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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Landesrat Max Hiegelsberger 12. März 2012 zum Thema "Oberösterreich ist frei von Käfigeiern Stopp dem Import durch die Hintertür! Offensive für Wettbewerbsgleichheit und mehr Transparenz für Konsumentinnen und Konsumenten" Aufgrund einer gemeinsamen Initiative der Landesräte Anschober und Hiegelsberger sowie einer Landtagsresolution am kommenden Donnerstag (15. März 2012) will das Land Oberösterreich erreichen: ein Importverbot für Eier von Hühnern aus Käfighaltung, rigorose Kennzeichnung von Eiern und Eiprodukten von Hühnern aus Käfighaltung

2 LR Anschober und LR Hiegelsberger Seite 2 Österreich ist frei von Käfigeiern: Stopp dem Import durch die Hintertür! Die geltende Rechtslage Seit 1. Jänner 2012 dürfen europaweit nur noch Eier verkauft werden, die von Legehennen stammen, die ein Mindestmaß an Platz haben. Derzeit wird dies aber in elf Ländern nicht erfüllt, in denen täglich 53 Millionen Eier erzeugt werden. Manche davon werden auch nach Oberösterreich importiert. In Österreich ist seit 1. Jänner 2009 die Haltung von Legehennen in konventionellen Käfigen untersagt. Diese Vorreiterrolle bot die Chance, die Konsument/innen zum Kauf von tierschonenden österreichischen Produkten zu bewegen. Die Bewusstseinsbildung bei den Konsument/innen hin zur artgerechten Tierhaltung, zu heimischen Produkten und in weiterer Folge zum Erhalt einer kleinstrukturierten Landwirtschaft ist ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung. Beim Einzel-Ei wird über die Kennzeichnung durchgängig über Herkunft und Haltungsform informiert (EU-VO 557/2007): Auf jedem Ei befindet sich eine Identifikationsnummer, die Informationen zu Haltungsform und Herkunft gibt und eine komplette Rückverfolgbarkeit bis zum Legebetrieb gewährleistet. Die Code- Nummer auf dem Ei steht für das Haltungssystem (0=Bio-Freilandhaltung, 1=konventionelle Freilandhaltung, 2=Bodenhaltung, 3=Käfighaltung) - Herkunftsland (AT=Österreich) und die Herkunft (Legebetrieb mit Stallnummer; z.b. 0-AT steht auf einem Bio-Ei aus Österreich, vom Legebetrieb mit der Nummer ). Für Produkte, in denen Eier weiterverarbeitet wurden (z.b. Nudeln, Kuchen, Kekse, Backmischungen) sowie in der Gastronomie gibt es diese Kennzeichnungspflicht nicht.

3 LR Anschober und LR Hiegelsberger Seite 3 Offensive für Ersichtlichmachung der verwendeten Eier bei weiterverarbeiteten Produkten und Produkten in der Gastronomie Die Konsument/innen können daher nicht erkennen, ob diese Produkte Eier aus Käfig-, Boden- oder Freilandhaltung enthalten. Dies ist insofern von Bedeutung, als zwei Drittel der verwendeten Eier über Produkte wie Mehlspeisen, Mayonnaise oder Nudeln konsumiert werden. Derzeit sind die Konsument/innen in diesem Bereich auf eine freiwillige Kennzeichnung angewiesen. Heimische Bäuerinnen und Bauern befürchten, dass die Eierverarbeitungsindustrie billigere Eier aus dem Ausland beziehen könnte, anstatt österreichische, tierfreundlich produzierte Eier aus Boden- oder Freilandhaltung zu verwenden. Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und Haltungsform gibt sowohl den Konsument/innen die Möglichkeit, sich für Produkte zu entscheiden, die den Grundsätzen des Tierschutzes entsprechen, als auch den heimischen Bäuerinnen und Bauern die Möglichkeit, ihre tierschutzfreundlich produzierten Eier entsprechend zu vermarkten. Die Forderung Aus diesem Grund wird im nächsten Landtag ein Initiativantrag eingebracht, bei der österreichischen Bundesregierung dafür einzutreten, dass Maßnahmen ergriffen werden, die verhindern, dass Eier aus jenen EU-Staaten, welche das Mindestmaß an Platz für Legehennen noch nicht umgesetzt haben, in Österreich in Verkehr gelangen, sowie auf EU-Ebene Initiativen ergriffen werden, damit Konsumentinnen und Konsumenten bei Kauf und Konsum von Eiern und eierhaltiger Produkte jeder Art informiert werden, wenn diese aus Käfighaltung stammen.

4 LR Anschober und LR Hiegelsberger Seite 4 Oberösterreich als Vorreiter Keine Käfighaltung seit 2007 Tierfreundliche und artgerechte Haltungsformen stehen bei den oberösterreichischen Eierbauern im Vordergrund. Laut Bundestierschutzgesetz ist in Österreich die Käfighaltung bei Legehennen seit 2009 verboten. Oberösterreich hat frühzeitig reagiert und den heimischen Eierbauern ein Sonderinvestitionsprogramm zum Käfigausstieg angeboten Das Agrarressort des Landes Oberösterreich hat die Umstellung mit einer Million Euro unterstützt. Seit 2005 haben Oberösterreichs Bauern rund 32 Millionen Euro in den Umstieg auf alternative Haltungsformen investiert. Damit wurden vorzeitig alle Chancen genutzt, um die Umstellung der Eierbauern zu begleiten. Die oberösterreichische Position in der Eierproduktion wurde dadurch nachhaltig gestärkt. Das Käfigei kommt durch die Hintertür 75 % des Eibedarfs in Österreich kann mit heimischer Ware abgedeckt werden. Der Lebensmitteleinzelhandel, über den etwa ein Drittel der Eier verkauft werden, bietet ausschließlich gekennzeichnete Frischeier aus alternativen Haltungsformen an. In Gastronomiebetrieben, Hotels und in vielen Großküchen auf diesem Weg kommen 40% der Eier zum Konsumenten sind die verwendeten Eier nicht gekennzeichnet und auf Grund der Preissensibilität auch nicht unbedingt aus Österreich. Das selbe gilt für die Lebensmittelindustrie. Da die qualitativ hochwertige Eier-Produktion hierzulande nicht mit den billig produzierten Käfigeiern konkurrieren kann, wird Käfigbilligeiern aus dem Ausland Tür und Tor geöffnet. Rund ein Viertel der hier eingesetzten Eier kommen daher aus dem Ausland. Die verarbeitende Industrie, die etwa 22% der Eier verbraucht, verwendet sogar 60-70% ausländische Eier. Seit 1. Jänner 2012 gilt EU-weit ein Verbot der Käfighaltung. 13 Mitgliedsstaaten (Polen, Bulgarien, Rumänien, Belgien, Ungarn, Griechenland, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Zypern, Lettland, und die Niederlande) sind derzeit säumig und verzerren mit Billigeiern aus Käfighaltung die Wettbewerbssituation in Europa.

5 LR Anschober und LR Hiegelsberger Seite 5 Von Seiten der EU wurden Vertragsverletzungsverfahren angedroht, noch gibt es aus den betreffenden Ländern aber keine Einsicht. Um den Wünschen der Konsument/innen gerecht zu werden, haben die heimischen Eier-Bauern in die Umstellung von Käfig- auf Boden,- Freilandund Biofreilandhaltung investiert. Der Großteil der Eierzeugung in OÖ wurde außerdem auf gentechnikfreie Fütterung umgestellt. Die Bauern haben enormes geleistet und riskiert, da die Investitionen überwiegend mit Krediten finanziert wurden. Wenn sich nun andere Länder nicht an das seit 1.Jänner 2012 geltende Käfigverbot halten, ist das ein immenser Wettbewerbsnachteil für die heimischen Eierproduzenten. Qualitätsbewusste Konsument/innen und heimische Eiererzeuger fordern daher für einen fairen Wettbewerb am Markt eine verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Eier enthalten.

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