Preisverleihung. Alexander von Humboldt-Professur - Internationaler Preis für Forschung in Deutschland -

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1 Preisverleihung Alexander von Humboldt-Professur - Internationaler Preis für Forschung in Deutschland - Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG Französische Straße 33 a-c, Berlin, Mittwoch, 8. Mai 2013 Begrüßungsrede Professor Dr. Helmut Schwarz Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung == 10 MINUTEN == ES GILT DAS GESPROCHENE WORT

2 2 Verehrte Frau Bundesministerin, liebe Frau Wanka, sehr geehrte Preisträger, Magnifizenzen und Herren Universitätspräsidenten, verehrte Gäste und Freunde der Stiftung, herzlich willkommen zum Festakt anlässlich der nunmehr fünften Verleihung der "Alexander von Humboldt-Professur"! Heute Abend möchten wir gemeinsam mit Ihnen die sieben Empfänger dieses höchst dotierten internationalen Wissenschaftspreises der Bundesrepublik Deutschland gebührend feiern und die Herren Preisträger ehren. Ich freue mich besonders, verehrte Frau Bundesministerin, dass Sie bei uns sind: Ihr Haus hat im Jahr 2008 gegen manche Widerstände mit visionärem Verstand diesen Preis gestiftet, und die Alexander von Humboldt-Professur spielt in der Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung eine herausgehobene Rolle. Es freut mich, dass Sie am heutigen Abend die Preise persönlich überreichen werden. Für das kontinuierliche, außerordentliche Engagement Ihres gesamten Hauses möchte ich Ihnen im Namen der Wissenschaft in Deutschland herzlich danken. Im Mittelpunkt des heutigen Abends aber stehen die Preisträger! Ihnen möchte ich schon jetzt zu Ihren bisherigen Erfolgen gratulieren, und ich darf Ihnen versichern, wie stolz wir auf Sie sind, und wie sehr wir uns freuen, Sie heute Abend auch im Kreise Ihrer Familien feiern zu dürfen. Ich freue mich sehr, dass auch die Präsidenten und Rektoren jener Universitäten anwesend sind, die erfolgreich um die neuen Humboldt-Professoren geworben haben. Im weiteren Verlauf unserer Veranstaltung werden Sie, Magnifizenzen und Präsidenten, uns Ihre Preisträger vorstellen. Die Alexander von Humboldt-Professur, deren Zweck es ist, ausländische Spitzenwissenschaftler dauerhaft für Deutschland zu gewinnen, hat eine wohlbegründete Sonderstellung im Förderportfolio der Alexander von Humboldt-Stiftung. Humboldt- Professoren erhalten über einen Zeitraum von 5 Jahren ein in Deutschland beispiellos hoch bemessenes Preisgeld 3,5 Millionen Euro für theoretisch und 5 Millionen Euro für experimentell arbeitende Wissenschaftler. Mit dieser auch international konkurrenzfähigen Ausstattung sollen sie in die Lage versetzt werden, an Universitäten zukunftsfähige Strukturen aufzubauen, sie sollen als Kristallisationskeime für Exzellenz in Lehre und Forschung wirken, und sie sollen zu einer verbesserten internationalen Sichtbarkeit der Institution beitragen.

3 3 In den vergangenen fünf Jahren wurden 34 Humboldt-Professuren besetzt. 1 Heute Abend dürfen wir daher mit Freude und ein wenig Stolz feststellen: Die Alexander von Humboldt- Professur ist eine Erfolgsgeschichte, die mehrere Länder mittlerweile erfolgreich kopieren! Mit der breiten Akzeptanz der Alexander von Humboldt-Professur für die internationale Profilbildung deutscher Hochschulen wurde zudem ein wesentliches Ziel erreicht, dass die Humboldt-Stiftung und das BMBF gemeinsam verfolgen. Eine zu Beginn des Programms geäußerte Befürchtung hat sich übrigens nicht bewahrheitet: In den Geisteswissenschaften arbeitende Forschende sind keineswegs chancenlos! Anfangs war das Interesse in dieser Disziplin noch etwas verhalten, vielleicht hat es ein wenig gedauert, ehe sich die Erkenntnis durchsetzte, dass die Humboldt- Stiftung hier, wie in allen anderen Förderprogrammen, nicht bestimmte Fächer bevorzugt, sondern quotenfrei allein auf Basis der Exzellenz der Anträge entscheidet. Der beste Beweis: hier und heute ehren wir gleich 4 Preisträger aus den Geisteswissenschaften! Insgesamt sind inzwischen 9 der 34 Humboldt-Professuren mit Geisteswissenschaftlern besetzt, die in den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten. 2 Wir haben also durchaus gute Gründe, uns zu freuen über die Erfolge, die bisher mit der Alexander von Humboldt-Professur erreicht worden sind. Dennoch gibt es einen Bereich, der uns weiterhin mit Sorge erfüllt und hierüber habe ich, leider, bereits vor einem Jahr an gleicher Stelle sprechen müssen, bitte sehen Sie mir diese Wiederholung also nach: Unserem Ziel, mit der Alexander von Humboldt-Professur verstärkt auch exzellente Wissenschaftlerinnen dauerhaft für deutsche Universitäten zu gewinnen, sind wir bisher kaum näher gekommen: Ulrike Gaul ist immer noch die einzige Alexander von Humboldt- Professorin, die ihren Lehrstuhl in Deutschland angetreten hat. Kein Zweifel, erstklassige Wissenschaftlerinnen werden oft sogar noch heißer umworben als ihre männlichen Kollegen. Wer verliert schon gern sein Aushängeschild? Zweimal haben wir es bislang erlebt, dass Preisträgerinnen ihre Berufungsverhandlungen mit den nominierenden Universitäten ohne Erfolg jedenfalls nicht mit dem ursprünglich intendierten Wechsel nach Deutschland beendet haben. Die Bleibeangebote im Herkunftsland in beiden Fällen Züricher Einrichtungen waren einfach zu verlockend. Aber selbst wenn diese Einzelfälle anders ausgegangen wären, so müsste man zugeben: auch vier Humboldt-Professorinnen im vergangenen Monat hat der Ausschuss eine weitere Wissenschaftlerin ausgewählt wären eine recht magere Bilanz. 1 Von den 2012 ausgewählten AHP befindet sich derzeit 1 noch in Berufungsverhandlungen, 2 haben ihren Preis zurückgegeben. Ein Humboldt-Professor hat seine Professur nach knapp einem Jahr abgebrochen und ist inzwischen in die Schweiz zurückgekehrt. Die erste Auswahl 2013 fand am statt, unter den 4 Ausgewählten ist eine Wissenschaftlerin.

4 4 Der eigentliche Grund für dieses Dilemma liegt nicht bei der Stiftung denn die Erfolgsquoten von Frauen und Männern unterscheiden sich kaum. Es sind die Universitäten, die einfach zu selten erstklassige Wissenschaftlerinnen nominieren. Und wer nicht nominiert worden ist, kann auch nicht ausgewählt werden! Trotz vieler intensiver Diskussionen in der Stiftung wie auch mit Universitätsleitungen und der Leitung des BMBF haben wir immer noch keine befriedigende Antwort auf die Frage gefunden, warum in diesen ersten fünf Jahren seit Einrichtung der Alexander von Humboldt-Professur insgesamt gerade einmal 15 Frauen nominiert wurden, denen insgesamt 152 Männer gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiter versuchen, die Ursachen zu verstehen und Änderungen herbeizuführen. Wir glauben allerdings nicht, dass eine Frauenquote den Anteil von qualifizierten Wissenschaftlerinnen in unseren prestigereichsten Preisprogrammen wirklich verbessern würde ganz abgesehen davon, dass Quoten jedweder Art mit den Grundsätzen der Alexander von Humboldt-Stiftung nicht vereinbar wären. Wir glauben vielmehr, dass andere Faktoren für den niedrigen Anteil von Frauen in Führungspositionen generell und im Bereich der international kompetitiven Exzellenzforschung im Besonderen verantwortlich sind. Ich bin schon jetzt gespannt auf die Erkenntnisse einer hoffentlich anregenden Diskussion. Doch zurück zu unseren diesjährigen Preisträgern: Sie, liebe Kollegen, sollen nichts weniger als Magnete werden für Studierende und Forschende aus Deutschland und aller Welt. Die Gestaltungsräume, die Ihnen mit dem Preisgeld eröffnet werden, sind groß. Nutzen Sie sie, und wirken Sie als Kristallisationskeime für erstklassige Forschung und Lehre! Weil Ihre Professur großzügig durch öffentliche Mittel alimentiert ist, darf und soll die Öffentlichkeit fragen, wie denn eine Preisträgerin oder ein Preisträger dazu beitragen können, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule in ihren Fachgebieten zu stärken! Die Öffentlichkeit möchte auch wissen, wie denn eine Universität langfristig die Perspektiven der jeweiligen Professur sichert. Diese und viele andere Fragen hatten die nominierenden Hochschulen in einem strategischen Gesamtkonzept zu beantworten, einem Konzept, das - neben der wissenschaftlichen Qualifikation der Kandidaten - das entscheidende Kriterium für die Auswahl der Preisträger war. Nur wenn beide Komponenten zweifelsfrei überzeugten, hat sich die mehr als 20köpfige, international besetzte Auswahlkommission für die Verleihung einer Alexander von Humboldt-Professur ausgesprochen. 2 Baayen, Clahsen, Crane, Fehrenbach, Forster, Hartmann, Leitgeb, van den Berg, van der Eijk.

5 5 Dennoch sind Berufungsverhandlungen mit den nominierenden Universitäten mitunter nicht leicht, und wenn der oder die Erwählte am Ende das Angebot der Universität ausschlägt, dann darf uns dies nicht entmutigen. Von den insgesamt zehn im vergangenen Jahr ausgewählten Alexander von Humboldt-Professoren haben zwei ihre Berufungsverhandlungen mit der nominierenden Universität in Deutschland nicht mit dem erhofften Ergebnis beendet 3, - darunter erneut eine Wissenschaftlerin aus Zürich - und ein Kollege hat seine Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Überraschen wird dies Kenner der Szene nicht, und entmutigen werden uns Niederlagen überhaupt nicht. Liebe Alexander von Humboldt-Professoren! Sie werden heute Abend auch Mitglied des weltumspannenden Netzwerkes der Alexander von Humboldt-Stiftung, das mehr als Humboldtianerinnen und Humboldtianer in mehr als 130 Ländern umfasst, darunter 49 Nobelpreisträger. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und wünschen Ihnen für Ihre Arbeit und das Einleben in Deutschland auch im privaten Bereich alles Gute! Uns allen wünsche ich einen festlichen wie auch anregenden Abend. Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit bitte ich nun Frau Professorin Wanka um ihre Ansprache. Das Wort hat die Bundesministerin, die ich Sie, meine Damen und Herren, herzlich zu begrüßen bitte = ausgewählt 9; berufen 7; 2009 = ausgewählt 8; berufen 5; 2010 = ausgewählt 10; berufen 8; 2011 = ausgewählt 8; berufen 7; 2012 = ausgewählt 10; berufen 7 1 verhandelt noch.

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