Quartalsbericht zum 3. Quartal 2000/01 Stand 30. Juni 2001

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1 Quartalsbericht zum Geschäftsjahr 20 Kontakt: Bertrandt AG Investor Relations Marcus Loistl Birkensee Ehningen Tel.: 07034/ Fax: 07034/ Bertrandt AG Presse Wirtschaft/Finanzen Imre Szerdahelyi Birkensee Ehningen Tel.: 07034/ Fax: 07034/ Bertrandt im Internet: Seite 1 von 11

2 Quartalsbericht zum Geschäftsjahr 20 Der nach US-GAAP ermittelte Jahresüberschuß liegt zum 30. Juni 2001 bei 4,8 Mio. DM (Vorjahr: 0,9 Mio. DM). Das DVFA/SG- Geschäftsverlauf Ergebnis beläuft sich auf 1,7 Mio. DM (Vorjahr: 0,5 Mio. DM). Je Aktie beträgt das Die Geschäftsentwicklung der Bertrandt AG DVFA/SG-Ergebnis 0,17 DM nach 0,05 DM im Vorjahr. Das Ergebnis bezieht sich auf Aktien. entspricht nach dem 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 20 den Erwartungen des Unternehmens und verlief trotz eines wie erwartet härteren Marktumfeldes im Entwicklung EBIT zweiten Halbjahr positiv. Im Vergleich zum in Mio. DM 12,0 Vorjahresquartal wurden die Ergebnisse deutlich verbessert. 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 5,3 4,1 2,9 3,0 5,1 2,0 0,0-2,0 in Mio. DM 200,0 180,0 160,0 Entwicklung Umsatzerlöse -4,0-6,0 1.Q. 2.Q. -3,4 3.Q. 4.Q. 1.Q. 2.Q. 3.Q. 140,0 120,0 100,0 88,0 90,7 90,4 107,6 98,0 107,0 106,4 Ausland 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Im Vergleich zum 2. Quartal konnte im Aus- 1.Q. 2.Q. 3.Q. 4.Q. 1.Q. 2.Q. 3.Q. land eine Verbesserung beim EBIT um 0,1 Mio. DM erreicht werden. Die Aufwendungen Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 15,7 Prozent auf 311,4 Mio. DM (Vorjahr: 269,1 Mio. DM) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 66,5 Prozent auf 10,1 Mio. DM (Vorjahr: 6,1 Mio. DM). Der Jahresüberschuß nach HGB beträgt nach neun Monaten 2,4 Mio. DM (Vorjahr: 0,8 Mio. DM). für die Restrukturierungsmaßnahmen in Frankreich und die angespannte Marktsituation in Spanien beeinflussen das Auslandsergebnis nach neun Monaten nachhaltig (EBIT von -0,7 Mio. DM). In Schweden und in Großbritannien konnte das Geschäftsvolumen ausgeweitet werden. Seite 2 von 11

3 Quartalsbericht zum Geschäftsjahr 20 Personal Ausblick Zum 30. Juni 2001 waren Mitarbeiter bei Bertrandt beschäftigt (Vorjahr: 2.745). Damit blieb die Mitarbeiterzahl gegenüber dem 2. Quartal trotz der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt nahezu konstant. Die Bertrandt AG hat auch im dritten Quartal Rekrutierungsmaßnahmen auf dem Arbeitsmarkt und an Hochschulen durchgeführt. Die Bertrandt AG arbeitet weiter intensiv daran, durch eine möglichst optimale Auslastung der Ressourcen eine Verbesserung der Ertragssituation in der gesamten Gruppe zu erreichen. Der Schwerpunkt dieser Aktivitäten liegt hierbei in der zielgerichteten Ausrichtung der Ressourcen im In- und Ausland hinsichtlich der ganzheitlichen Prozeßkette. Q1-Award Die Kölner Niederlassung der Bertrandt AG hat im dritten Quartal den Q1-Award der Ford-Werke AG für Kundenzufriedenheit erhalten. Der Award wird Entwicklungspartnern verliehen, die die hohen Anforderungen der Ford-Werke AG hinsichtlich Qualität und Kosten sowie der Einhaltung von Terminen erfüllen. Der Outsourcing-Trend von Entwicklungsleistungen seitens der Hersteller ist aus heutiger Sicht langfristig weiter gegeben. Um den Anforderungen der Kunden weiterhin gerecht zu werden, wird Bertrandt auch zukünftig gezielte Investitionen in den Softwarebereich, insbesondere in CAx-Technologien und im Elektrik/Elektronik-Umfeld zur Darstellung der durchgängigen Fahrzeugentwicklung tätigen. Der Vorstand der Bertrandt AG Seite 3 von 11

4 Konzernbilanz nach HGB Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software Firmenwerte II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, Unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse, Fertige Leistungen II. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 1. Eigene Anteile Sonstige Wertpapiere IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Seite 4 von 11

5 Konzernbilanz nach HGB Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen 1. Rücklage für eigene Anteile Andere Gewinnrücklagen IV. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung V. Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung VI. Konzernbilanzgewinn VII. Anteile anderer Gesellschafter B. Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten 1. Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Seite 5 von 11

6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Überleitung nach US-GAAP III. Quartal ( ) III. Quartal ( ) Veränderung in % 1. Umsatzerlöse ,7% 2. Bestandsveränderung ,0% 3. Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge ,3% ,9% 5. Materialaufwand / Fremdleistungen ,8% 6. Personalaufwand ,8% 7. Abschreibungen ,4% 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,5% 9. EBIT ,5% 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,2% 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,8% 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,0% 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,4% 14. Sonstige Steuern ,8% 15. Konzernjahresüberschuß ,6% Überleitungsrechnung nach US-GAAP (reconciliation) 1. Goodwill ,4% 2. Depreciation on qualifying assets Leasing ,4% 4. Inventory ,1% 5. Pension accruals and other accruals ,8% 6. Deferred tax ,0% 7. Quartalsjahresüberschuß nach US-GAAP ,2% Seite 6 von 11

7 Segmentberichterstattung nach Regionen Regionen Inland Ausland Konzern bis Umsatzerlöse inklusive Transfers Transfers zwischen den Segmenten Umsatzerlöse Gesamtleistung EBIT EBIT-Rendite in % 4,2-1,2 3,2 Anlagevermögen ohne Finanzanlagen Umlaufvermögen ohne Wertpapiere Verbindlichkeiten Investitionen (inkl. Leasing) Seite 7 von 11

8 Konzern-Kapitalflußrechnung 1. Periodenergebnis (inkl. Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten 2. +/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens /- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen /- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge (z.b. Abschreibungen auf ein aktiviertes Disagio) /+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens /+ Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 7. +/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. 8. = Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit (Summe 1-7) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen III. Quartal ( ) Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen 0 0 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das Immaterielle Anlagevermögen = Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit (Summe 9-13) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (Kapitalerhöhungen, Verkauf eigener Anteile etc.) Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener Anteile, Eigenkapitalrückzahlungen, andere Ausschüttungen) Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten = Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit ( Summe 15-18) Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Summe aus Zeile 8,14,19) /- Wechselkurs-, Konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode III. Quartal ( ) 23. = Finanzmittelfonds am Ende der Periode (Summe 20-22) Seite 8 von 11

9 Sonstige Finanzdaten Veränderung Anzahl Mitarbeiter zum Stichtag ,1% DVFA/SG-Ergebnis [] ,6% DVFA/SG-Ergebnis in DM pro Aktie nach 9 Monaten 0,05 0,17 240,0% Cash-Flow nach DVFA/SG [] ,3% Aktienbesitz der Organe zum Aktien Optionen Vorstand Aufsichtsrat Der Vorstand der Bertrandt AG hält weiterhin Wandelschuldverschreibungen aus dem Jahr 1996 in Höhe von 112. Je 100 DM berechtigen dabei zum Bezug von 60 Aktien. Die Laufzeit endet am 30. September Seite 9 von 11

10 Erläuterungen zu den wesentlichen Positionen Konzernbilanz nach HGB Der Konsolidierungskreis umfaßt neben der Bertrandt AG sämtliche Tochtergesellschaften, die alle im Kerngeschäft Entwicklung für die Automobilindustrie am Markt operieren. Im einzelnen sind dies im Inland die Bertrandt Ingenieurbüro GmbHs in Heilbronn, Gaimersheim, Köln, München, Rüsselsheim, Sindelfingen, Tappenbeck sowie die Bertrandt Fahrzeugtechnik GmbH in Ehningen. Des weiteren wurden in Deutschland die Zapadtka + Ritter GmbH & Co.KG, unter Berücksichtigung der Beteiligungserhöhung auf 80% (+20 Prozent), sowie die Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, einbezogen. Im Ausland wurden die Bertrandt France S.A. in Paris, die Bertrandt S.A. in Sochaux (ehemals EDEFI), die Bertrandt S.A. in Paris, die Bertrandt UK Ltd. in Leamington Spa, die Novel Bertrandt S.A. sowie die Bertrandt Sweden AB einbezogen. In der Position "Anteile an verbundenen Unternehmen" ist die neu gegründete Tochtergesellschaft Bertrandt US Inc. in Detroit, USA enthalten. Aufgrund ihrer untergeordneten Bedeutung wird sie gemäß 296 Abs. 2 HGB nicht im Konsolidierungskreis aufgenommen. Die Konzernbilanzsumme hat sich im Vergleich zum Jahresabschluß (236 Mio. DM) um rund 21 Mio. DM auf 257 Mio. DM erhöht. Die Eigenkapitalquote liegt bei 33,1 Prozent. Zum Quartalsstichtag befanden sich eigene Aktien im Depot, die zu Anschaffungskosten von 9 EURO bzw. auf den zum Jahresabschluß abgewerteten Kurs von 9,20 EURO bewertet wurden. Seite 10 von 11

11 Erläuterungen zu den wesentlichen Positionen Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Das Konzern-EBIT beträgt 10,1 Mio. DM und hat sich im Vergleich zum Vorjahr um rd. 4,0 Mio. DM erhöht. Dies gilt ebenso für den Konzernjahresüberschuß, der sich um rd. 1,5 Mio. DM im Vergleich zum Vorjahr auf 2,4 Mio. DM erhöht hat. Die Sondereinflüsse aus der Inbetriebnahme des Technikums in Ehningen wie Umzugskosten und Produktionsausfälle sind in diesem Ergebnis bereits enthalten. Das US-GAAP-Ergebnis beträgt 4,8 Mio. DM. Das deutlich höhere Ergebnis im Vergleich zum HGB-Ergebnis resultiert im wesentlichen aus der anteiligen Gewinnrealisierung bei den aufgebauten Vorräten. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert. Segmentberichterstattung nach Regionen Aus der Segmentberichterstattung ist ersichtlich, daß der Umsatzanteil des Auslands im Konzern 17,8 Prozent beträgt. Das EBIT im Ausland in Höhe von 650 wird insbesondere durch Frankreich beeinflußt. Konzern-Kapitalflußrechnung Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit ist um 7,2 Mio. DM höher als zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bedingt durch das anhaltende Wachstum ergibt sich eine höhere Mittelbindung im Umlaufvermögen. Der Cash-Flow nach DVFA/SG beträgt 21,7 Mio. DM und hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Mio. DM erhöht. Seite 5 von 11

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