SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form

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1 Aufgabe 2.2 Idee und Aufgabenentwurf: Evelyn Warken, St. Ingbert-Pestalozzischule, Klassenstufe 2 (November 2012) Spanne verschiedene Figuren auf dem Geobrett. - Zeichne Pläne deiner Figuren ins Heft und gib ihnen passende Namen. - Lass deinen Partner die gefundenen Figuren mit Hilfe deiner Pläne spannen. Hinweise zur Aufgabenauswahl Die Schülerinnen und Schüler kennen das Geobrett und den Umgang damit bereits aus der Freiarbeit, in der mehrere Geobretter zur Verfügung stehen. Diese wurden von einzelnen Kindern hin und wieder genutzt, um kreativ verschiedene Formen oder Muster zu spannen. Hierbei wurden gespannte Figuren jedoch noch nicht schriftlich oder zeichnerisch festgehalten. Welche Formen oder Muster von den Schülerinnen und Schülern gespannt werden, ist frei wählbar. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, was eine hohe Motivation bei den Schülern auslösen kann. Erste Erfahrungen zu Symmetrien können gesammelt werden. Die Übertragung der gespannten Figuren ins Heft soll das räumliche Vorstellungsvermögen schulen. Das Nachspannen dient der Kontrolle. Schwierigkeiten liegen eventuell darin, dass es einigen Kindern schwer fallen könnte, ihre gespannten Figuren in einen eindeutigen Plan zu übertragen. Unter Umständen werden einzelne Schülerinnen und Schüler ihren Schwerpunkt auf das Spannen kunstvoller Figuren legen und die Erstellung eines Planes, der exakt die hergestellte Figur darstellt, vernachlässigen. 55

2 Reflexion zur Aufgabendurchführung Einigen Schülerinnen und Schülern ist es zunächst schwer gefallen, eine eindeutige Darstellungsform für einen Plan zu finden. Hierbei kam es in der Phase, in der Figuren anhand gezeichneter Pläne vom Partner nachgespannt werden sollten, zu Diskussionen. Diese führten zu Änderungen der zunächst gewählten Darstellungsformen. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler hat mit Farben gearbeitet, um die mit bunten Gummis gespannten Figuren wirklich eindeutig abzubilden. Wie erwartet, wählten viele Kinder Motive aus ihrer Umwelt. Auffällig waren auch die oft symmetrisch aufgebauten Figuren, die häufig von anderen Kindern als besonders schön empfunden wurden. Einige Schülerinnen und Schüler nutzen die Kästchen auf ihren Blättern, um gleichmäßig ein Raster zur Darstellung des Geobretts zu zeichnen, was sich als sehr hilfreich herausstellte. Es gab auch Schülerinnen und Schüler, die beim Spannen großen Wert darauf legten, dass ihre Figur möglichst schwer nachzuspannen war. Hier gelang es dann nicht immer, einen eindeutigen Plan zu erstellen, was den entsprechenden Schülerinnen und Schüler nicht so wichtig erschien. Besonders kreativ und auch sorgsam suchten die Kinder passende Namen für ihre Figuren, was ihren Werken noch einmal einen besonderen Wert gab. Hierbei gab es Schülerinnen und Schüler, die zunächst eine Figur spannten und dann über einen passenden Namen nachdachten, aber auch den umgekehrten Fall, dass schon vor dem Spannen auf dem Geobrett der Name der nächsten Figur feststand. 56

3 Dokumentation der Schülerarbeiten Spanne verschiedene Figuren auf dem Geobrett Beispiel 1 57

4 Beispiel 2 58

5 Beispiel 3 59

6 Beispiel 4: 60

7 Einsatz der Schülerergebnisse im Unterricht In der Folgestunde wurden die gespannten Figuren und die dazugehörigen Pläne gemeinsam angeschaut, verglichen und auf ihre Eindeutigkeit hin überprüft. Die Schülerinnen und Schüler überlegten anhand verschiedener Beispiele, ob ein Nachspannen der Figuren möglich ist und überprüften dies. Alle Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, ihre Pläne zu überarbeiten und ihren Lieblingsplan für die Erstellung einer Geobrettkartei für die Freiarbeit auszuwählen. Hierzu wurden die entsprechenden Pläne eingescannt, vergrößert, ausgedruckt und laminiert. Zuordnung der Aufgabe zu den Bildungsstandards und zum Saarländischen Kernlehrplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Raum und Form: Körper und ebene Figuren erkennen, benennen und darstellen 1. Gegenstände nach Form, Farbe, Größe unterscheiden Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler spannen, benennen und unterscheiden Figuren. Sie beziehen beim Spannen ihrer Figuren achsen- und drehsymmetrische Gestaltungselemente mit ein. 2. Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis benennen und in der Umwelt entdecken Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler spannen unter Einbeziehung geometrischer Figuren Formen aus der Umwelt und ihrem Alltag und geben ihnen Namen. 3. ebene Figuren frei Hand und mit Hilfsmitteln zeichnen Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler übertragen die Figuren von einer auf Handlungen beruhenden Darstellungsform in eine zeichnerische. Sie übertragen die gespannten ebenen Figuren frei Hand in Pläne. Sie nehmen dabei Eins-zu-eins- Zuordnungen vor, z. B. welcher Punkt im Heft muss einer bestimmten Figurenecke zugeordnet werden. Allgemeine mathematische Kompetenzen 1. Darstellen: - für das Bearbeiten mathematischer Probleme geeignete Darstellungen entwickeln, auswählen und nutzen - eine Darstellung in eine andere übertragen, auswählen und nutzen - Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten Schüleraktivitäten: Schülerinnen und Schüler zeichnen einen Plan der gespannten Figur bzw. spannen mit Hilfe eines Planes eine Figur nach und überprüfen ihre Ergebnisse. 61

8 2. Kommunizieren: - eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam darüber reflektieren - Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und einhalten Schüleraktivitäten: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren gemeinsam, welche Form der Darstellung gewählt wurde. Sie überprüfen, ob ein Plan eindeutig ist und begründen dies. Diagnose - Beschreibung der erbrachten Schülerkompetenz Schülerkompetenzen zu den Beispielen 1 und 2 Die Schülerinnen und Schüler besitzen Grundkenntnisse, die reproduktiv eingesetzt werden. Sie sind in der Lage, verschiedene Figuren auf dem Geobrett zu spannen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen geometrische Formen zum Spannen verschiedener Figuren. Die Schülerinnen und Schüler erkennen und nutzen Symmetrieeigenschaften einzelner Figuren. Die Schülerinnen und Schüler zeichnen die gespannten Teilfiguren maßstabgerecht. Eigene Vorgehensweisen beim Finden einer eindeutigen Darstellungsform werden korrekt beschrieben, die Lösungswege anderer Kinder werden verstanden und reflektiert. Die Schülerinnen und Schüler verwenden Begriffe der ebenen und räumlichen Geometrie flexibel bei der Darstellung und Präsentation ihrer Ergebnisse. Es gelingt den Schülerinnen und Schülern, eine Darstellungsform in eine andere zu übertragen und hierfür eine geeignete Form der Notation zu finden. Fördermaßnahmen - Konstruktion und Erstellung von Plänen bei dreidimensionalen Figuren (z. B. Kugeli-Material, Steckwürfel) - Drehsymmetrische Figuren spannen bzw. Symmetrien bei gespannten Figuren finden 62

9 Schülerkompetenzen zu Beispiel 3 Das Kind besitzt Grundkenntnisse, die reproduktiv eingesetzt werden. Es ist in der Lage, verschiedene Figuren auf dem Geobrett zu spannen. Das Kind nutzt geometrische Formen zum Spannen verschiedener Figuren. Dem Kind gelingt es in Ansätzen, die gespannte Figur in eine Zeichnung zu übertragen. Die Uneindeutigkeit der eigenen Darstellung wird erkannt. Fördermaßnahmen - Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens: z. B. Nachspannen einfacher vorgegebener Figuren, Würfelgebäude nachbauen, mit Steckwürfeln nach Vorgabe - Zeichnen einfacher ebener Figuren vom Geobrett in vorgegebenes Punktraster Aufgabenvariation Spanne verschiedene symmetrische Figuren auf dem Geobrett. - Zeichne Pläne deiner Figuren mit Spiegelachse in dein Heft, - Gib ihnen passende Namen. - Lass deinen Partner die gefundenen Figuren mit Hilfe deiner Pläne nachspannen. 63

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