Da hat vor sechzig Jahren Kreisverband der Gartenfreunde Luckenwalde feierte 60-jähriges Bestehen

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1 Die Monatszeitung für Garten- und Siedlerfreunde im Brandenburgischen 10. Jahrgang/Oktober 2010 Wer kennt nicht den Gassenhauer Da hat vor fuffzich Jahren noch keener dran jedacht? Ganze zehn Jahre mehr hat der Luckenwalder Kreisverband der Gartenfreunde in diesem Jahr auf dem Buckel. Und er kann sich sehen lassen. Das betonte Kreisvorsitzender Werner Fränkler am 18. September zur Jubiläumsfeier im Spartenres - taurant in Luckenwalde. Die Wertschätzung des Kreisverbandes und seiner Mitgliedsvereine in Luckenwalde, Jüterbog, Treuenbrietzen und Siethen wurde auch in vielen Grußadressen unterstrichen. Und der Kreisverband nutzte den Anlass, um 49 Personen mit der Ehrennadel des Kreisverbandes und einer Ehrenurkunde zu würdigen. Einen Zinnteller zum 60.Jubiläum überreichten der alte Vorsitzende, Willy Bauer, und der neue Vorsitzende der Sparte, Jens Krupky, an den Kreisvorsitzenden Werner Fränkler. (Weiter siehe Seite 6) Oberbürgermeister Jann Jakobs, die 1. Stellvertreterin des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Birgit Müller und die Vorsitzende des Migrantenbeirates Olga Schummel übergaben am 12. September 2010 im Rahmen der Interkulturellen Woche 2010 den Da hat vor sechzig Jahren Kreisverband der Gartenfreunde Luckenwalde feierte 60-jähriges Bestehen Potsdam verlieh das sechste Mal den Integrationspreis In dieser Ausgabe Der BDG informiert SEITE 2 KV POTSDAM: Schlänitzsee wehrt sich/ Amundsenstraße feiert/geburtstage Oktober Dezember SEITEN 3, 4 und 5 KV LUCKENWALDE: 60 Jahre KVG Luckenwalde/ und Heidekrug kegelten/geburtstage SEITEN 6 und 7 LETZTE SEITE: Alpentour und Humor SEITE 8 Kleingartenverein Freundschaft 2001 erhielt den Sonderpreis Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam an die dies jährigen Sieger des Wettbewerbes. Der Integrationspreis wurde 2005 von den Mitgliedern des damaligen Ausländerbeirates initiiert, von den Stadtverordneten unterstützt und beschlossen und mit einem Preisgeld von insgesamt 1000 Euro ausgestattet. Mit der Auslobung des Integrationspreises verfolgt die Stadt das Ziel, besondere Leistungen auf dem Gebiet der Integration zu würdigen, sagte Jann Jakobs. Gute Beispiele gelungener Integration sollen alle Potsdamerinnen und Potsdamer zur aktiven, unterstützenden Beteiligung am Integrationsprozess von Migrantinnen und Migranten motivieren. Die PRO POTSDAM stiftet alljährlich einen Sonderpreis Nachbarschaft, der im Rahmen des Integrationspreises der Landeshauptstadt Potsdam vergeben wird. Mit ihm werden Projekte gewürdigt, die dem täglichen gutnachbarschaftlichen Zusammenleben verschiedener Kulturen und Generationen dienen. Der Sonderpreis ist mit 500 Euro dotiert. Und diesen Preis erhielt in diesem Jahr der Kleingartenverein Freundschaft 2001 e. V. die Bewerbung wurde durch den VGS Potsdam eingereicht. Der Hintergrund: Mehrere Aussiedlerfamilien in Potsdam wünschen sich einen Kleingarten. Im Jahr 2001, in Potsdamer KGV Pfingstberg e.v. spendet für Opfer der Flut in Pakistan 250,- Euro das waren die aufgerundeten Einnahmen des Kuchenbasars und des Preiskegelns auf dem diesjährigen Sommerfest des KGV Pfingstberg e.v. in Potsdam. Diesen Betrag spendeten die Mitglieder des Vereins für die Flutopferhilfe in Pakistan. dem die BUGA in Potsdam ausgerichtet wurde, entstand im Potsdamer Verband der Garten- und Siedlerfreunde e. V. (VGS) die Idee, die gärtnerische Tätigkeit mit der Integrationshilfe zu verbinden. So wurde eine neue Kleingartensparte unter dem Namen Freundschaft 2001 gegründet. Und der Erfolg gab und gibt den Gründern recht. Unter den neuen Gartennachbarn haben sich Freundschaften gebildet, die gegenseitige Hilfe ist Selbstverständlichkeit. Die Familienfeste, die wiederkehrenden Feste des Jahreskreises wie das Erntedankfest werden mit internationalem Flair gemeinsam vorbereitet und gefeiert. Die Nachbarn tauschen ihre fundierten gärtnerischen Erfahrungen aus. Die stabilen und langjährigen Kontakte nutzen die Gärtnerinnen und Gärtner auch im Alltag, in verschiedenen Lebenssituationen. Die Gartensparte Freundschaft 2001 am Rande des Potsdamer Volksparks hat seinen Namen mit Leben erfüllt und diesen Namen richtig verdient. Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt! Das Kleingartenidyll wird immer mal wieder zum Spekulationsobjekt. Jedenfalls die Gefahr besteht nahezu permanent. Jüngstes Beispiel: Kleingärtnern in Babelsberg Nord war aufgefallen, dass es Differenzen zwischen B-Plan und Flächennutzungsplan gibt. Und Beispiel 2: Per neuer Preiserhöhung in Sachen Fäkalienabfuhr bleiben Kleingärten im ländlichen Raum Potsdams kaum noch bezahlbar. Wir brauchen Sicherheit und fordern, dass die Kleingartenflächen in den Bebauungsplänen festgeschrieben werden, betonen deshalb auch immer wieder die Kreisvorstände der Kleingärtnerverbände. Denn städtebaulich sind sie bislang nur als Dauerkleingärten festgelegt, was keinen ausreichenden Schutz bietet. Und das ermöglicht den Kommunen dort, wo sie unter finanziellem Druck stehen, ihr Tafelsilber zu verscherbeln. Und weiter: Auch die Abfuhrgebühren für die Fäkalien müssen sozial verträgliche Preise aufweisen. Müssen wir uns nun Sorgen machen, dass es Kleingärten vielleicht 2020 gar nicht mehr gibt? Nein. Denn Gärten werden ewig bestehen, so lange es die Menschheit gibt. Sie sind der älteste Kulturbaustein, und die Kleingärten haben in Deutschland sechs Gesellschaftssysteme überstanden. Doch nichts gibt s automatisch. Deshalb gilt: Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt! Und dafür haben wir starke Vereine und Verbände. Mit ihnen werden wir uns auch weiter zu wehren wissen. Bernd Martin

2 Seite 2 / Oktober 2010 BDG informiert Märkische Gärtnerpost Die erste Ausgabe 2011 unserer Märkischen Gärtnerpost ist ab Donnerstag, 10.März 2011, in den Kreis - geschäftsstellen abzuholen. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern für die paar dazwischen liegenden Tage eine erholsame Zeit. Ihre Redaktion Bundesverdienstkreuz für Ingo Kleist Für seine besonderen Verdienste um das deutsche Kleingartenwesen wurde Ingo Kleist, ehemals Präsident des BDG und heute dessen Ehrenmitglied, am 11. August 2010 in Hamburg mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ingo Kleist setzt sich seit fast 30 Jahren aktiv für das Kleingartenwesen ein. Bei einer Feierstunde im Hamburger Rathaus wurden besonders Kleists Verdienste bei der Zusammenführung der Kleingartenverbände von Ost und West zu einem Gesamtverband nach dem Mauerfall gewürdigt. Auch seine wichtige Rolle bei der Verteidigung des Bundeskleingartengesetzes gegen Angriffe verschiedener Interessengruppen wurde hervorgehoben begann Kleist sein Engagement als Gründungsvorsitzender des Kleingärtnervereins Gartenfreunde Kupferteich in Hamburg-Poppenbüttel. Von 1988 bis 1997 war er Vizepräsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde (BDG), 1997 bis 2007 Präsident des BDG. Von 1984 an bis heute ist Kleist Vorsitzender des Landesbundes der Gartenfreunde in Hamburg. Foto: Barg Podiumsveranstaltung der niedersächsischen Kleingärtner Leben und Begegnen im Grünen 22. Bundeswettbewerb Gärten im Städtebau 2010 Die Niedersächsischen Gartenfreunde hatten in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden Braunschweig und Ostfriesland federführend zu einer Podiumsveranstaltung mit dem Thema Die Zukunft unserer Kleingärten ist uns wichtig! eingeladen. Mehr als 120 Teilnehmer diskutierten am 28. August in der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Hannover über Integration und das Miteinander im Kleingärtnerverein. Professor Milchert erläuterte in seinem Einführungsvortrag: Auf Grund der demografischen Entwicklung, steigender Mobilitätskosten und gravierender Verarmungstendenzen gewinnt der räumliche Nahbereich und damit auch das Kleingartenwesen an Bedeutung. Mit Reinhold Sendker, kleingartenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, betonte, das BKleingG sei für die deutschen Kleingärtner ein wichtiges Kündigungsschutzund Pachtzinsbegrenzungsgesetz. Er meinte weiter: An den Grundfesten des Bundeskleingartengesetzes darf in Zukunft nicht gerüttelt werden! So spreche ich mich an dieser Stelle ganz klar für den Bestand dieses Gesetzes aus, vor allem auch mit Blick auf die soziale, ökologische und städtebauliche Funktion des Kleingartenwesens. Werner Heidemann Gute Werbung hilft auch Ihnen! Rund LeserInnen aus allen Bevölkerungsschichten halten monatlich unsere Zeitung in den Händen in der Landeshauptstadt, in Potsdam-Mittelmark, und rund um Luckenwalde. Deshalb gehört auch Ihre Werbung in unsere Zeitung. Wir sind für Sie da. Rufen Sie uns an: Tel: 0331/ ; Redaktions- redaktion-gaertnerpost. vgs@gmx.de apple Mit dem Motto Leben und Begegnen im Grünen ist der Bundeswettbewerb Gärten im Städtebau, Deutschlands wichtigster Ideenwettbewerb zur urbanen Gartenkultur. Die Bewertungsjury bewertete auf Grund der Bereisung die teilnehmenden Kleingartenanlagen als hervorragend und stellt fest: 1. Kleingärten haben eine unumstößliche Bedeutung für die Gartenkultur unseres Landes! Als multifunktionale Grünfläche IMPRESSUM: Märkische Gärtnerpost DIE Zeitung für Garten- und Siedler freunde im Brandenburgischen. HERAUSGEBER: medienpunktpotsdam in Zusammenarbeit mit den Kreisverbänden des VGS Potsdam und der Gartenfreunde Luckenwalde e.v.; REDAKTION: Märkische Gärtnerpost Hessestraße 5; Potsdam. Tel.: 0331/ ; Fax: redaktiongaertnerpost.vgs@gmx.de Bernd Martin, Chefredakteur; Rainer Dyk, Redakteur; Hans Joachim Eggstein, Grafik/Design; Jens Hörnig, Reisen/Service; Renate Frenz, Sekretariat/ Anzeigen. Die Märkische Gärtnerpost erscheint kostenlos für LeserInnen in den Monaten März Oktober. mit einer Mischung aus privat und öffentlich genutztem Grün sind Kleingartenanlagen ein wesentliches Qualitätsmerkmal zukunftsorientierter Stadt- und Grünpolitik. 2. Kleingärten mildern die Auswirkungen der schlechter werdenden sozialen Verhältnisse indem sie Perspektiven öffnen, einen sinnstiftenden Ausgleich im Grünen schaffen und sich als Sozialpartner positionieren. Es entstehen Sozialgeflechte in den Vereinen und Verbänden, die nachhaltig in die Sozialstrukturen unserer Gesellschaft wirken. (Z.B. Tafelgärten und Lehr- und Schulgärten ). 3. Kleingärtnervereine übernehmen zunehmend naturpädagogische Aufgaben. Kooperationen mit Schulen und anderen sozialen Trägern sind zu einem festen Bestandteil geworden. 4. Kleingartenanlagen werden bewusster nach ökologischen Kriterien gestaltet. 5. Bei der Anlage, Gestaltung und Nutzung der Einzelgärten ist ein großer Spielraum für die Ausübung der kleingärtnerischen Nutzung gegeben, die auf die spezifischen Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer abgestellt sind. Statt Uniformität setzt sich die Entwicklung zu mehr geordneter Vielfalt durch. 6. Bestehende Förderprogramme für das organisierte Kleingartenwesen und seine Sozialprojekte im Sinne der Sozialen Stadt müssen durch die Länder und Kommunen erhalten und erweitert werden. 7. Die Unterstützung der Kleingartenorganisationen durch die kommunale Administration, da die ehrenamtlich arbeitenden Vereine und Verbände sonst an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Die Darstellung der Anlagen und die Bewertungsergebnisse finden sie nach der Preisverleihung am auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite: und in der Zeitschrift DER FACHBERATER, Ausgabe November Jürgen Sheldon Veröffentlichungen, die nicht ausdrücklich als Stellungnahmen der Kreisverbände oder der Redaktion gekennzeichnet sind, stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Für die Veröffentlichung von Leserpost behält sich die Redaktion das Recht sinnwahrender Kürzungen vor. BANKVERBINDUNG: Mittelbrandenburgische Sparkasse, Kto: ; BLZ: DRUCK: Nordost-Druck GmbH Neubrandenburg

3 Märkische Gärtnerpost KV Potsdam Oktober 2010 / Seite 3 Kalte Enteignung über enorme Abwasserpreise? Interessensgemeinschaft Schlänitzsee protestierte/kleingartenbeirat beriet/vgs-kreisvorstand schlägt vor/svv-abgeordnete und Mitglieder des Kleingartenbeirates nehmen Stellung Kleingärtner fürchten vor allem solche Bestrebungen, die ihnen ihr erholsames Stück Grün quasi unterm Hintern weg ziehen wollen. Solche Ängste haben z. B. die Kleingärtner und andere Betroffene am Schlänitzsee auf einer Protestdemo Anfang September kundgetan (siehe Gärtnerpost Sept. 2010/S.2). Der Hintergrund: Die Stadt hatte im Jahre 2007 (Amtsblatt Nr.15 v , 20) die beschlossenen Gebühren für die dezentrale öfefntliche Schmutzwasserbeseitigungsanlage für die Jahre 2008 bis 2012 verkündet. Das sollten von 2008, 8,92, bis 2012 dann 9,43 je Kubikmeter sein. Die Stadt Potsdam hat jedoch im März 2010 per Dekret (SVV-Beschluss) eine Erhöhung der von den Nutzern zu zahlenden Gelder verabschiedet sprich: Um ganze 128 (!) Prozent an Mehrkosten sollen die KleingärtnerInnen der Stadt Potsdam belastet werden. Eine unverhältnismäßig hohe Steigerung, meinen die betroffenene Kleingärtner. Noch dazu, da im Februar den Kleingärtnern zugesagt wurde, dass in Potsdam ein Abrechnungsverfahren wie im Landkreis Potsdam-Mittelmark eingeführt werden sollte. Hier kostet beispielsweise in Teltow der Kubikmeter seit drei Jahren konstant nur Die KleingärtnerInnen und anderen Betroffenen am Schlänitzsee bekamen von der Stadtverwaltung bis dato keine Antwort, wie sich die enorme Preissteigerung zusammensetzt. Deshalb liegt die Vermutung der Schlänitzseer nahe, dass sie auf diese Weise von ihren Idyllen verdrängt werden sollen. Eine Art der kalten Enteignung nannten das die Protestierenden. Und Friedrich Niehaus, der VGS-Kreisgeschäftsführer, erklärte, dass der Kreisverband gegen diese Maßnahmen im Interesse seiner Mitglieder angehen wird. Der Kleingartenbeirat der Stadt, dem auch drei Vertreter des VGS angehören, beriet nun zu diesem Thema am 21.September. Am 22. tagte der VGS-Kreisvorstand zu dieser Problematik. Zuerst wurde hier die Forderung laut, dass die Stadt doch endlich das Grubenkataster fertig stellen solle. Damit habe man dann auch eine bessere und genauere Übersicht über anfallendes Abwasser. Und zweitens betonte der Vorstand, dass es doch wie z. B. auch in Teltow möglich sei, dass jeder Kleingarten, der eine abflusslose Sammelgrube hat, auch eine zweite Wasseruhr zur genauen Messung des anfallenden Abwassers einbauen könnte. Drittens solle schnell geprüft werden, ob dort wo es möglich ist Kleingärten an die städtische Kanalisation angeschlossen werden, bei Wegfall der Anschlussgebühren. Der VGS ist bereit, seinen Anteil an derartigen Maßnahmen zu leisten. Und schließlich wäre es ratsam, wenn die Stadt sich bis zu deren Realisierung an die 2007 beschlossenen Preise halten würde. Die Märkische Gärtnerpost stellte außerdem den Stadtverordneten und Beiratsmitgliedern Pete Heuer (SPD) und Ralf Jäkel (DIE LINKE) die Fragen der Betroffenen: Warum hat die Stadt die Beschlüsse von 2007 aufgehoben? Wie setzt sich die neuerliche Preiserhöhung zusammen? Wie ist die enorme Differenz zwischen den Preisen in Potsdam und in Mittelmark zu verstehen? Welche Möglichkeiten gibt es, damit die Preise für die Abwasserentsorgung auch in Zukunft sozial verträglich bleiben? Pete Heuer antwortete wie folgt: Die gestiegenen Abwasserpreise gehen auf eine Initiative der CDU zurück. In der Stadtverordnetenversammlung habe ich als einziger dagegen gesprochen. Während in der Vergangenheit Kleingärten und Wohngrundstücke gleich behandelt wurden, werden seit diesem Jahr die tatsächlichen Kosten getrennt in Ansatz gebracht. Die schlechte Befahrbarkeit (Einsatz von kleineren Spezialfahrzeugen), kleine Gruben und ungenaue Messungen bei der Abfuhr verursachen in den Sparten deutlich höhere Kosten. Da müssen wir ran. Der Oberbürgermeister unterstützt den SPD-Ansatz, dass Kleingartenverband und Verwaltung gemeinsam zeitnah kosten- und gebührensenkende Maßnahmen planen. Dazu gehören z.b. beitragsfreier Anschluss an die zentrale Entwässerung, Wasseruhren, Einbau größerer (dichter!) Gruben mit Stutzen, bessere Koordinierung der Abfuhr. Das ist der Weg, den Mittelmark mit Erfolg gegangen ist. Ökonomie und Ökologie gehören hier zusammen. Ralf Jäkel schickte uns folgende Erklärungen: Ich habe (im März) gegen die Satzung gestimmt. Man hätte einen Mischpreis für alle Gruben in Potsdam bilden können! Aber es war das Ziel einiger neuer Ortsteile, eine Preissenkung für ihre Gruben herauszuholen. Die Mehrheit ist dem gefolgt, was zu Lasten der Kleingärtner geht, deren Entleerung von Kleinstmengen mit langen Schläuchen teuerer ist. Auch wenn eine Kanalisation auf längere Sicht zweckmäßig ist, sehe ich die dafür nötigen Investitionen in den Kleingärten problematisch. Hier muss durch eine vernünftige Planung die soziale Verträglichkeit gesichert werden. -bm VGS-Kreisgeschäftsstelle Potsdam Paul-Neumann-Str. 33a Potsdam Tel: (0331) Fax: vgs-kreisverbandpotsdam@tnp-online.de Chinakohl und Eierfrüchte Bei Chinakohl braucht man nicht ängstlich zu sein, denn er verträgt Fröste von 6 bis 8 Grad. Was nicht gleich verbraucht wird, kommt in den Einschlag. Er darf aber nicht im gefrorenen Zustand geerntet werden. Feuchter Sand oder sandige Erde eignen sich am besten zum Einschlagen. Die mit Glasschutz versehenen Eierfrüchte sind abzuernten, bevor stärkere Fröste auftreten. Nicht völlig ausgereifte Früchte reifen nach. Grüne werden wie Tomaten eingelegt.

4 Seite 4 /Oktober 2010 KV Potsdam Märkische Gärtnerpost Glückwünsche für die Potsdamer Jubilare Allen Gartenfreundinnen und Gartenfreunden aus Potsdam und Umgebung, die in den Monate Oktober bis Dezember 2010 Geburtstag hatten oder noch feiern werden, übermitteln wir unsere herzlichsten Wünsche, vor allem für Gesundheit und Schaffenskraft. Der Vorstand Die Redaktion 60 Jahre Martina Lehmberg Caputher Obstgärten Dr. Joachim Hellwig Caputher Obstgärten Norbert Neumann Asternstraße 1982 Hans-Peter Ritscherle Asternstraße 1982 Uwe Gnielka Günther Trenkler Gabriele Oldenburg An der Wublitz Petra Spitzner Rosenfels Christel Stock Dorothea Mertscheid Frank Heinze Kähnsdorf Hiltrud Müller Kähnsdorf Manfred Mahlow Ruth Lexow Berliner Vorstadt Detlef Begowitsch Unverzagt Rosenweg Hannelore Braun Uwe Sauer Manfred Tegeler Udo Drebes Gisela Fohrholz Nuthestrand II Brigitte Göhler Brigitte Tiecke Birnbaumenden Ulf Sobosczyk Unverzagt-Fliederweg Jürgen Voß Unverzagt-Fliederweg Bärbel Stellmacher Joachim Brade Sieglinde Gebuhr 65 Jahre Rosemarie Briese Uns genügt s Jürgen Günther Asternstraße 1982 Doris Tüngethal Asternstraße 1982 Detlef Engel Wilfried Gahler Bernd Butgereit Kähnsdorf Peter Henke Unverzagt Rosenweg Wolfgang Puldra Unverzagt Rosenweg Rita Ristau Marlis Wieczorek Christina Altmann Karl-Heinz Görtz Unverzagt-Fliederweg Roswitha Wolfarth Kathrin Hayn Gisela Eßrich Christine Bleich Heike Willecke An der Katharinenholzstr. 70 Jahre Rita Baatz Selbsthilfe 1917 Dieter Krüger An der Wublitz Joachim Volkmer Gertraud Richelmann Nedlitz am weißen See Bärbel Wermbter Nedlitz am weißen See Dietrich Jonuscheit Am Pannenberg Ingrid Nopens Am Pannenberg Edith Scharff Horst Kubitzky Harald Mahlow Hannelore Philipp Unverzagt Rosenweg Heidemarie Schulz Martin Michel Eberhardt Merkel Barbara Freund Nuthestrand II Erika Guhl Roswitha Kabbat Siegfried Ritter Bertinistr. 12/13 Christa Kodalle Birnbaumenden Liane Rübe Helga Rost Gundula Urbach Wilfried Patitz Unverzagt-Fliederweg Doris Groth Delev Hoppe Detlef Fischer Günter Jahn Waltraudt Lengtat Waleria Ebert An der Katharinenholzstr. 71 Jahre Adelheit Neumann Selbsthilfe 1917 Hans-Joachim Dorn Ingeborg Lehre Nedlitz am weißen See Heinz Vietzke Nedlitz am weißen See Isolde Buschke Nedlitz am weißen See Adalbert Otto Heike Kuse Bergauf Knut Mohr Berauf Jürgen Engstermann Georg Wohlfahrt Evemarie Kober Unverzagt Rosenweg Lothar Knoche Unverzagt Rosenweg Bodo Lippuner Ingo Becker Hermine Findeisen Ingrid Grahlo Karin Giertz Jutta Bausza Peter Rübe Gudrun Wojtkowiak Hans-Sachs-Straße Hans-Jürgen Schlieker Renate Brandt Günter Lengtat Gertraude Fischer Inge Strobelt An der Katharinenholzstr. 72 Jahre Helga Dick Am Teehäuschen Barbara Lipski Nedlitz am weißen See Wolfgang Schroth Nedlitz am weißen See Horst Leier Nedlitz am weißen See Marianne Maire Regina Preuß Siegfried Schwarz Rotraud Streese Lindengrund Irmtraut Kant Helmut Riemann Erich Bundrock Waltraud Gericke An der Katharinenholzstr. Klaus Pospiech An der Katharinenholzstr. Klaus Zeller An der Katharinenholzstr. Klaus Breitgoff An der Katharinenholzstr. 73 Jahre Klaus Ansorge Caputher Obstgärten Bärbel Gremler Caputher Obstgärten Klaus Herold An der Wublitz Gerhard Kose Wochenend Hannelore Makowiak Am Birkenhof Margarete Zimmer Am Birkenhof Christiane Scharff Ingrid Bonk Kurt Limmer Horst Stolzenburg Rita Kähne Rosemarie Klee Elli Schwobeda Unverzagt Rosenweg Erika Wolf Unverzagt Rosenweg Joachim Schwarz Alfred Schulz Jürgen Steffens Lindengrund Alruhn Steffens Lindengrund Rosemarie Selonke Am Kaiserbahnhof Brigitte Kalisch Waldemar Hübner Bertinistr. 12/13 Annelies Schwedler Birnbaumenden Günter Giertz Eva Nemitz Ingeborg Hoffmann 74 Jahre Siegfried Schmidt Selbsthilfe 1917 Horst Dumke Selbsthilfe 1917 Ursula Bosse Waltraut Richter Am Teehäuschen Irene Hannemann Rosenfels Peter Seiler Nedlitz am weißen See Klaus Lindner Nedlitz am weißen See Ruth Dietrich Erhard Hilliges Gerhard Lange Jürgen Schwarz Unverzagt Rosenweg Karl Schreinert Unverzagt Rosenweg Ingeborg Karge Uns genügts Dieter Hoffmann Georg Wrobbel Zoltan Gretzmacher Erna Löffler Rosemarie Freitag Bertinistr. 12/13 Wolfgang Edlich Birnbaumenden Hans-Georg Wiegand Gerhard Grutza Hela Breitgoff An der Katharinenholzstr. 75 Jahre Margot Blüher Caputher Obstgärten Klaus Blüher Caputher Obstgärten Waltraud Suhrbier Caputher Obstgärten Gerhard Göring Brigitte Spiesecke Nedlitz am weißen See Albert Prey Nedlitz am weißen See Bruno Bonk Alfred Tessmer Ingeborg Duhn Editha Sturzebecher Margarete Grothe Berliner Vorstadt Irma Schulz Alice Jobmann Christine Bellin Christel Hahn Günter Heyrald Am Kaiserbahnhof Horst Jäkel Geschwister Scholl Otto Lerch Nuthestrand II Margot Tiedtke Gerrud Gräbnitz Ursula Prüßner Gerda Pistor Kurt Stümpel 76 Jahre Heinz Kosse Caputher Obstgärten Horst Schwarz Uns genügt s Werner Bosse Lore Rolfsmeyer Am Teehäuschen Gerhard Dick Am Teehäuschen Inge Militz Rosenfels Christa Prey Nedlitz am weißen See Manfred Lehre Nedlitz am weißen See Erika Lübbe Nedlitz am weißen See Werner Rogall Nedlitz am weißen See Werner Homann Unverzagt Rosenweg Joachim Winter Unverzagt Rosenweg Anita Grunewald Unverzagt Rosenweg Eva Lippuner Siegbert Fulde Dieter Mehlhorn Anneliese Prohaska Lindengrund Hanna Müller Jutta Bartels Erika Gümpel Christel Fischer Ewald Hoffmann Wolfgang Koch Glienicker Winkel Richard Karstedt Dorothea Rauch Uns genügts Isolde Dietrich An der Katharinenholzstr. Christa Meltz An der Katharinenholzstr. 77 Jahre Siegfried Neumann Selbsthilfe 1917 Wolfgang Beyer Horst Rolfsmeyer Am Teehäuschen Christel Noack Wochenend Christore Suhrmann Eva Schenkel Helga Teßmann Am Hinzen berg Ingrid Bauer Marianne Lange II Unverzagt Rosenweg Kurt Westphal Kuno Fischer Gerhard Ferchof Edith Streit Ursula Nicking Hans-Sachs-Straße Horst Fredrich Horst Mittelstädt 78 Jahre Liselotte Böse Nedlitz am weißen See Reinhard Müglich Ali Prohaska Lindengrund Siegfried Witt Robert Lewandowsky Ingeborg Böhme Dieter Böhme Siegfried Naumann Hans-Joachim Prüßner Werner Kramke Dieter Haselhoff 79 Jahre Heinz Neumann Anita Schlüter Edith Serafin Karl-Heinz Redlich Renate Köhler Werner Dreher Am Kaiserahnhof Günter Löffler Regine Kerkow Hartmut Vowie Richard Opitz 80 Jahre Heinz Bernhardt Selbsthilfe 1917 Erich Simmeck Heinz Hirt Wochenend Helmut Spiesecke Nedlitz am weißen See Rudolf Grundke Unverzagt Rosenweg Gerda Redlich Günther Lubach Günter Tomiak Wolfgang Radowski 81 Jahre Eva-Marie Alack Günter Neumann Robert Sauerteig Nedlitz am weißen See Dietrich Scheel Brigitte Görlich Raimund Görlich Theodor Bodmann Günter Herbst Birnbaumenden Günter Lochter Unverzagt-Fliederweg Arno Meltz An der Katharinenholzstr. 82 Jahre Gerhard Kuschel Ruth Brose Gerda Lücht 83 Jahre Nedlitz am weißen See Ernst Kammel Selbsthilfe 1917 Erna Meckelburg Selbsthilfe 1917 Alois Kliemann Ursula Koch Glienicker Winkel H.-Joachim Reinhard Unverzagt-Fliederweg 84 Jahre Hans Gutsche Günter Kotscharnick Edith Rochner Gerhard Langer 85 Jahre Elfriede Kamann Charlotte Wolf Maria Magel 87 Jahre Günter Bothe 89 Jahre Am Pannenberg Unverzagt-Fliederweg Margarete Delor Nedlitz am weißen See 90 Jahre Gerda Müller 91 Jahre Heinz Tietz Selbsthilfe Jahre Johanna Malina Berliner Vorstadt Bereits im Monat September feierten die Gartenfreunde vom GV ihren Geburtstag: 71 Jahre Hannelore Meyer und Manfred Bausza, 72 Jahre Margot Stecher, 79 Jahre Ursula Rost und 80 Jahre Rudolf Brasching. Nachträglich alles Gute. Die Angaben der Geburtstage entsprechen den Meldungen der einzelnen Vorstände. Die Redaktion

5 Märkische Gärtnerpost KV Potsdam Oktober 2010 / Seite 5 Ihr wart einfach Spitze! Gartensparte An der Amundsenstraße feierte 35.Geburtstag/OB Jakobs und Friedrich Niehaus Ehrengäste Schon Tage vorher spürte man, dass etwas Besonderes in der Luft über der Kleingartenanlage an der Amundsenstraße lag. Am war es dann soweit: Das Sommerfest zum 35- jährigen Spartenjubiläum konnte starten. Pünktlich 15 Uhr eröffnete die Kulturbeauftragte Lucia Schönrock die Kaffeetafel. Viele leckere Kuchen und Torten, alle von fleißigen Gartenfreundinnen liebevoll gebacken, füllten das Buffet. Zu dieser Zeit stellten sich auch die ersten Gäste ein. Der Geschäftsführer unseres Kreisverbandes, Friedrich Niehaus, war der Einladung gefolgt. Der Nachmittag versprach spannend zu werden. Mit dem Verkauf der Tombolalose und der Eröffnung des Schießstandes wurde dazu um 16 Uhr der Startschuss gegeben. Den Höhepunkt setzte ein Urgestein der DDR-Unterhaltungskunst. Der Zauberer und Magier Wolfgang Escher zog mit seinen Tricks die begeisterten Zuschauer in seinen Bann. Die musikalische Untermalung für den Nachmittag lieferte unser Hausund Hof-DJ, Gartenfreund Jörg Horn. Ab 17 Uhr überschlugen sich die Ereignisse auf dem Festplatz. Unser Stamm-DJ Atze (Klaus) Adamski traf ein und begann sofort mit dem Aufbau der Anlage. Auch die Gulaschkanone hatte den Marsch aus Priort bewältigt und wurde in Stellung gebracht. 18 Uhr war alles für die offizielle Eröffnung bereit. Und mit den ersten Worten der Begrüßungsrede des Vorstandsvorsitzenden, Gartenfreund Matthias Richter, traf unser Ehrengast, der Oberbürgermeister der Stadt Potsdam, Jann Jakobs, ein. Eine gelungene Überraschung und eine Ehre für unser kleines Fest. Nach der Begrüßung lud Gfrd. Richter einige Vertreter unserer Spartengründer zu einer kleinen Talkrunde ein. Episoden von der Es schmeckte an der Kaffeetafel ersten Laube über der Hahn ist weg bis hin zu den Pultdachlauben sorgten für eine lebendige Runde und das ein und andere Weißt Du noch?. Das gemeinsame Singen unserer Spartenhymne bildete einen würdigen Abschluss. Dann ging es ans Essen und Trinken. Deftiges aus der Gulaschkanone und vom Grill wurde von allen Besuchern unseres Festes mit großem Appetit angenommen. Nach dem Essen kamen unsere Gäste der Bitte des Vorstandes nach und richteten ihre Grußworte an die Gartenfreunde. Der Geschäftsführer des Kreisverbandes rief zu mehr Solidarität mit den Hilfebedürftigen unserer Stadt über die Potsdamer Tafel auf. Unser Oberbürgermeister lobte die Gartenanlage als einen Beitrag zur grünen Gestaltung der Stadt. Zur Freude des Vorsitzenden und aller Gartenfreunde versicherte Jann Jakobs die Erhaltung des Kerns der Sparte und die Aufnahme in den B-Plan. Nun ging es in den gemütlichen Teil des Abends. Atze Adamski legte auf und die ersten tanzfreudigen Paare eine Sohle aufs Parkett. In den Tanzpausen wurden die Sieger des Preisschießens gekürt und die glücklichen Gewinner der Tombola erhielten ihre Preise. Das absolute High Light des Abends war der Auftritt von Stefanie Kreinsen. Mit zwei professionell vorgetragenen Bauchtänzen verzauberte sie nicht nur die Herren der Schöpfung. Gegen 24 Uhr und nach einigen Zugaben durch den DJ fand der gelungene Abend seinen Ausklang. An dieser Stelle sei allen Helfern, Freunden, Gästen und Beteiligten noch einmal ganz herzlich gedankt. Ihr wart einfach Spitze. Matthias Richter Vorstandsvorsitzender Jann Jakobs und Friedrich Niehaus hielten Reden. Matthias Richter lächelte Gemeinsam wird die Sparten-Hymne gesungen. Stefanie begeisterte als Fatima Wisst ihr noch? Talkrunde mit Spartengründern. VGS-Kreisgeschäftsstelle Potsdam Paul-Neumann-Str. 33a Potsdam Tel: (0331) Fax: vgs-kreisverbandpotsdam@tnp-online.de Obstgehölze pflanzen Der Oktober ist der geeigneteste Monat zum Pflanzen der meisten Obstgehölze. Nur in nassen Böden sollte man damit bis zum Frühjahr warten. Im Herbst gepflanzt, faulen dort bei einem zeitig eintretenden Winter die Schnittflächen der Wurzeln. Das Anwachsen ist dadurch gefährdet. Pfirsiche, Aprikosen, Wein, Quitten, Walnüsse und Brombeeren pflanzt man besser im Frühjahr. Diese Obstarten leiden bei Herbstpflanzung durch die Wintereinflüsse meist so stark, das sie zugrunde gehen. Die Bodenbearbeitung gehört beim Pflanzen von Obstgehölzen zu den wichtigsten Maßnahmen. Da es sich beim Kleingartenbau meist nur um das Pflanzen einiger Bäume oder Sträucher handelt, kann man sich bei der Bodenbearbeitung auf die Pflanzstellen beschränken. Ihr Umfang und die Tiefe richten sich nach der Obstgehölzform. Die ausgehobene Gruben werden bei der Herbstpflanzung sofort wieder mit dem Aushub gefüllt, nachdem er mit Humus und Nährstoffen angereichert wurde. Damit sich die Erde bis zum Pflanzen etwas setzen kann, erledigt man die Bodenbearbeitung 2 bis 3 Wochen vor dem Pflanzen. Beim Einkauf von Obstgehölzern muss man sich vergewissern, wieviel Platz sie im tragfähigen Alter beanspruchen. Das muss vor allem dort beachtet werden, wo man trotz der Obstbäume auch noch Gemüse oder ähnliche Nutzpflanzen anbauen will. Bei zu enger Pflanzung ist das unmöglich.

6 Seite 6 /Oktober 2010 KV Luckenwalde Märkische Gärtnerpost Ehrennadel und -urkunde Anlässlich des 60.Jubiläums des KVG Luckenwalde e. V. wurden mit einer Ehrennadel und einer Ehrenurkunde geehrt: Anita Schmidt; Martin Antonius; Gerhard Donepp; Günter Brunk; Manfred Thier; Siegfried Parlow; Anni Wegner; Siegfried Schibilski; Arnold Kunst; Siegried Kitzmann; Werner Kutzner; Hans Katzur; Klaus Kandler; Gisela Kurz; Kurt Scholz; Waldemar Maier; Gunter Kieslich; Joachim Stein; Edeltraud Schulze; Helmut Kaiser; Rosemarie Hartkopf; Wolfgang Bobbe; Ulla Limprecht; Steffan Gattner; Günter Steuerwald; Dieter Böttcher; Konrad Musolf; Bärbel Weinke; Gerhard Koch; Hans Kiefer; Alfred Blaschke; Dieter Kranke; Betty Hermann; Christof Herrmann; Inge Montag; Klaus Thoms; Jürgen Däffler; Waldemar Stärk; Eckehard Lilienthal; Torsten Normen; Bernd Gericke; Günter Gutsche; Heinz Bossdorf; Frank Haferburg; Christine Fränkler; Harald Günter; Wilfried Lobbes. Postum wurde unser verstorbener Schatzmeister Karl Heinz Milster geehrt. Eine weitere Ehrennadel erhielt die Luckenwalder Bürgermeisterin, Frau von der Heide. Bezahlbare Gärten für alle Aus der Festansprache von Werner Fränkler, Vorsitzender des KVG Luckenwalde e. V. Sechzig Jahre Kreisverband (KV) der Kleingärtner in Luckenwalde, Jüterbog, Siethen und Treuenbrietzen - das ist schon ein kleines Stück Geschíchte und auch Tradition. Die nach dem 2. Weltkrieg entstandene Kleingartenhilfe des FDGB als eingetragener Verein mit gemeinnützigem Charakter, umfasste alle damaligen Ortsgruppen von Kleintierhaltern, Siedlern und Kleingärtnern. Hieraus entstand 1950 der Kreisverband Luckenwalde der Gartenfreunde e. V. und es gab schon Gartenanlagen, die heute auf ein 70, 80, 90, ja fast 100 jähriges Bestehen verweisen können. Unser KV besteht z. Z. aus 27 Gartenvereinen mit 1238 Kleingärten mit ca intensiven Nutzern. 24 Gartenanlagen befinden sich in Luckenwalde und je eine Anlage in Treuenbrietzen, Jüterbog und Siethen. Auf einer Gesamtfläche von rund 55 ha bewirtschaften unsere Kleingärtner den Boden. In 5 Gartenanlagen unserer Kreisstadt befinden sich Spartenheime, die gastronomisch auch für die Bürger unserer Stadt und deren Gäste genutzt werden. Übrigens sind all unsere Gartenanlagen offen für Besucher und Gäste. Die Aufgabe des KV besteht vorrangig in der Interessenvertretung der Kleingärtner, der Förderung des Kleingartenwesens und im Schaffen von Rahmenbedingungen, die eine sinnvolle gärtnerische Betätigung und Erholung von Bürgern aller Bevölkerungsschichten in ihrer Freizeit zu ermöglichen. Und das möchte ich noch mal deutlich unterstreichen, wir verwalten Sozialgärten mit dem Hauptziel Sicherung und Bestand der vorhandenen Gartenanlagen und bezahlbare Gärten für alle. Mit dem Erhalt und der Förderung des Kleingartenwesens leisten wir einen enormen Beitrag zur Gestaltung einer sozialen und lebenswerten Stadt. Wie wir alle wissen, hat sich die gärtnerische Nutzung seit der Wende auch in unseren Gartenanlagen verändert. Kleingärtnerische Nutzung in Verbindung mit einem Erholungseffekt hat sich beim größten Teil der Gartenfreunde heraus gebildet. Hier sehen wir als Kreisverband auch unsere notwendige Einflussname zur Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen. So pflegen wir eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, dem Hauptverpächter des Julia Thiel (19) und weitere Laienkünstler der Kreismusikschule mit einem anspruchsvollen Begleitprogramm Grund und Bodens, sowie den Verpächtern von Kirche und Privaten. Gemeinsam ist es uns bisher gelungen, den Quadratmeterpreis an Boden und die Abgabe der Mitglieder an den KV in erträglichen Grenzen zu halten. In einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, auch für einen Großteil unserer Gartenfreunde ein nicht immer leichtes Unterfangen. Es ist unser wichtigstes Anliegen, die Sozialgärten und die Sicherung des Zwischenpachtprivileges laut Grundgesetz zu erhalten. Nur so werden unsere Kleingärtner auch in Zukunft ihre Gärten sicher bewirtschaften können. Eine bessere Lebensqualität, sinnvolle Freizeitbetätigung, direkter Kontakt zur Natur und nicht zuletzt die zwischenmenschlichen Beziehungen unter den Gartenfreunden sind nur einige Gründe, sich auf seiner Parzelle Wohl zu fühlen. Diese genannten Dinge wären nicht möglich ohne eine aktive Mitarbeit vieler Gartenfreunde. In ehrenamtlicher Tätigkeit leisten die Vorsitzenden der Anlagen gemeinsam mit ihren Vorständen einen enormen Beitrag, dass das Gartenleben funktioniert. Dafür möchte ich heute allen Gartenfreunden ein herzliches Dankeschön für ihre Tätigkeit und Engagement aussprechen. Und deshalb würdigt der KV verdienstvolle Gartenfreunde mit einer Ehrennadel und einer Ehrenurkunde. Das Interesse der örtlichen Medien war groß. Das Buffett mundete selbstverständlich.

7 Märkische Gärtnerpost KV Luckenwalde Oktober 2010 / Seite 7 Und wieder fielen alle Neune Luckenwalder Kleingartenvereine und Heidekrug beim 2.Kegel-Vergleichskampf KVG-Kreisgeschäftsstelle Luckenwalde An der Krähenheide Luckenwalde Tel: 03371/ Fax: 03371/ Wie das bei den beiden Luckenwalder Kleingartenvereinen und Heimatscholle schon Tradition ist, so messen auch die GartenfreundInnen vom und Heidekrug ebenfalls ihr Kegel-Können im Wettkampf. So trafen sich am letzten Wochenende im August die Mannschaften der beiden Sparten zum bereits 2.Vergleich. Das Team vom Heidekrug sogar mit speziellen Mannschaftstrikots. Gewinner waren auch dieses Mal die GartenfreundInnen vom Heidekrug. Unser Glückwunsch noch nachträglich. Und wie auf dem Foto zu sehen ist, hatten beide Mannschaften ihren Spaß, und sicher ist auch schon, dass es im nächsten Frühjahr wieder eine Revanche geben wird. Nach Redaktionsschluss erhielten wir einen Text-/Bildbeitrag zum 2. Vergleich, den wir aus Platzgründen erst im März drucken können. Aber: Vorfreude ist Foto: MAZ/Hahn Glückwünsche für die Luckenwalder Jubilare Allen Gartenfreundinnen und Gartenfreunden aus Luckenwalde und Umgebung, die in den Monate Oktober bis Dezember 2010 Geburtstag hatten oder noch feiern werden, übermitteln wir unsere herzlichsten Wünsche, vor allem für Gesundheit und Schaffenskraft. Der Vorstand Die Redaktion 65 Jahre Christel Fritsche Angela Pospischil Renate Röseler Dieter Siegert 70 Jahre Heinz Blechinger Klaus Siermann Sigrid Lehmann Günter Fredrich 71 Jahre Manfred Diehr Maria Wolff Helmut Börner Lutz Grimm Ursula Kaiser Hilde Krahnert Ingrid Dobbert Heidekrug Am Honigberg Heimatscholle Heimatscholle Heimatscholle Heimatscholle Martin Antonius Klaus Neumann Margarete Haase 72 Jahre Horst Valentin Winfried Fabig Paula Peter Harald Günter Klaus-Dieter Kemper Irma Fladung Gerhard Donapp 73 Jahre Karl-Heinz Dobbert Helga Blasche Horst Hertzel Gerd Haase 74 Jahre Hildegard Pilz Dr. Friedrich-Wilhelm Ender Manfred Müller Gudrun Ender Arno Gailus Heinrich Ullmann Konstantin Schäfer Heinz Schoppe Ursula Hase Am Honigberg Finkenhag Flügelrad Klaus Schmitz 75 Jahre Ingrid Musow Flügelrad Jürgen Stockfisch Heidekrug Chistel Natusch Herbert Schwill Gerda Zobawa Joachim Elmenhorst Anita Lehnert H. Riemann Edwin Höfchen 76 Jahre Anton Bergmann Klaus Timm Ursula Hinze Edeltraut Jahn Gerda Krebs Helene Kuntze 77 Jahre Lothar Eidner 78 Jahre Inge Brunn Flügelrad 79 Jahre Klaus Hennig 80 Jahre Rita Thoms 81 Jahre Lothar Zimmermann 83 Jahre Kurt Saft 84 Jahre Margarethe Raunnitschka Hildegard Lange 85 Jahre Herbert Fiedler Artur Gerlach Heidekrug Die Angaben der Geburtstage entsprechen den Meldungen der Vorstände. Für eventuell auftretende Fehler übernehmen wir keine Verantwortung. Bei Ausscheiden der Geburtstagskinder bitten wir um entsprechende Benachrichtigung. Die Redaktion Wintersalat und Möhren In der ersten Oktoberhälfte muss der Anfang September ausgesäte Wintersalat gepflanzt werden. Später gepflanzter wächst nicht mehr genügend ein und leidet so stark unter den Winterfrösten, dass die Pflanzen zugrunde gehen. Der Wintersalat wird in 8 bis 10 cm tiefe Rillen gepflanzt, die ihm gegen Winterwinde Schutz bieten. Die Reihen erhalten einen Abstand von 20 cm. Auch auf der Reihe wird in diesem Abstand gepflanzt. Die Rillen muss man etwa 10 cm breit ziehen, damit sich der Salat im Frühjahr unbeengt entwickeln kann. Wichtig ist, das die Salatpflanzen nur so tief in der Erde stehen wie vorher im Saatbeet. Die Septemberaussaaten von Möhren müssen Ende Oktober eine Frostschutzdecke erhalten. Dazu verwendet man entweder stark verrotteten Stallmist oder Torf. Laub ist ungeeignet. Die Schutzdecke wird etwa 5 cm bis 8 cm stark aufgebracht. An einem trockenen Tag der zweiten Oktoberhälfte nimmt man die für den Winterbedarf bestimmten Möhren aus dem Boden. Die Grabegabel ist dazu das geeignetste Werkzeug. Trotz Vorsicht beschädigte Möhren muss man auslesen. Sie würden nur faulen und die anderen anstecken. Das Möhrenkraut darf man nicht abschneiden, sondern muss es abdrehen, weil sonst die Köpfe der Möhren leicht faulen. Die Wintermöhren überwintert man am besten in einer Erdmiete und die zum baldigen Verbrauch bestimmten im Keller.

8 Seite 8 / Oktober 2010 Die letzte Seite Märkische Gärtnerpost Lach mit! Der Grundschullehrer will von der kleinen Paula wissen, wie man jemanden nennt, der stiehlt. Weiß ich nicht, sagt Paula. Aber denk doch mal genau nach. Wenn ich jetzt meine Hand in deine Tasche stecke und einen Euro herausziehe, was bin ich dann? Ein Zauberer, Herr Lehrer, antwortet Paula freudestrahlend. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere in einem Flugzeug, wie der Pilot mit dem Tower streitet: Ich fliege nicht mit dieser Maschine, wenn nicht sofort der Motor ausgetauscht wird! Minuten später startet das Flugzeug. Fragt ein Passagier die Stewardess: Was, so schnell ist der Motor gewechselt worden? Nicht der Motor, mein Herr, der Pilot! Oldiedröhnung im Hochgebirge die Schöffel Alpen-Trophy Vom September trafen sich Oldtimerfreunde zur 3. Schöffel Alpen-Trophy im mondänen Städtchen Zell am See. Rund 50 Fahrzeuge sind zur Fahrt über den Großglockner und zahlreichen weiteren Highlights angetreten. 500 Kilometer und 14 Prüfungen verlangten den Teilnehmern der 3. Schöffel Alpen- Trophy alles ab. Besonders die Überquerung des Großglockners brachte einige Oldtimer an ihre Leistungsgrenze. So blieb der Bentley 3,5l Derby von Eckhard Lüngen aus Wiesbaden mit durchgebrannter Kupplung im Anstieg zum Großglockner liegen. Aber schon vor dem Start gab es die ersten Ausfälle. So musste ein 12-Zylinder Jaguar e-type von 1965 mit abgerissenem Auspuff wenige Meter vor dem Start abgeschleppt werden. Besser erging es Hans und Susanne Böck, die mit dem Bentley 4,5l Open Tourer von 1929 den 3. Platz der Gesamtwertung und den 2. Platz in der Gruppe der Vorkriegsfahrzeuge belegte. Der Sieger war zum dritten Mal Karl-Heinz Schott auf einem Porsche 911 Targa von 1972 mit Beifahrerin Nathalie Gideon. Karl-Heinz Schott versprach nach der Siegerehrung im Grand Hotel Zell am See nächs - tes Jahr nicht mehr antreten zu wollen und anderen eine Siegchance zu geben. Der Sieg in der Klasse der Vorkriegsfahrzeuge bzw. der 2. Platz der Gesamtwertung ging an Dieter und Felix Zentz mit einem Alvis Speed 20 SA von Sehr gelobt wurde von den Teilnehmern auch die Unterbringung im Grand Hotel Zell am See, das mit seiner besonderen Atmosphäre eines Traditionshauses, kulinarischen Leistungen und modernem Spa-Bereich überzeugte. Wer keinen Oldtimer hat, kann für 633 für 2 Personen im Grand Hotel ein 3-Tages- Arrangement unter www. grandhotel-zellamsee.at/de/ grandhotel-zellamsee/salzburgerland-veranstaltungen/ item/oldtimer-im-grand-hotel inkl. Oldtimer Tagesausflug buchen und so die Rallye teilweise nachempfinden. Einmal in einem Oldtimer über die Pässe und Haarnadelkurven der Tauern zu fahren das hat schon so manchen süchtig gemacht. Klaus D. Minhardt Sie haben das letzt Wort, sagt der Richter zum Angeklagten. Der dreht sich zu seiner Frau um, grinst und sagt zu ihr : Hast du das gehört? Sag mal Papa, was ist eigentlich Krimskrams, will der neugierige Junge wissen. Das sind Dinge, die man jahrelang im Schrank aufhebt und dann, zwei Wochen, bevor man sie braucht, wegwirft! Auflösung vom September Ihr Einbauspezialist für Abwasser- und Regentanks Seit März 2000 gibt es unser Unternehmen, welches aus einem Team von Tiefbauern, Rohrlegern und Steinsetzern besteht. Spezialisiert haben wir uns auf den Einbau von Abwasserbehältern für Einfamilienhäuser und Kleingartenanlagen. Durch die Vielzahl unserer verschiedenen Technik sind wir in der Lage auch schwierigste Baustellen zu meistern. Mit unserem Minibagger sind Einbauten auf engstem Raum kein Hindernis. Probleme mit Grundwasser? Fragen Sie, und wir haben die Lösung. Zu einer unverbindlichen und kostenlosen Vorortbesichtigung stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.

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