Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten am

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1 Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten am Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 90 Minuten VSV/DVP oder VSV AuF PRÜFUNGSHINWEISE: BITTE VOR DER BEANTWORTUNG DER AUFGABEN DURCHLESEN! Die Prüfungsarbeit besteht aus insgesamt vier Sachverhalten und 15 Aufgaben, zum Teil mit weiteren Unteraufgaben. Überprüfen Sie zunächst, ob der Aufgabensatz vollständig ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an die Aufsicht! Spätere Reklamationen können nicht anerkannt werden! Vor Beginn der Bearbeitungszeit stehen ca. fünf Minuten zum Durchlesen der Prüfungsarbeit zur Verfügung. Der genaue Beginn der Bearbeitungszeit sowie deren Ende werden von der Aufsicht bekannt gegeben. Die für jede Aufgabe erreichbare Punktzahl ist angegeben. Alle Aufgaben sind zu bearbeiten. Es sind nur die zugelassenen Hilfsmittel zu verwenden. Die Lösungen sind auf dem zur Verfügung gestellten Papier anzufertigen. Am Ende der Bearbeitungszeit sind alle von Ihnen erstellten Lösungsblätter durchzunummerieren und mit dem Aufgabensatz abzugeben. Auf die sich aus Täuschungshandlungen, Ordnungsverstößen oder einem Rücktritt während der Prüfung ergebenden Folgen mache ich Sie nochmals ausdrücklich aufmerksam ( 20 und 21 der einschlägigen Prüfungsordnung)

2 Sachverhalt I Am 22. September 2013 wurde der 18. Deutsche Bundestag gewählt und trat am 22. Oktober 2013 erstmalig zusammen. Damit endete die 17. Wahlperiode und die 18. Wahlperiode begann. Zu Beginn der neuen Wahlperiode (Legislaturperiode) wurde darüber diskutiert, ob diese zukünftig um ein Jahr verlängert werden soll. Aufgabe 1 Nennen Sie die Dauer der Legislaturperiode für das Europäische Parlament, den Deutschen Bundestag, den Hessischen Landtag. 3 Punkte Aufgabe 2 Erläutern Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile einer längeren Legislaturperiode. Hierbei können die Vorteile der kürzeren Legislaturperiode auch gleichzeitig Nachteile der längeren Legislaturperiode sein und anders herum. 9 Punkte Aufgabe 3 Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlagen, welche Mehrheiten für eine Änderung der Legislaturperiode erforderlich wären. Aufgabe 4 Nennen und definieren Sie zwei Arten von Mehrheiten und erläutern Sie diese unter Angabe der Rechtsgrundlagen anhand von Beispielen aus dem GG. 8 Punkte Sachverhalt II Die hessische Gemeinde Kallberg hat Einwohner. Der neue Gemeindevertreter Hans Müller möchte, dass Sie ihm folgende Fragen beantworten. Aufgabe 5 Nennen Sie die Anzahl der Gemeindevertreter in der Gemeinde Kallberg unter Angabe der Rechtsgrundlage. 3 Punkte 2

3 Aufgabe 6 Die Zahl der Einwohner einer Gemeinde hat noch weitere rechtliche Folgen. Nennen Sie drei weitere Rechtsfolgen. Aufgabe 7 Der nicht wahlberechtigte Einwohner Recep Ürgül möchte für den Ortsbeirat kandidieren. Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlagen, ob dies möglich ist. Aufgabe 8 Erläutern Sie, welche Bedeutung ein Ortsbeirat hat. Aufgabe 9 Die Einrichtung der Ortsbeiräte ist in der Hauptsatzung zu regeln. Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlagen, was grundsätzlich bei der Änderung einer Hauptsatzung zu beachten ist. Sachverhalt III Die Verwaltungsfachangestellte Ulla Ulrich möchte für ihre Gemeindeverwaltung neues Druckerpapier erwerben. In der Zeitung sieht sie eine Anzeige der Firma X, in welcher preisgünstiges Druckerpapier "angeboten" wird. Daraufhin verfasst Sie ein Schreiben, in welchem Sie das Druckerpapier bestellt. Dieses Schreiben wird sogleich mit einfachem Brief am zur Post gegeben und geht bei der Firma X am ein. Aufgabe 10 Handelt es sich bei dieser Anzeige um ein Angebot? 3

4 Aufgabe 11 Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlage, wann die Willenserklärung der Gemeinde wirksam wird. Geben Sie hierbei nicht lediglich das Datum an, sondern erläutern Sie auch das entscheidende Tatbestandsmerkmal der Rechtsgrundlage. 8 Punkte Aufgabe 12 Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlage, ob auch eine telefonische Bestellung möglich gewesen wäre und wann diese wirksam geworden wäre. Erweiterung des Sachverhalts III Frau Ulrich sieht am eine weitere Anzeige einer anderen Firma, welche das gleiche Druckerpapier noch günstiger anbietet. Noch am gleichen Tag schickt sie ein Fax an die Firma X, in dem Sie ihre Bestellung zurücknimmt. Aufgabe 13 Erläutern Sie unter Angabe der Rechtsgrundlage, ob das Fax Auswirkungen auf die Wirksamkeit des mit einfachem Brief zu Post gegebenen Schreibens hat. 4

5 Sachverhalt IV Im Wirtschaftskreislauf können die Geldströme zwischen den Wirtschaftssubjekten aufgezeigt werden. 1 3 Staat Unternehmen 5 Private Haushalte 11 Ausland Kapitalsammelstelle ( Bank ) 7 8 Aufgabe 14 Ordnen Sie den folgenden wirtschaftlichen Tätigkeiten den entsprechenden Geldstrom aus dem oben abgebildeten Wirtschaftskreislauf zu, indem Sie die entsprechende Ziffer des Geldstroms hinter die jeweilige Tätigkeit a) e) notieren. a) Die Pro-Arbeit-Agentur des Landkreises Rhein-Main zahlt Lohnkostenzuschüsse in Höhe des Bedarfssatzes nach SGB (ohne Wohngeldzuschuss) für die Beschäftigung Langzeitarbeitsloser. b) Die Gemeinde XY zahlt dem Sportverein SGE XY den vereinbarten Zuschuss für den Ausbau des Sportplatzes. c) Frau Wagner überweist die jährlich fällige Hundesteuer. d) Die Firma XY investiert mit einem Investitionskredit in Höhe von 10 Mio. EUR in die Erweiterung ihrer Produktionsanlagen e) Der Auszubildende Lars Wolf spart monatlich 30 EUR. 1 Aufgabe 15 Erläutern Sie, wie sich eine Abschaffung der Lohnkostenzuschüsse (s. Aufgabe 14a) für Langzeitarbeitslose im Wirtschaftskreislauf auswirkt. Machen Sie dem Landrat einen Vorschlag, ob er die Kürzung aus wirtschaftspolitischer Sicht aufrechterhalten soll. 10 Punkte 100 Punkte 5

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