Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum

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1 Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April 2013

2 Berufsorientierungskonzept der Brüder-Grimm-Schule Durch die Angebote der Berufsorientierung sollen die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Zeit nach der Schule vorbereitet werden. Ziel ist es, dass sie ihren Fähigkeiten und Stärken entsprechend erfolgreich am Berufs- und Arbeitsleben teilnehmen können. Die Berufsorientierung wird nicht in einem eigenen Fach gelehrt, sondern ist Bestandteil vieler unterrichtlicher und pädagogischer Aktivitäten an der Schule. Außerdem ist sie nicht auf die Berufsorientierungsstufe (n 7-10) begrenzt, sondern zieht sich beginnend in der Grundstufe durch alle Jahrgänge. Grundstufe In der Grundstufe liegt der Schwerpunkt auf der Schulung von sozialen Kompetenzen und der Stärkung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler. Im Stolz-Ordner beginnen sie, sich selbst zu reflektieren und halten vor allem fest, welche bedeutsamen Arbeitsergebnisse und persönlich guten Leistungen sie erbracht haben. In einzelnen Unterrichtssequenzen setzen sich die Schüler der Grundstufe aber auch schon gezielt mit beruflichen Themen auseinander, wie z.b. beim Besuch auf dem Bauernhof oder bei der Feuerwehr. Berufsorientierungsstufe In den n 7-10 spielt das Thema Berufsorientierung eine zentrale Rolle. In unserem Konzept legen vier Bausteine die Schwerpunkte der Arbeit fest. Baustein 1: Basiskompetenzen Zu den sogenannten Basiskompetenzen zählen Eigenschaften wie Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit oder Konfliktfähigkeit. Sie sind der Schlüssel für das erfolgreiche Bestehen in der Berufsund Arbeitswelt. Diese Kompetenzen erwerben und trainieren die Schülerinnen und Schüler täglich im Umgang mit ihren Mitschülern und Lehrern sowie durch die Arbeit im Unterricht. Sie sind daher mehr durchgängiges Prinzip als einzelnes Unterrichtsthema. Natürlich beschäftigen sich die Schüler auch theoretisch mit der Bedeutung der Basiskompetenzen in der Arbeitswelt und üben sie praktisch in Betriebspraktika oder kontinuierlichen Praxistagen ein. Baustein 2: (Berufliche) Selbst- und Fremdeinschätzung/ Coaching Jede Schülerin und jeder Schüler hat besonderen Stärken, Fähigkeiten und Interessen. Ebenso gibt es verschiedene berufliche Ziele, die man wählen kann und viele Wege, diese Ziele zu erreichen. Um jeden Einzelnen optimal auf seinem Weg begleiten zu können, führen wir sowohl direkt in der Brüder-Grimm- Schule als auch im Berufsbildungswerk (BBW) berufliche Kompetenzfeststellungsverfahren, sogenannte Potenzialanalysen (HAMET) durch, deren Ergebnisse für die Berufsberatung genutzt werden können. In diesem Bereich kooperieren wir neben dem BBW vor allem mit der Reha-Beratung der Agentur für Arbeit. Im Idealfall begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler direkt in eine Ausbildung, eine Maßnahme oder ein schulisches Angebot. Mit der örtlichen Berufsschule (Herwig-Blankertz-Schule) nehmen wir frühzeitig Kontakt auf und führen Übergangskonferenzen durch. Für Schülerinnen und Schüler, die eine Chance auf dem 1. Arbeitsmarkt haben, ist ein gezieltes Bewerbungstraining vorgesehen, das sie befähigen soll, sich nach ihrem Schulabschluss auch selbstständig um einen Ausbildungsplatz zu bemühen.

3 Baustein 3: Berufe und Betriebe (Theorie) Je mehr die Schülerinnen und Schüler über das Thema Berufswelt wissen, desto leichter fällt es ihnen, in ihre Zukunft zu blicken und Entscheidungen für sich zu treffen. Warum arbeiten? Welche Berufe gibt es? Was braucht man um eine Ausbildung beginnen zu können? Mit solchen Fragen beschäftigen die Schülerinnen und Schüler sich mit ihren Lehrern nicht nur im Arbeitslehre-Unterricht. Im Vorfeld eines Praktikums werden diese Themen in fast allen Fächern zum Unterrichtsschwerpunkt. Über (regionale) Ausbildungsmöglichkeiten informieren die Schülerinnen und Schüler sich in außerschulischen Lernorten, wie im Berufsinformationszentrums (BIZ), bei Ausbildungsmessen oder in Betrieben vor Ort. Zusätzlich werden Helferberufe und geförderte Ausbildungsmöglichkeiten in den Blick genommen, da sie für viele eine passende Alternative darstellen. Baustein 4: Berufliche Praxis/ Praxisprojekte In unterschiedlichen Zusammenhängen bekommen die Schülerinnen und Schüler der n 7-9 Gelegenheit, innerhalb und außerhalb der Schule konkrete Arbeitserfahrungen zu sammeln. Im Arbeitslehre-Unterricht sind die Schwerpunkte vor allem das Erlernen handwerklicher Grundfertigkeiten, der Umgang mit Werkstoffen und der sachgerechte Einsatz von Maschinen. Je nach Jahrgangsstufe haben die Schülerinnen und Schüler zwischen 3 und 6 Stunden pro Woche Unterricht in den schuleigenen Werkstätten oder in der Berufsschule. In jedem Schuljahr durchlaufen sie die Bereiche Holzbearbeitung, Metallbearbeitung, Hauswirtschaft und Textiles Gestalten. In den Jahrgängen 6 und 7 ist die Teilnahme am Girls / Boys Day verbindlich und wird im Unterricht vorund nachbereitet. In den höheren Jahrgangsstufen ist das Praktikum der zentrale Bestandteil der beruflichen Praxis. Es findet für die BO-n in Blöcken a 3 Wochen und für die Praxisklassen als wöchentliche kontinuierliche Praxistage über das gesamte Schuljahr statt, wobei pro Halbjahr ein Betrieb/ Berufsfeld kennengelernt wird. Weiter ergänzt wird der Bereich der beruflichen Praxis noch durch ein Angebot des Berufsbildungswerks Kassel, bei dem die Schülerinnen und Schüler zwei Wochen lang verschiedene Berufsfelder erkunden können. Außerdem werden klassenintern regelmäßig kleine Arbeitsprojekte geplant. Berufswahlpass Im Berufswahlpass werden alle wichtigen Materialien und Ergebnisse gesammelt, die in den Unterrichtsvorhaben und außerschulischen Projekten zur Berufsorientierung entstanden sind. Beurteilungen von Praktika gehören ebenso dazu wie Selbsteinschätzungsbögen zum Sozialverhalten in der Schule. Im Laufe der Zeit entsteht so ein persönliches Dokument, das den Weg der Berufsorientierung dokumentiert und an dessen Ende die Entscheidung für den individuell richtigen Weg steht.

4 Berufsorientierungs-Curriculum der Brüder-Grimm-Schule Kl. 7/8 Stand April 2013 BAUSTEIN 1 Basiskompetenzen BAUSTEIN 2 (Berufliche) Selbst- und Fremdeinschätzung/ Coaching BAUSTEIN 3 Berufe und Betriebe (Theorie) BAUSTEIN 4 Berufliche Praxis/ Praxisprojekte 7 Sozialkompetenztraining Kompetenzfeststellungsverfahren (HAMET) in der BGS, Auswertungsgespräch mit Erstellen eines Förderplans Erstellen von Berufs-Steckbriefen BO-Projekttage: Auseinandersetzung mit einem Berufsfeld Arbeitslehre 3-stündig in kleinen Gruppen (Holz, Metall, Hauswirtschaft, Textil) Teilnahme am Girls Day/ Jungen- Zukunftstag 8 Basisqualifikationen für die Arbeitswelt kennen lernen, einüben und eigenes Verhalten reflektieren (AL-Unterricht/ Praktikum) Ermitteln der eigenen Stärken und Interessen und Vergleich mit den Anforderungen von Berufen Kompetenzfeststellungsverfahren (HAMET) im BBW, Auswertungsgespräch mit Erstellen eines Förderplans und Empfehlung für das Praktikum Praktikumsreflexion mit Auswertungsbogen Vorstellen des Wunschberufs Untersuchen verschiedener Aspekte von Berufen: Voraussetzungen, körperliche Anforderungen, Verdienst, Einstellungschancen, u.ä. Beschäftigung mit Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Theoretische Vorbereitung des Praktikums Arbeitslehre 4-stündig in kleinen Gruppen (Holz, Metall, Hauswirtschaft, Textil) Blockpraktikum a 3 Wochen Üben der mündlichen Bewerbung (z.b. für Praktikumsplatzsuche) Erstellen eines Lebenslaufs Besuch des BIZ BO-Projekttag: Betriebsbesichtigung mit Nachbereitung

5 Berufsorientierungs-Curriculum der Brüder-Grimm-Schule Kl. 9/10 Stand April 2013 BAUSTEIN 1 Basiskompetenzen BAUSTEIN 2 (Berufliche) Selbst- und Fremdeinschätzung/ Coaching BAUSTEIN 3 Berufe und Betriebe (Theorie) BAUSTEIN 4 Berufliche Praxis/ Praxisprojekte 9 Verhalten in der Arbeitssituation üben und reflektieren (AL- Unterricht/ Praktikum) Teambildungsmaßnahme (9P) Erste Berufsberatung der Arbeitsagentur in der Schule Auswertungsgespräch zur Berufserprobung Informationsabend zu BBW und Berufsschule Elterngespräche zur Schulzeitverlängerung, Anmeldung für EIBE Übergangskonferenzen mit den Berufsschulen Kennen lernen von Helferberufen Besuch des Berufsbildungswerks (Kassel oder Bad Arolsen) Besuch von Azubimesse oder Berufsinformationstag der GHS Betriebsbesichtigung Arbeitslehre 4-stündig (Holz, Metall, Hauswirtschaft, Textil) oder optional Praxistag an der Berufsschule (Metall) Zwei Blockpraktika a 3 Wochen (BO-) oder zwei kontinuierliche Praxistage (Praxisklasse) 2-wöchige Berufserprobung im BBW BO-Projekttag: Praxisprojekt Üben der schriftlichen Bewerbung 10 Verhalten in der Arbeitssituation üben und reflektieren (AL- Unterricht/ Praktikum) Teilnahme an der PSU Zweite Berufsberatung der Arbeitsagentur mit Auswertung der PSU evtl. Anmeldung für die Berufsschule, Übergangskonferenzen mit den Berufsschulen Besuch von Azubimesse oder Berufsinformationstag der GHS Betriebsbesichtigung Arbeitslehre 4-stündig (Holz, Metall, Hauswirtschaft, Textil) Zwei Blockpraktika a 3 Wochen (BO-) oder zwei kontinuierliche Praxistage (Praxisklasse) BO-Projekttag: Praxisprojekt Üben des Vorstellungsgesprächs, z.b. mit dem AOK- Bewerbungstraining

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