PERSONALBEURTEILUNG B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE FÜHRUNG

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1 PERSONALBEURTEILUNG SEMINARREIHE FÜHRUNG

2 Personalbeurteilung Vorüberlegungen Beurteilen Eine dauerhafte Führungsaufgabe Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler Entscheidungsverzerrung in der Gruppe Entscheidungsfehler DÖRTHE DEHE B. SC. PSYCHOLOGIE Die Beurteilungsentscheidung DIPL. RECHTSPFLEGERIN (FH) Die Beurteilung als Instrument der alltäglichen Mikropersonalpolitik COACH & MEDIATORIN (FREIE UNIVERSITÄT BERLIN) STRESSMANAGEMENT-TRAINERIN (HOCHSCHULE POTSDAM) Methode der kritischen Ereignisse TRAINERIN FÜR PMR (HOCHSCHULE POTSDAM) Kritik durch die Beurteilung Nach der Beurteilung Worauf bezieht sich Enttäuschung? Auf Vertrauen! COACHING I TRAINING I MEDIATION info@doerthedehe.de I 2

3 PERSONALBEURTEILUNG Auf welcher formalen Basis beurteilen wir unsere Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter? 3

4 VORÜBERLEGUNGEN... Gibt es Richtwerte? Welche Kriterien werden beurteilt? Welche Vergleichsgruppen sind vorhanden? Wie ist der Zeitplan? 4

5 Erforderliche Kritikgespräche sind rechtzeitig geführt. Idealerweise sind Beurteilungsvorgespräche geführt. Das Ranking steht. 5

6 Wahrnehmen Entdecken Entscheiden Menschen entscheiden nicht rational! BEURTEILEN 6

7 Führungskräfte und Mitarbeiter*innen alltäglich implizit Einschätzungen vor. nehmen In diese Einschätzungen gehen unterschiedliche Perspektiven ein (Publikum, Vorgesetzter, Kollege). Sozial geteiltes Gesamtbild, was der einzelne Mitarbeiter im Unternehmen taugt. BEURTEILEN 7

8 BEURTEILEN EINE DAUERHAFTE FÜHRUNGSAUFGABE Realistische Ziele vereinbaren Ursachen für Misserfolge erkennen Erfolge anerkennen Aufgaben von Führungskräften Arbeitsaufträge verteilen Mitarbeiter anleiten 8

9 BEURTEILEN WAHRNEHMUNGS- UND BEURTEILUNGSFEHLER Selbstbezug: In jede Personeneinschätzung gehen eigene Maßstäbe ein. In der Leistungseinschätzung bezieht sich das auf bestimmte Aspekte der Arbeit. 9

10 BEURTEILEN WAHRNEHMUNGS- UND BEURTEILUNGSFEHLER Reihenfolgeeffekte Ähnlichkeitseffekte Näheeffekt Tendenz zur Mitte Halo-Effekt Benjamineffekt Mildeeffekt Hierarchieeffekt Klebeeffekt 10

11 BEURTEILEN WAHRNEHMUNGS- UND BEURTEILUNGSFEHLER Kontrasteffekt: Der Mensch nimmt einzelne Teile seiner Umwelt nie isoliert wahr, sondern immer in Relation zur Umgebung. Die Wahrnehmung neigt dazu, diese Unterschiede in der Umgebung überzubetonen. 11

12 BEURTEILEN ENTSCHEIDUNGSVERZERRUNGEN IN DER GRUPPE Durch Konformität: Menschen neigen dazu, sich an Einschätzungen nahestehender Personen zu orientieren. Gruppendenken Hidden Profile Gruppenpolarisierung Normativer sozialer Einfluss 12

13 ENTSCHEIDUNGSFEHLER Ankerheuristik Verfügbarkeitsheuristik Expertenheuristik Selective exposure Spreading apart of alternatives-effekt 13

14 DIE BEURTEILUNGSENTSCHEIDUNG Fazit: Beurteiler sehen nur kleine Ausschnitte des Verhaltens des Mitarbeiters. Auch der persönliche Führungsstil ist entscheidend dafür, welche Beachtung der einzelne Mitarbeiter erfährt. Wie bewerten Beurteiler Beobachtungen, die aus dem Rahmen des Normalen fallen. Was ist normal? Nur präsente Erinnerungen werden beurteilungsrelevant. Verhalten entsteht stets in einer ( Fundamentaler Attributionsfehler). Interaktion zwischen Umwelt und Person 14

15 KRITIK DURCH DIE BEURTEILUNG Warum sie psychologisch hilfreich ist Feedback (Kybernetik) = Rückkopplung, Rückmeldung von Informationen Im Mittelpunkt steht die Gegenüberstellung eines angestrebten Zustandes, dem Sollwert und der aktuellen Situation, dem Istwert. (Weigelt & Steggemann, 2010) WAS ist das SOLL? 15

16 KRITIK DURCH DIE BEURTEILUNG Feedback-Intervention-Theory (Kluger & DeNisi, 1996) konstruktiv (Perspektiven für die Zukunft bieten) verhaltensbeschreibend, d. h. ohne Bewertungen & Inter-pretationen ( fundamentaler Attributionsfehler, Gilbert & Malone, 1995) wertschätzend (Art. 1 GG) konkret (ohne Verallgemeinerungen und pauschale Aussagen) subjektiv formuliert (Ich-Botschaften) nicht nur negativ ( perseverence effect, Ross, Lepper & Hubbard, 1975) face-to-face ( Medienreichhaltigkeitstheorie, Daft & Lengel, 1984) 16

17 Wie gehe ich als Führungskraft mit enttäuschten Mitarbeitern um? NACH DER BEURTEILUNG 17

18 Perspektive des Mitarbeiters: Seine Stärken und Leistungen in der Beurteilung wiedererkennen und möglichst gut abschneiden Perspektive des Beurteilers: Postulat einer wahrheitsgemäßen Beurteilung NACH DER BEURTEILUNG 18

19 NACH DER BEURTEILUNG Forschungsergebnisse zeigen, dass es Menschen ausgesprochen schwer fällt, sich in einem sozialen Vergleich mit ihren Stärken und Schwächen adäquat einzuordnen Relative Deprivation Motiv nach Selbsterhöhung (Theorie abwärtsgerichteter Vergleiche) Bei besonders wichtigen und wertvoll erachteten Eigenschaften schätzt sich die Mehrzahl der Befragten als überdurchschnittlich ein. Je wichtiger eine Anforderung eingeschätzt wird, umso verbreiteter ist die Selbstillusion. 19

20 WORAUF BEZIEHT SICH ENTTÄUSCHUNG? AUF VERTRAUEN! Vertrauen ist nicht plötzlich da, sondern wird aufgebaut verstärkt gefestigt und abgesichert. 20

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 21

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