1/14. Zeitschrift für. Gesundheit und Sport

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2 Impressum Herausgeber Online-Journal H:G Hochschule für Gesundheit und Sport, Technik und Kunst Vulkanstr Berlin Prof. Dr. Dr. Christian Werner Christian.werner@my-campus-berlin.com Redaktion Sport Soziologie und Management Psychologie Dr. Thomas Ertelt thomas.ertelt@my-campus-berlin.com Prof. Dr. Martin Elbe martin.elbe@my-campus-berlin.com Prof. Dr. Petra Schepler petra.schepler@my-campus-berlin.com Medizin Prof. Dr. Nikolaus Stosiek nikolaus.stosiek@my-campus-berlin.com

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4 Editorial Das Heft eins im vierten Jahrgang der Zeitschrift für Gesundheit und Sport vereinigt Beiträge aus dem gesamten Themenspektrum der Zeitschrift. Die sportliche Talenterkennung bei Kindern steht im Beitrag von Jochen Zinner und Linda Marie Abraldes Rois im Vordergrund. Diese stellen ausgewählte Ergebnisse aus dem Gemeinschaftsprojekt Berlin hat Talent des Landessportbundes Berlin (LSB), des Senats von Berlin und der Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst vor. Das Projekt soll dazu beitragen, das Bewegungs- und Sportverhalten von Kindern in Berlin zu verbessern. In dem Beitrag werden Ergebnisse aus Lichtenberg von Berlin im Schuljahr 2013/2014 dargestellt, die von sport- und bildungspolitischer Bedeutung sind. Mario Staller und Axel Racky liefern einen Einblick in die Bewertung der Wettkampfleistung im Ju-Jutsu Fighting aus technisch-taktischer Perspektive. Aufgrund einer Analyse der Weltmeisterschaften 2010 wurden wettkampfwirksame Techniken und deren taktische Kontexte identifizierten. U. a. konnte der Fauststoß mit der Schlaghand ( gyaku zuki ) hierbei als besonders häufig bepunktete Technik beobachtet werden. Die Erkenntnisse sind in der Trainingspraxis des Ju-Jutsu Fighting zu berücksichtigen Gesundheitscoaching als wichtiger Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels stellen Martin Elbe, Jochen Zinner und Daniel Lange vor. Hintergrund ist die mehrjährige Erfahrung mit einem Hochschul-Zertifikatslehrgang, der zum Gesundheitscoach (FH) ausbildet. Ein Handbuch Gesundheitscoaching begleitet die Ausbildung und liefert Hinweise für die Lehre und die Praxis. Beide Formen des Kompetenzaufbaus werden in diesem Beitrag vorgestellt. Vor dem Hintergrund steigender Prävalenzzahlen stellt Katja Hennig neue Möglichkeiten zur Verringerung des Burnout-Risikos vor. Burnout kann als Symptomtrias aus emotionaler Erschöpfung, Depersonalisation und verminderte Leistungsfähigkeit im Beruf beschrieben werden. Die besondere Aufmerksamkeit der Autorin gilt dabei der Achtsamkeit, die im Alltag helfen kann, habituelle Stressmuster zu erkennen und ein Bewusstsein für die eigenen Grenzen und Ressourcen zu schaffen, bevor der Zustand des Ausgebrannt-Seins eintritt. Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Gesundheitswesen weisen darauf hin, dass achtsamkeitsbezogene Therapieansätze das Burnoutrisiko und insbesondere die Symptomatik der emotionalen Erschöpfung verringern können. Mit Frauen in der Heilkunde widmet sich Annette Kerckhoff einem Thema, dessen wissenschaftliche Erschließung in den letzten Jahrzehnten durchaus voran schreitet, wobei allerdings Frauen aus dem Bereich der Komplementärmedizin bislang ein wenig erforschtes Themenfeld darstellen. Der vorliegende Aufsatz liefert eine Übersicht zu prominenten Vertreterinnen der Komplementärmedizin des 19. und 20. Jahrhunderts. Obwohl in den einzelnen Artikeln recht unterschiedliche Themen aus Gesundheit und Sport angsprochen werden, wird doch eines deutlich: Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe, Arbeit und Erholung sind jeweils komplementäre Zustände. Speziell den Frauen in der Komplementärmedizin ist und war das immer bewußt davon kann man lernen! Ihr Martin Elbe Heft 1/2014 Seite 3

5 Seite 4 Zeitschrift für Gesundheit und Sport

6 Inhalt Editorial 3 Berlin hat Talent : Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchungen in Lichtenberg 2014 (Zinner, Abraldes Rois) 7 Wettkampfanalyse im Ju-Jutsu Fighting Merkmale im technisch-taktischen Bereich für internationale Spitzenleistung (Staller, Racky) 13 Gesundheitscoaching: Zeit für Perspektivenwechsel (Elbe, Zinner, Lange) 27 Achtsamkeit als Therapieansatz bei Burnout (Hennig) 33 Frauen in Naturheilkunde und Komplementärmedizin im 19. und 20. Jahrhundert (Kerckhoff) 53 Heft 1/2014 Seite 5

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