Vom Verbund profitieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Verbund profitieren"

Transkript

1 Vom Verbund profitieren

2 Die Probleme Kleine Erzeuger stehen unter Druck. billige Importe wachsende Auflagen hohe Kosten (Flächen, Löhne, Maschinen etc.) wachsende Abhängigkeit von Lieferanten (Dünger, Futter, Saat) wachsende Abhängigkeit von Abnehmern (Verarbeiter, Handel) Preisdruck: Kosten werden externalisiert Höfesterben: 70% ohne Nachfolger

3 Kleine Betriebe stärken

4 Die Lösung Kleine Betriebe stärken: Was brauchen wir? Investitionen Existenzgründungen Umstellung auf ökologische Landwirtschaft Minimierung externer Kosten Möglichst direkter Marktzugang

5 Die Lösung Ein Verbund vom Acker bis zum Teller. Die Regionalwert-Idee: regelmäßige Ausgabe von Bürger-Aktien Investitionen in selbständige Betriebe vom Acker bis zum Teller Zusammenarbeit auf Augenhöhe Bürger als Miteigentümer, Kunden und Multiplikatoren Investitionskriterien, Nachhaltigkeitsindikatoren, Rendite: ökologisch, sozial, finanziell

6 Die Lösung Die Interessen gleichrichten und richtig rechnen: Beteiligungskriterien und Nachhaltigkeitsindikatoren. Ökologisch Sozial Regional / unternehmerisch Bodenfruchtbarkeit Existenzgründung (auch für Quereinsteiger) Gute unternehmerische Praxis Vielfalt (Landschaft, Nutztiere, Nutzpflanzen) Ressourcen (Saatgut, Dünger, Energie) Ausbildung und Integration Offenheit, Transparenz und Berichtspflicht Fachkräfte Zusammenarbeit im Verbund abwechslungsreiche Tätigkeiten

7 Regionalwert AG Hamburg - gegründet Mai Aktionäre - 1,3 Mio. Grundkapital

8 Regionalwert AG Hamburg Die Ernährungswende selber machen. Vom Acker bis zum Teller. Bürger als Miteigentümer, Verbraucher und Multiplikatoren direkter Kontakt zu Landwirten, Verarbeitern, Händlern und Gastronomen eine Zukunft für kleine Betriebe gleichgerichtete Interessen: meine Betriebe, meine Lebensmittel

9 Regionalwert AG Hamburg Vorteile für Betribe Zugang zu Finanzierungen Teilnahme an Partner-Treffen vom Acker bis zum Teller: Beschaffung, Vermarktung, Ideen, Leistungen Verbund mit Bürgerinnen und Bürgern (Kunden), die die Risiken mittragen Zugriff auf Dienstleistungen: Beratung, Betriebsnachfolge, Kommunikation etc.

10 Wie können Betriebe Partner werden?

11 Partner werden Wie Betriebe Partner werden können. Investitionspartnerschaft: Eigenkapitalbeteiligung der Regionalwert AG Hamburg Lizenzpartnerschaft: Mitgliedschaft über Lizenzvertrag

12 Partner werden Investitions-Partnerschaft Existenzgründer/ Unternehmer Know-how Regionalwert AG Hamburg Eigenkapital ggf. dritter Investor aus dem Netzwerk Partnerbetrieb (Einzelunternehmer, GbR, KG, GmbH...)

13 Partner werden Investitionspartnerschaft Und so geht s: Beteiligungskriterien durchlesen Betriebs-Steckbrief ausfüllen Businessplan erstellen und einreichen ggf. Betrieb bewerten lassen Vorhaben präsentieren Prüfung seitens der Regionalwert AG Hamburg Beteiligungsvertrag entwickeln Beschluss und Investition Dauer: ca. drei bis zehn Monate

14 Partner werden Lizenz-Partnerschaft Regionalwert AG Hamburg Gebühr: 0,1% vom Umsatz Partnerbetrieb (Einzelunternehmer, GbR, KG, GmbH...)

15 Partner werden Lizenz-Partnerschaft WirtschaftsgutKG ggf. dritter Investor aus dem Netzwerk Regionalwert AG Hamburg Eigenkapital Vermietung Gebühr: 0,1% vom Umsatz Partnerbetrieb (Einzelunternehmer, GbR, KG, GmbH...)

16 Partner werden Lizenzpartnerschaft Und so geht s: Beteiligungskriterien durchlesen Betriebs-Steckbrief ausfüllen Vertrag durchlesen und unterzeichnen Dauer: ca. ein bis vier Monate

17 Partner werden Beispiel Freiburg: Joel Siegel, Obstbauer Betriebsübernahme 03/2009 (außerfamiliär, Pacht) 20 Hektar Nutzfläche, gut 14 Hektar Obst Umstellung auf Öko-Landbau; zu wenig Eigenkapital Stille Beteiligung durch Regionalwert AG Freiburg 2011 Gründung der Obstgut Siegel KG Regionalwert AG Freiburg und Privatperson als Kommanditisten Joel Siegel als Komplementär/Betriebsleiter schneller Betriebsaufbau, kein Kapitaldienst Kauf von Flächen über die KG

18

19 #nimmsindiehand Dies ist eine unvollständige und unverbindliche Kurzinformation zur Regionalwert AG Hamburg. Sie hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sie stellt kein Angebot sowie keine Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung kann ausschließlich auf Grundlage des von der Bafin gebilligten Wertpapierprospekts getroffen werden. Der Wertpapierprospekt enthält ausführliche und vollständige Informationen zu den wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Einzelheiten sowie insbesondere auch zu den Risiken der Vermögensanlage. Wertpapierprospekt und Nachträge können bei der Regionalwert AG Hamburg, Gurlittstraße 40, Hamburg angefordert werden und wird auch auf der Webseite www. regionalwert-hamburg.de bereitgehalten. Interessenten wird empfohlen, vor Unterzeichnung des Zeichnungsscheins den gesamten Wert-papierprospekt aufmerksam zu lesen und sich von einem fachkundigen Dritten beraten zu lassen.

Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche. Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee

Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche. Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee Der Markt Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht.

Mehr

3. Dezember 2014 Evangelische Akademie Tutzing

3. Dezember 2014 Evangelische Akademie Tutzing Landwirtschaft regionalwirtschaftliche Kooperationen von Stadt und Land, Produzenten und Konsumenten 3. Dezember 2014 Evangelische Akademie Tutzing Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG

Mehr

Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region

Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region August 2009 Angebot Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg ist ein Instrument

Mehr

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Bürgeraktiengesellschaften-Modell für zukunftsfähige Landwirtschafts-und Regionalentwicklung Herbsttagung Agrarsoziale Gesellschaft 14.11.2013

Mehr

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg IBA Forum - Zukunft Stadtland 6. Mai 2014 Erfurt Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Wo begann es Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative?

Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative? Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative? Kolloquium Bayerische Akademie Ländlicher Raum am 19.Mai 2011 Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand Regionalwert AG Freiburg Regionalwert AG

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Gestalten Sie unsere Region aktiv mit! Jetzt Aktien kaufen höchstens bis 31 Januar 2017 Liebe Regionalwert Interessierte, nach zehn Jahren solider Aufbauarbeit

Mehr

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vortrag an der MV des Agrarbündnis e.v. Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg Gliederung Die Idee

Mehr

BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015

BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015 0 BWB - IHK Gründungsberatung bis 2015 Ihre Meinung über die Existenzgründungsberatung der IHK ist uns wichtig! Alle Angaben sind freiwillig. Einwilligungserklärung Datenschutz Frau Herr Name: Unternehmensbezeichnung

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren

Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren START aws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Pre Start up Start up Wachstum International aws Gründerfonds Startkapital für Ihre Ideen. Jungen Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial

Mehr

Nachfolgeplanung für Schweizer Arztpraxen

Nachfolgeplanung für Schweizer Arztpraxen Situation heute: Nur 30% der CH-Praxen für Hausarztmedizin finden eine Nachfolge Tendenz sinkend Interessierte Ärzte scheuen Risiko und hohe Investitionskosten Interessierte Ärzte möchten ein sicheres,

Mehr

Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz. informiert zum Thema: Betriebsnachfolge

Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz. informiert zum Thema: Betriebsnachfolge I N F O R M A T I O N Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz informiert zum Thema: Betriebsnachfolge Wie regeln Sie Ihre Betriebsnachfolge? In den nächsten 10 Jahren wird in ca. 700.000 deutschen

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre

Mehr

(Eigen-)Kapital woher nehmen?

(Eigen-)Kapital woher nehmen? TechnologieZentrum Koblenz KoNet-Seminarreihe 2007 (Eigen-)Kapital woher nehmen? - Privates Eigenkapital Venture Capital Förderinstrumente Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Seite 1 TechnologieZentrum Koblenz Multifunktional

Mehr

Existenzgründerseminar

Existenzgründerseminar Inhalte dritter Tag: Der Business-Plan Strategisches Marketing Die richtige Kommunikation (Vortrag) Die Versicherungen Rechtliche Grundlagen (Vortrag) 1. Zusammenfassung (Executive Summary) 2. Unternehmensgründer

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

typische Fragen der Bank

typische Fragen der Bank Inhaber, Management Arbeiten Inhaber / Gesellschafter im Management? Wie sind Qualifikation, Branchenkenntnis, Betriebszugehörigk. des Managements? Welche Wechsel im Management gab es in den letzten Jahren?

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige

Mehr

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15

Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 Handlungsfeld 2: Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten 15 1. Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für den Erfolg beruflicher Selbstständigkeit begründen 15 1.1 Anforderungen

Mehr

Keime legen. für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung. Blühende Möhren

Keime legen. für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung. Blühende Möhren Projektsparen Keime legen für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung Blühende Möhren Züchter Niklaus Bolliger beim Testen einer neuen Apfelsorte Hummel in Brokkoliblüte Weizensorte Hermes, entwickelt

Mehr

Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig

Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Fachseminar Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Veranstaltungslink Programminhalt Mit dem Gründungsseminar für Frauen möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten,

Mehr

Unternehmesnachfolge. S Sparkasse Meschede. 19. März 2015

Unternehmesnachfolge. S Sparkasse Meschede. 19. März 2015 Unternehmesnachfolge 19. März 2015 Wenn der Nachfolger fehlt 19. Marz 2015 Unternehmensnachfolge - BVMW 2 Übertragungsarten Familieninterne Übertragung Familienexterne Übertragung 54 % 46 % unentgeltlich

Mehr

Kleinstgründungen / Sologründungen

Kleinstgründungen / Sologründungen Kleinstgründungen / Sologründungen Strategien - Anforderungen - Fördermöglichkeiten Hamburger Gründertag 19. März 2016 Jens Fahsel Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg Über uns Lawaetz-Stiftung Team

Mehr

Fragebogen zur Unternehmensbewertung

Fragebogen zur Unternehmensbewertung - 46 - Fragebogen zur Unternehmensbewertung Name/Firma: Branche: Rechtsform: Was soll übergeben werden: * Grundstück + Gebäude Bewegliches Anlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Gesellschaftsanteile

Mehr

VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern

VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern www.pwclegal.de VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung Agenda Gründe und Vorteile der Bürgerbeteiligung Grundlegende smodelle Genossenschaftliche (eg)

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein.

Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein. Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein. Hartmut Licher, Bereichsleiter Firmenkunden Sparkasse Osnabrück Gliederung 1 2 3 4 Ausgangslage

Mehr

UnternehmensNatur Hamburg

UnternehmensNatur Hamburg UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für

Mehr

Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein.

Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein. Junior-Chef verzweifelt gesucht Die Sparkasse Osnabrück kann Begleiter Ihrer Unternehmensnachfolge sein. Hartmut Licher, Bereichsleiter Firmenkunden Sparkasse Osnabrück Gliederung 1 2 3 4 Ausgangslage

Mehr

Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet

Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet Die Globus Gruppe Tradition verpflichtet GERNSHEIM, 29. JANUAR 2014 HANS-JÜRGEN KIRSCH, LEITUNG SORTIMENTSMANAGEMENT OBST & GEMÜSE/BLUMEN/PFLANZEN Die Entstehung des Unternehmens Seit 185 Jahren immer

Mehr

Vor- und Nachteile des Franchising für den Franchisenehmer. Vor- und Nachteile des Franchising für den Franchisegeber

Vor- und Nachteile des Franchising für den Franchisenehmer. Vor- und Nachteile des Franchising für den Franchisegeber Franchising Der Europäische Verhalten Kodex, ist ein verpflichtender Ehrenkodex, der von verschieden Länder eingehalten werden muss, je nach ihrer Rechtslage. Der neuste trat am 1.Januar 1992 in Kraft.

Mehr

Lieferantenbewertung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung des Risk Managements

Lieferantenbewertung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung des Risk Managements Lieferantenbewertung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung des Risk Managements Bernhard Rieping Lieferantenmanagement Benteler Automobiltechnik GmbH Heute: 1. BENTELER 2. Leistungsbewertung

Mehr

Unverbindliche Präsentation Telefonkonferenz money-invest-beratung gmbh. Projektentwicklung in deutschen Metropolen Zeit für neue Lösungen

Unverbindliche Präsentation Telefonkonferenz money-invest-beratung gmbh. Projektentwicklung in deutschen Metropolen Zeit für neue Lösungen Unverbindliche Präsentation Telefonkonferenz money-invest-beratung gmbh Projektentwicklung in deutschen Metropolen Zeit für neue Lösungen Projektentwicklung in deutschen Metropolen Vorteile auf einen Blick

Mehr

Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen -

Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen - Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen - Neue Sicherheitsstandards für die Aufbewahrung und Weiterverarbeitung sensibler Karteninhaberdaten Kreditkartenzahlungen erfreuen sich

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes

Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes (Quelle: TGS/BMWI Gründerzeiten Nr.7/3) Unternehmenskonzept Arbeitstitel Firma Name, Vorname Straße PLZ, Ort Kontaktdaten Tel Email Fax Stand (Datum)

Mehr

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:

zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der

Mehr

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.

Mehr

Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW

Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Gliederung 1. Verbreitete Formen der Bürgerbeteiligung 2. ABO Invest Idee des Bürgerwindparks in einer neuen Dimension

Mehr

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken -

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken 1. Maßgeschneiderte Finanzierung? 2. Wachstumsstrategien 3. Wachstumsfinanzierung 4. Finanzierungsarten 5. Beteiligungsformen

Mehr

Nachtrag Nr. 1. Wertpapierprospekt

Nachtrag Nr. 1. Wertpapierprospekt Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 22. Februar 2013 zum Wertpapierprospekt vom 07. Dezember 2012 für das öffentliche Angebot und die Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter

Mehr

Investitionen in Mahagoni. Pflanzen Sie Zukunft und profitieren Sie finanziell davon

Investitionen in Mahagoni. Pflanzen Sie Zukunft und profitieren Sie finanziell davon Investitionen in Mahagoni Pflanzen Sie Zukunft und profitieren Sie finanziell davon Vision und Beweggründe Damals! Vor ca. 40 Jahren waren Renditen von 8,5% bis 10,5% alltäglich, allerdings bei Inflationsraten

Mehr

Was ist multifunktionale Landwirtschaft?

Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume

Mehr

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die

Mehr

Wie unterstützt mich die Berliner Sparkasse bei der Gründungsfinanzierung?

Wie unterstützt mich die Berliner Sparkasse bei der Gründungsfinanzierung? Wie unterstützt mich die Berliner Sparkasse bei der Gründungsfinanzierung? Businessplan-Wettbewerb 2016, Investitionsbank Berlin (IBB) 07. Dezember 2015 Seite 1 Agenda 1. FirmenCenter Gründung und Nachfolge

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen. Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage

Mehr

München im November 2016

München im November 2016 Ass. IHK für München und Oberbayern Tel.: 089 5116-1259 Fax: 089 5116-81259 E-Mail: markus.neuner@muenchen.ihk.de München im November 2016 Kriterien zur Rechtsformwahl Haftung Gründungsaufwand Laufender

Mehr

Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen

Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at DANKE für Unterstützung und

Mehr

27.6.2012, Hagen, Dr. Katrin Gehles, EnergieAgentur.NRW

27.6.2012, Hagen, Dr. Katrin Gehles, EnergieAgentur.NRW Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Bürgerenergieanlagen

Mehr

Als Betriebsarzt selbstständig: Über Chancen und Risiken freiberuflicher arbeitsmedizinischer Tätigkeit

Als Betriebsarzt selbstständig: Über Chancen und Risiken freiberuflicher arbeitsmedizinischer Tätigkeit : Über Chancen und Risiken freiberuflicher arbeitsmedizinischer Tätigkeit Dr. med. Michael Vollmer Facharzt für Arbeitsmedizin Ludwigstraße 8 64342 Seeheim-Jugenheim Fon: +496257-90 15 90 Fax: +496257-90

Mehr

vpe WertpapierhandelsBank AG München ISIN DE0006911605 WKN 691 160 Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung

vpe WertpapierhandelsBank AG München ISIN DE0006911605 WKN 691 160 Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung vpe WertpapierhandelsBank AG München ISIN DE0006911605 WKN 691 160 Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre zu der außerordentlichen Hauptversammlung der vpe WertpapierhandelsBank

Mehr

Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht

Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht 1. Haftung 2. Gewinn- bzw. Verlustbeteiligung 3. Entnahmerechte 4. Leitungsbefugnis

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung

Mehr

Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups

Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups Jens Mediger, Rechtsanwalt (Renneberg Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbh) Prof. Dr. Birgit Weiher (HAW

Mehr

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten

Mehr

Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung

Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt

Mehr

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Die Rechtsgrundlage für die polnische Körperschaftsteuer wird mit dem Gesetz von 15. Februar 1992 über Steuer von Einkommen

Mehr

Analyse einer bestehenden Renten-/Lebensversicherung

Analyse einer bestehenden Renten-/Lebensversicherung Analyse einer bestehenden Renten-/Lebensversicherung für: Herrn Michael Schreiber Bachstr. 2 79232 March Die Auswertung wurde erstellt von: Michael Schreiber Wiesentalstraße 48 79115 Freiburg im Breisgau

Mehr

Cash & Coffee Potsdamer Gründer- und Unternehmerfrühstück 21.11.2013 Industrie-und Handelskammer Potsdam

Cash & Coffee Potsdamer Gründer- und Unternehmerfrühstück 21.11.2013 Industrie-und Handelskammer Potsdam Cash & Coffee Potsdamer Gründer- und Unternehmerfrühstück 21.11.2013 Industrie-und Handelskammer Potsdam Gründer Center Referent: Thomas Schmidt Berliner Volksbank eg Gründer Center er Str. 30-31 14467

Mehr

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof Solidarische Landwirtschaft Eine Idee viele Namen: Solawi, CSA, gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft, gemeinsame Landwirtschaft, Freihof In Deutschland gibt es zur Zeit 64 bestehende Projekte 69 Initiativen

Mehr

Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer. Haus Düsse Ostinghausen, den

Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer. Haus Düsse Ostinghausen, den Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer Haus Düsse Ostinghausen, den 26.01.2012 1 Ihr Ansprechpartner Jochen Nölle Master of Science (agriculture)

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

Ihr Partner für Finanzierungen von Tourismusprojekten

Ihr Partner für Finanzierungen von Tourismusprojekten Ihr Partner für Finanzierungen von Tourismusprojekten Der s Tourismusfonds stellt sich vor. Die s Tourismusfonds Management AG (s Tourismusfonds) wurde 1997 mit dem Ziel gegründet, der österreichischen

Mehr

Partnerschaft für Sicherheit und Umwelt der Schülke & Mayr GmbH

Partnerschaft für Sicherheit und Umwelt der Schülke & Mayr GmbH Partnerschaft für Sicherheit und Umwelt der GmbH Beispiel für Vorsorgende Strategien in der chemischen Industrie 16.-18.1.04 Evangelische Akademie Loccum Dr. Michael Streek - Norderstedt bei Hamburg Zahlen

Mehr

Fragebogen Schutzgemeinschaft für BEMA Anleger

Fragebogen Schutzgemeinschaft für BEMA Anleger Fragebogen Schutzgemeinschaft für BEMA Anleger Füllen Sie den Fragebogen bitte möglichst vollständig aus! Bitte beschränken Sie sich nicht auf Verweise auf die beigefügten Anlagen! Wichtig: Anlagen können

Mehr

Die praktische Bedeutung der Genossenschaften für den sozialen Zusammenhalt

Die praktische Bedeutung der Genossenschaften für den sozialen Zusammenhalt Die praktische Bedeutung der Genossenschaften für den sozialen Zusammenhalt Dr. Burchard Bösche Hamburger Genossenschafts-Museum www.kaufmann-stiftung.de Heinrich-Kaufmann-Stiftung Einrichtung des Zentralverbandes

Mehr

Neuland 18. Feb. 2014

Neuland 18. Feb. 2014 Neuland 18. Feb. 2014 Agenda 1 GLS Bank 2 Finanzierung in der Landwirtschaft 3 Risiken und Chancen 4 BioBodenGesellschaft 2 Geld ist für die Menschen da Unsere Leitidee Geld ist für die Menschen da Menschlich,

Mehr

BonVenture Fonds für soziale Verantwortung

BonVenture Fonds für soziale Verantwortung BonVenture Fonds für soziale Verantwortung Engagements in Unternehmen und Organisationen mit sozialem Geschäftszweck im deutschsprachigen Raum 21-Jan-15 BonVenture Management GmbH BonVenture: Europäischer

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT

Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT Grüne Gewinne FÜR EINE SAUBERE ZUKUNFT Geo Wind Bioenergie Sonne Wasser AKTIVER UMWELTSCHUTZ Die Fakten im Überblick Sie profitieren direkt vom Wachstumsmarkt der Erneuerbaren Energien. Sie sind unmittelbar

Mehr

Bürgerkapital: Finanzierungsmöglichkeiten

Bürgerkapital: Finanzierungsmöglichkeiten Bürgerkapital: Finanzierungsmöglichkeiten Josef Bühler Private Finanzierungsmodelle Finanzierungsquellen und - instrumente Wirtschafts- Unternehmen Privat- Personen/ Private Haushalte Öffentliche Hand/

Mehr

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und

Mehr

Genuss.Region.Österreich

Genuss.Region.Österreich Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Kooperation

Auf dem Weg zu einer neuen Kooperation Auf dem Weg zu einer neuen Kooperation Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Stiftung TRIGON schafft Freiräume, um Verantwortung für fruchtbaren Boden zu übernehmen. Wir suchen Partnerhöfe Der Bodenfruchtbarkeitsfonds

Mehr

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Die Ausgliederung. Hauptversammlung

Die Ausgliederung. Hauptversammlung Die Ausgliederung Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Die Unternehmensstruktur 2011-2013 nordaktienbank Gruppe

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Investor Relations für KMU

Investor Relations für KMU Investor Relations für KMU Professionelle Kommunikation mit Investoren Jürgen Braatz Handelskammer Hamburg Hamburg, 15. November 2004 Traditionelle Definition Investor Relations Beziehung einer Aktiengesellschaft

Mehr

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum

Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft

Mehr

aws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Gründerfonds vation konsequent fördern! START

aws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Gründerfonds vation konsequent fördern! START START Gründerfonds vation konsequent fördern! aws Gründerfonds Kapital für Ideen und Innovationen mobilisieren Start up Start up Wachstum Internation Pre Start up Start up Wachstum International aws Gründerfonds

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Der Gründungszuschuss

Der Gründungszuschuss 21.04.2016 Der Gründungszuschuss Die Leistung zur Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit SGB III Fördervoraussetzungen Beendigung von Arbeitslosigkeit durch die Aufnahme einer selbständigen,

Mehr

auf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum

auf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,

Mehr

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an

Mehr

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg WILLKOMMEN IN HAMBURG: ANGEBOTE FÜR RUSSISCHE UNTERNEHMER UND FACHKRÄFTE Welcome Center HWF Handelskammer Hamburg

Mehr

tegut gute Lebensmittel

tegut gute Lebensmittel tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen tegut... tegut gute Lebensmittel Ein Einzelhändler mit Liebe zu den vorgelagerten Wertschöpfungsstufen Thomas

Mehr

Finanzierung von Projekten für Gemeinden. sowie Ver- und Entsorger in Polen. Peter Ulbrich, Firmenbetreuung Mittel- und Osteuropa, HypoVereinsbank

Finanzierung von Projekten für Gemeinden. sowie Ver- und Entsorger in Polen. Peter Ulbrich, Firmenbetreuung Mittel- und Osteuropa, HypoVereinsbank Finanzierung von Projekten für Gemeinden sowie Ver- und Entsorger in Polen Peter Ulbrich, Firmenbetreuung Mittel- und Osteuropa, HypoVereinsbank Struktur Polen ca. 40% der Bevölkerung konzentriert sich

Mehr

Börse, Kapitalmarkt & Handel

Börse, Kapitalmarkt & Handel Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre

Mehr

Börse, Kapitalmarkt & Handel. Börsenführerschein Teil 1 22. Oktober 2015

Börse, Kapitalmarkt & Handel. Börsenführerschein Teil 1 22. Oktober 2015 Börse, Kapitalmarkt & Handel Börsenführerschein Teil 1 22. Oktober 2015 Geschichte 1685: Börse Berlin wird gegründet 19. Jhd.: Erste Blüte durch Industrialisierung 1952: Wiedereröffnung nach 2. Weltkrieg

Mehr

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl!

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Seite 1 von 5 Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Regionalvermarktung bietet Chancen Die Vermarktung regional erzeugter Lebensmittel ist insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Soll ich mich ins gemachte Nest setzen? Daniela Becker-Keip Dipl. Betriebswirtin (FH) Betriebsübernahmen In den nächsten 10 Jahren wird in über 700.000 deutschen Unternehmen der Generationswechsel

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Inhaltsangabe I II Unternehmenspräsentation Dienstleistungsangebot 1. Existenzgründung 2. Unternehmensnachfolge 3. Unternehmensbewertung 4. Unternehmensberatung 5. Wirtschaftsprüfung 6. Steuerberatung

Mehr

Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform

Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main. Existenzgründung. Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Bettina Schmidt, Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte, Frankfurt am Main Existenzgründung Die Frage nach der richtigen Gesellschaftsform Die Referentin seit 1996 zugelassene Rechtsanwältin 2003 Gründung

Mehr

Darf es heute etwas Landwirtschaft sein? Über das Image der Landwirtschaft

Darf es heute etwas Landwirtschaft sein? Über das Image der Landwirtschaft Darf es heute etwas Landwirtschaft sein? Über das Image der Landwirtschaft Dr. Simone Helmle Universität Hohenheim Fg. Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre Förderung der Studie `Images

Mehr