Ethik und Technikbewertung

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1 Ethik und Technikbewertung 4. Vorlesung ( ): Möglichkeiten (Chancen/Risiken) Christoph Hubig

2 Gliederung 1 Veränderung der Weltbezüge 2 Möglichkeiten 3 Kleines Begriffstraining 3.1 Risiken 3.2 Die Risikoformel 3.3 Die Rest-Risikoformel 3.4 Der Prinzessin-auf-der-Erbse-Effekt 3.5 Subjektive Risikowahrnehmung und -bewertung (1) 3.6 Subjektive Risikowahrnehmung und -bewertung (2) 3.7 Risikomanagement 3.8 Risikokommunikation 4 Konsequenzen Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2

3 1 Veränderung der Weltbezüge nichtmenschliche Lebewesen: Individuum Wirkwelt Merkwelt Umwelt (von Uexküll) homo technicus: Individuum Wirkwelt Merkwelt Umwelt Welt... homo informatus: Individuum Wirkwelt Merkwelt 1 Umwelt Merkwelt 2 Merkwelt 3 Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 3

4 2 Möglichkeiten logische Reale de dicto Bestehen von Sachverhalten in bekannten Definitionsbereichen hypthetische/theoretische (denkbare) Wahrheitszuweisung in offenen Definitionsbereichen Metamögliche neue Bedingungen der Möglichkeit Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 4

5 2 Möglichkeiten Reale Bestehen von Sachverhalten in bekannten Definitionsbereichen epistemisch relativiert qua faktische Grenzen der Forschung Ursache Veränderung z.b. x ist möglicherweise eine der Ursachen für das Waldsterben y ist möglicherweise Ursache einer Havarie Stoff Eigenschaft z.b. das genmanipulierte Wesen x ist möglicherweise vom Typ P y weist im Langzeitversuch die neue Eigenschaft P auf Mittels Schadensstatistik/Nutzenstatik, Schwachstellenanalyse, Ausfallanalyse, Fehlerbaumanalyse etc. kalkulierbar Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5

6 2 Möglichkeiten de dicto hypthetische/theoretische (denkbare) Wahrheitszuweisung in offenen Definitionsbereichen epistemisch relativiert qua historische/methodologische Aprioris der Forschung (Paradigma) Wahrheitszuweisung strittig z. B. x ist auf der Basis einer Modellsimulation eine Ursache für z x ist, weil unter Nachweisgrenze, nicht Ursache für z Operationalisierung nicht konzipiert beim Übergang vom Laborexperiment zum Freilandversuch/Feldversuch, wegen synergetischer Effekte, wegen fehlender technischer Realisierung (Gedankenexperiment) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6

7 2 Möglichkeiten Metamögliche neue Bedingungen der Möglichkeit qua Eröffnung Erschließung neuer... Liquidierung Verschließung alter... Definitionsbereiche (z. B. Systeme natürlicher Evolution, neue Handlungsfelder in der Ökonomie (Derivate), gentechnisch optimierte Menschen, Hybridwesen, virtuelle Wirklichkeiten etc.) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7

8 3 Kleines Begriffstraining Wagnis Restrisiko Gefahr Sicherheit Befindlichkeit Risiko (1) von griech. riza /arab. risqu Objektive Mischung von Gratifikation und Gefahr Gegebenes Risiko + Aversionsfaktor Objektiv unwägbares Risiko = Gefahr (BVerfG 1978) Potenzial der Natur Freiheit von Gefahr (Oxford Dictionary) Risikoangst Risiko (2) von lat./ital. risco Hergestellte Mischung von möglichem Nutzen und Schaden Übernahme eines Risikos Grenzrisiko als größtes noch hinzunehmendes Risiko (Din 31004) Übergroßes Risiko Freiheit von unakzeptablen Risiken (ISO) Risikofurcht Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8

9 3.1 Risiken Reale Hypothetische Metarisiken Kalkulierbar (Ereigniswahrscheinlichkeit, Ereignishäufigkeit, Erwartungswert) Simulation von E Vorgestellte Schadensverursachung (unter Nachweisgrenzen) In Szenarien vorgestellte neue Weltausschnitte Reale, gekannte Definitionsbereiche Simulierte Definitionsbereiche (teilweise) unbekannte Definitionsbereiche Risikopotenziale des Mediums Technik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9

10 3.2 Die Risikoformel Risiko R = Schaden S x Eintrittswahrscheinlichkeit E s (oder: Eintrittshäufigkeit oder: Erwartungswert) (Grenzwert der relativen Häufigkeit) Chance C = Nutzen N x Eintrittswahrscheinlichkeit E N (oder: Eintrittshäufigkeit oder: Erwartungswert) N x E n S x E s = Maximum Entwicklung/Produktion/Distribution Risikomanagement Problem: Äquivalenz von Risiken bei - konstantem Risikoniveau (bei vorausgesetzter Unabhängigkeit der Faktoren)? - konstantem Schadensniveau (bei vorausgesetzter Regenerationsrate)? - Bilanzbetrachtung oder Optionenbetrachtung? - Erhalt von Optionswerten? Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 10

11 3.3 Die Rest-Risikoformel R Gefährdungsgrad E s = = Störungsgrad S Belastungsgrad Effektives Restrisiko Vertretbares Restrisiko (Grenzrisiko) Effektive Störanfälligkeit = Vertretbare = Störanfälligkeit Effektive Belastung Vertretbare Belastung Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 11

12 3.4 Der Prinzessin-auf-der-Erbse-Effekt Risikowahrnehmung = Risiko Risiko Der Systemeffekt: eng gekoppelte komplexe Systeme hohe kausale Determination hohe Interventionsmöglichkeit hohe Anfälligkeit für Umweltstörungen lose gekoppelte komplexe Systeme starke Selbstregulation/Ordnung durch Fluktuation geringe Interventionsmöglichkeiten i. d. R. geringe potenzielle katastrophale Störanfälligkeit Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 12

13 3.5 Subjektive Risikowahrnehmung und -bewertung (1) Unterbewertet: gewohnte Risiken (Verkehrsteilnehmer) langsam sich entwickelnde Risiken (Rauchen) Gruppenrisiken Gleichgesinnter (Bergwanderer) aktive Risiken (Autofahren) leicht wahrnehmbare Risiken (Staubemissionen) hohe Risiken bei hoher Gratifikation (Antibiotika) Risiken lose gekoppelter Systeme (Umwelt) Überbewertet: Schwer wahrnehmbare Risiken (Strahlung, Elektrizität) passive Risiken (Asbest) Risiken in gemischten Gruppen (in Bezug auf das schwächste Glied ) Großschadensereignisse (Flugzeugunglücke, Chemielagerbrände) öffentliche anonyme Risiken (Aufrüstung) Risiken eng gekoppelter Systeme (Großkraftwerk, Bürohäuser, Flugzeuge) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 13

14 3.6 Subjektive Risikowahrnehmung und -bewertung (2) Risiken werden überbewertet, wenn es in demselben Unternehmen (derselben Branche) bereits andere Störfälle gab sie Personen zugeordnet werden können (Täter, Opfer) sie dramatische (erzählbare) Qualitäten haben sie im Nahbereich liegen andere Optionen gegeben sind es starke Unterstützergruppen gibt (auch solche mit anderen Interessen) Eliten die Meinung unterstützen (Lehrer, Pfarrer) Medieninteresse vorliegt Politisierbarkeit gegeben ist Gewinnerwartung damit verbunden ist (als Gratifikation für andere ) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 14

15 3.7 Risikomanagement RK E,I 1 Modellierung von Zwecken, Präferenzen, Werten Lernertrag für RK aus RM RK E,I 2 Risikoidentifizierung (Faktoren, Ereignisse, Betroffene) RK I 3 Risikoanalyse (Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit, Schadenspotential) RK E,I 4 Risikobeurteilung (Betroffenheit, Handhabbarkeit, subjektive Schäden) RK E,I 5 Risikoinventar (bestehende Prävention, Versicherungen etc.) RK I 6 Risikobewertung (Akzeptanz, Akzeptabilität) RK E,I 7 Planung der Risikokontrolle (Szenarien, Alternativen) RK E,I 8 Risikoentscheidung (Welche Alternative? Welches Restrisiko?) RK I 9 Risikokontrolle (Prävention, Reparatur, Ersatz, Ausgleich etc.) RK E,I 10 Risikomonitoring (Hatte die Kontrolle Erfolg?) Überlegungsgleichgewicht Gestaltung des RM mit RK- Input Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 15

16 3.8 Risikokommunikation RK RM: Beeinflussung der Risikolage, somit des Handlungsbedarfs top down RM RK: Aufklärung der Risikolage der Handlungsoptionen und ihres Erfolges bietet neuen Stoff für die RK bottom up Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 16

17 4 Konsequenzen 1. Subjektive Risikowahrnehmung und Risikobewertung (1) und (2) ist unternehmensintern und -extern relevant 2. Da sie im Wesentlichen das Schadensausmaß indirekt bestimmt, wird sie Bestandteil der objektiven Risikokalkulation 3. Risikokommunikation nimmt Einfluss auf subjektive Risikowahrnehmung und Risikobewertung und somit auf die objektive Risikolage 4. Risikomanagement bedarf der Risikokommunikation Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 17

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