BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen

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1 BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit

2 BRZ- Mittelstands- SEMINAR Status quo der BIM-Methode in Deutschland Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, BWI-Bau GmbH

3 Inhaltsübersicht Status quo der Methode BIM in Deutschland Der Deutsche Baumarkt ein guter Nährboden für die Methode BIM? Wie BIM den Deutschen Baumarkt nachhaltig verändern kann BIM in Deutschland vorantreiben Selbstläufer oder was? 3

4 Projektentwickler 1 Partnerschaftsmodell Zentrale Aspekte Informationsverluste gering halten Einbeziehung Know-how der Projektbeteiligten Frühe Entscheidung für Realisierungsteam alphaspirit Fotolia.com 4

5 Projektentwickler 2 Wettbewerbsmodell Zentrale Aspekte Objektplanung als Architekturwettbewerb Kostenoptimierende Ausführungsplanung Bieterwettbewerb für Ausführung Nebenangebot als Basis für Nachverhandlungen Rangizzz, chesse Fotolia.com 5

6 1. Grund, warum wir in Deutschland bei der Methode BIM hinten anstehen Der Deutsche Baumarkt Geprägt von Partikularinteressen Trennung von Planung und Ausführung Extrem hohe Preisfokussierung Die Wirkmechanismen des Deutschen Baumarktes stehen der Anwendung der Methode BIM noch(!?) entgegen 6

7 2. Grund, warum wir in Deutschland bei der Methode BIM hinten anstehen Traditionell gute Planungsqualität Vormals gute Planungsqualität in Deutschland Verschlechterte sich in Krisenjahren Späte Erkenntnis: Planungsqualität nimmt in den letzten Jahren stetig ab Planungsqualität muss massiv verbessert werden Parallelität von Planung und Bauausführung ist ein Unding 7

8 1. Zwischenfazit Warum steht Deutschland in Sachen BIM-Anwendung zeitlich hinten an? 1. Der Deutsche Baumarkt geprägt von Marktkonstellationen, die eher Partikularinteressen fördern! 2. Planungsqualität war hoch, hat aber massiv nachgelassen! 8

9 Szenenwechsel Bauverträge Ausgangssituation Bauverträge sind per se unvollständige Verträge Unvollständigkeit ist keine Entschuldigung für - unklare Vertragsbedingungen - widersprechende Detailplanungen Resultate Enormer Anstieg der Baustreitigkeiten Imageschaden für die Leistungsfähigkeit Veränderte Rahmenbedingungen nötig 9

10 Daher die Leistungsfähigkeit von BIM nutzen Pressmaster Fotolia.com Frühe Abstimmung von Detailplänen Verzahnung von Planungs- und Ausführungs- Know-how Partnerschaftlicher Ansatz Gemeinsame Zielerreichung 10

11 Nochmals der Blick auf die Eingangsbeispiele Projektentwickler 2 = Partikularinteressen Projektentwickler 1 = Partnerschaftsgedanken Rangizzz, chesse Fotolia.com alphaspirit Fotolia.com 11

12 BIM richtig verstehen - Informationen und Daten der - digitalen Abbildung eines Bauwerks - zur Verfügung stellen, - damit arbeiten - und miteinander teilen! Quelle: National Institute of Building Science (NIBS, 2007) USA 12

13 BIM ist ein Paradigmenwechsel BIM Zusammenarbeit Kulturwandel! 13

14 2. Zwischenfazit BIM hat das Potenzial, das Zusammenspiel von Planen, Bauen und Betreiben wieder in geordnete und in neue Bahnen zu lenken! Steigerung der Planungsqualität Förderung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit 14

15 Marktsituation Projektentwickler 1 BIM ein Selbstläufer! Vorteile von BIM werden erkannt BIM wird eingesetzt alphaspirit Fotolia.com 15

16 Marktsituation Projektentwickler 2 BIM ein Selbstläufer? Eher Nein! Eventueller Einsatz von BIM durch Ausübung von Marktmacht Nutzen integrierter Modelle wird sich aber nicht von alleine einstellen Konstatierter Handlungsbedarf in Sachen BIM notwendig! Rangizzz, chesse Fotolia.com 16

17 Reformkommission Bau von Großprojektes Schlüsselaspekte für ein erfolgreicheres Bauen Verstärkte Planung in frühen Projektphasen Anwendung modernster IT-gestützter Planungsmethoden Verlässliche Kostenschätzungen und belastbare Termine Systematisches Risikomanagement Kooperation von Planung und Bauausführung Effiziente Ausschreibung und Vergabe Klare Regelungen von Verantwortung und Haftung Effiziente Bauausführung, Bauüberwachung und Projektsteuerung Mehr Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit 17

18 BIM als Querschnittdisziplin Partnerschaftliche Zusammenarbeit Kooperation, Risiko und Nutzen teilen gründliche Bedarfsplanung verstärkte Planung in frühen Phasen Aktualisierung Rechtlicher Grundlagen Vertragsmodelle Vergabe Kulturwandel Fachthema Fachthema Fachthema Fachthema BIM 18

19 planen-bauen 4.0 GmbH Aufgaben Standardisierung, Richtlinien nötige gemeinsame Regelungen bereitstellen, zentrale Richtlinien entwickeln Ausbildung, Weiterbildung Richtlinien zur Ausbildung entwickeln Wissensvermittlung Bauwirtschaft in Hochschulen, Verbände, Kammern, Referenzprojekte Unterstützung und Förderung von Bauvorhaben mit BIM-Methoden Zertifizierung Qualitätssicherung (Software, Produkte, Dienstleistungen, Personal) Datenverfügbarkeit Bereitstellung von einheitlichen Daten und Diensten Wirtschaft und Recht Regelungen, Beratung zu: Gebühren, Vergabe, Verträge, Haftung, Urheberschaft Öffentlichkeitsarbeit gezielte, professionelle Kommunikation und Veranstaltungen 19

20 Zum Schluss ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn Norwegen Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Finnland Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Dänemark Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Niederlande Richtlinien und Forderungen an den Markt existieren bereits Österreich Standardisierung ( konfigurierst du noch oder arbeitest du schon?) Frankreich Normen/Standardisierung/ Richtlinien in Arbeit STATSBYGG Senaatti Properties Det Digitale Byggeri Rijkswaterstaat ÖNORM/Free BIM Tirol Mediaconstruct/Industrie UK UK BIM Strategy seit 2011 etabliert UK BIM Task Group Regierungsinitiative Ziel: position the UK to become the world leaders in BIM ab 2016: bei allen öffentlichen Bauvorhaben ist BIM Level 2 anzuwenden! 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen Geschäftsführender Institutsleiter BWI-Bau GmbH Institut der Bauwirtschaft Uhlandstraße Düsseldorf Tel.: +49 (0)

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