmanagement, SPESSARTregional e.v. E-Mobilität Vogelsberg - neue Wege der Mobilität Matthias Sebald, Vogelsbergkreis und Hans Dieter Herget, Nachbarschaftshilfe Schotten e.v. Neue Wege der ärztlichen Versorgung und Seniorenbetreuung: VERAH und kommunale Seniorenbetreuer (KSB) Dirk Hewig, Fachdienst Senioren, Landkreis Hersfeld-Rotenburg Wie geht es weiter? - Die Zukunft Ausblick und Empfehlungen Peter Zielinski, Erster Kreisbeigeordneter des Vogelsbergkreises; Marion Gümpel, Stabsstelle Planung, Landkreis Hersfeld-Rotenburg; Susanne Simmler, Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises Schlusswort Werner Müller, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ende der Veranstaltung Moderation: Reiner Kopp, Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz; Dr. Norbert Mager, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
3 Nachbarschaftshilfe Schotten e.v. Bad Salzhausen, 14. Juli 2014
4 Aufgabenstellung des Vereins Verein mit 180 Mitgliedern mit einem Pool von 40 Ehrenamtlichen, die auf Abruf zur Verfügung stehen, um Menschen in schwierigen Alltagssituationen zu helfen, z.b.: Begleitdienste (Arzt ) Hilfe beim Einkaufen Kleine Reparaturen Schreibhilfen Gesellschaft leisten
5 Erwartungen an das E-Auto-Projekt Werbung für E-Mobilität allgemein Aktive schonen ihren Privat-PKW Positiver Effekt für das Vereinsimage Werbung neuer Mitglieder und Aktiver Information der Bevölkerung über die Vereinsdienstleistungen vor Allem in den Stadtteilen
6 Die Zentrale im M4 in Schotten 3 x pro Woche für je 1,5 Stunden besetzt sonst Anrufbeantworter Standort des Elektro-Autos und der Ladestation Zentrale Steuerung der Hilfeleistungen und des E-Auto Einsatzes: Reservierung des E-Autos im Online-Kalender Nach Einsatz des E-Autos Sichtkontrolle Entgegennahme der Gebühr des Hilfeempfängers Zeitgutschrift für den Aktiven
7 Weitere Nutzungen des Elektro-Autos Hol- und Bringedienst für den Seniorentreff in der Kernstadt zwei mal wöchentlich Transport von Lebensmitteln zu verhinderten Tafelkunden Hol- und Bringedienst für die Stadtbibliothek als Serviceleistung (in Planung) Weitere Ideen in der Projektphase?
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HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/482 06. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 05.06.2014 betreffend Veräußerung land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen und
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