Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

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1 Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

2 Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: Förderung von bis zu sieben Teilprojekten Antragssumme je Projekt: plus 5% Eigenmittel Maximale Projektlaufzeit: Vier Jahre ( )

3 Ziele des Fonds: Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Exemplarische Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Beteiligung und Teilhabe aller Menschen mit Inklusionsbedarf am kirchengemeindlichen Leben Förderung einer inklusiv ausgerichteten Kultur der Kirchengemeinden

4 Weitere Ziele: Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Entwicklung von inklusiven kirchlichen Angeboten und Diensten Vernetzung von Kirchengemeinden / Kirchenbezirken, örtlichen Diakonischen Werken, freien Trägern und politischen Gemeinden im Sinne eines inklusiven Sozialraums Öffentlichkeitsarbeit der regionalen Teilprojekte auch durch die eigenen Internetportale des Trägers

5 Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Die Entscheidungskompetenz liegt bei der Projektbegleitgruppe: Daniel Fritsch (Landessynode) Rainer Schnebel (Landessynode) Albrecht Schwerer (Aufsichtsrat DW Baden) Rainer Müller (Aufsichtsrat DW Baden) Jürgen Rollin (DW Baden) Thomas Dermann (EOK, Referat 5)

6 Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Bewilligt wurden sechs lokale Teilprojekte: Mannheim Eine Handvoll Inklusion Kehl Miteinander zu Tisch Hassmersheim Zukunftsmusik Markgräflerland Inklusiv vernetzt im Kirchenbezirk Markgräflerland Pforzheim Miteinander Kirche sein! Karlsruhe Handlungsplan Kirche inklusiv

7 Projekt Mannheim: Eine Handvoll Inklusion Mehrere Pfarrgemeinden machen sich gemeinsam mit dem Diakonischen Werk und der Gemeindediakonie Mannheim auf den Weg, inklusive Projekte umzusetzen Aktuelle Handlungsfelder: Inklusive Wohngemeinschaft Inklusiver Glaubenskurs Menschen mit Behinderung als ehrenamtlich Mitarbeitende

8 Inklusiver Glaubenskurs: Am Anfang steht die Tauferinnerung Projekt Mannheim: Eine Handvoll Inklusion

9 Gestaltung einer Gebetsecke während einer Kurseinheit Projekt Mannheim: Eine Handvoll Inklusion

10 Luftballons mit Gebetskarten starten in den Abendhimmel Projekt Mannheim: Eine Handvoll Inklusion

11 Kreis zum Abendmahl Projekt Mannheim: Eine Handvoll Inklusion

12 Projekt Kehl: Miteinander zu Tisch In einem neuen Diakonischen Zentrum wird ein inklusiver Mittagstisch eingerichtet. Ehrenamtliche und Menschen mit Behinderung arbeiten dort zusammen Handlungsfelder: Mittagstisch als Treffpunkt für Menschen mit geringen Teilhabemöglichkeiten Bürgerschaftliches Engagement Kirche und Diakonie als Begegnungsort für unterschiedliche Milieus und Kulturen

13 Projekt Haßmersheim: Zukunftsmusik Im Gemeindehaus wird eine Tagespflege eingerichtet und eng mit den Aktivitäten der Kirchengemeinde verknüpft Handlungsfelder: Gemeinsame Veranstaltungen der Gemeinde mit den Gästen der Tagespflege zusätzliche Informationsangebote für Interessierte Einüben einer inklusiven Haltung

14 Projekt Inklusiv vernetzt im Kirchenbezirk Markgräflerland Drei Gemeinden machen sich auf den Weg zur inklusiven Gemeinde Handlungsfelder: Einüben von Begegnung auf Augenhöhe Abbau von Barrieren Gottesdienste und Gemeindebriefe in leichter Sprache Entwicklung eines inklusiven Modells für den Konfirmandenunterricht

15 Meditatives Singen während des monatlichen inklusiven Begegnungscafes im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Fahrnau Projekt Inklusiv vernetzt im Kirchenbezirk Markgräflerland

16 Projekt Pforzheim: Miteinander Kirche sein Die Altstadtgemeinde öffnet sich für benachteiligte Menschen und entwickelt mit Ihnen zusammen passende Angebote und Projekte Handlungsfelder: Kooperation mit einer Einrichtung für behinderte Menschen Mobile Kirche in der benachbarten Obdachlosensiedlung Gottesdienste für Gehörlose Hören-Reden-Handeln : Stärkung von Erziehungskompetenz in Familien

17 Projekt Karlsruhe: Handlungsplan Kirche inklusiv Die Evangelische Kirche in Karlsruhe nimmt Inklusion als Leitperspektive auf. Sie klärt die grundlegenden Aufgaben der Pfarrgemeinden, formuliert Mindeststandards und fördert inklusives Denken und Handeln Handlungsfelder: Verbesserung baulicher Standards Inklusive Schwerpunktangebote in 3 Gemeinden Landkarte inklusiver Angebote Verabschieden eines Handlungsplanes Inklusion Bewusstseinsbildung bei Verantwortlichen

18 Vielen Dank!

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